Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Märchen 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/74 [Literatur]

74 Mit Franzl war sie weiterhin leidlich zufrieden. Wenn sie nach Hause kam, fand sie ihn meist über Büchern und Heften sitzen, von seiner früheren Ungebärdigkeit war wenig mehr zu merken; schlug er gelegentlich einen etwas mürrischen Ton gegenüber der Mutter an, ließ er ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 793-797.: 74

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/74. Räderberg [Literatur]

74. Räderberg Auf dem Räderberge ohnweit Nassau soll vorzeiten ein Kloster gestanden haben, davon man noch einige Trümmer sieht, aber niemand wisse, wes Ordens. Einst ging ein Metzger aus Nassau gegen Abend aus, Vieh einzukaufen, und wandelte auf der Landstraße dahin, da fuhr ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 67.: 74. Räderberg

Bote, Hermann/Schwanksammlung/Dil Ulenspiegel/Die 74. Historie [Literatur]

Die 74. Historie sagt, wie Ulenspiegel sich zu Hamburg zu einem Barbierer verdingt und dem Meister durch die Fenster in die Stub gieng etc. Einsmals da kam Ulenspiegel gen Hamburg und kam uff den Hopffenmarckt und stund und sah sich umb. So kumpt gon ...

Literatur im Volltext: Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel. Stuttgart 1978, S. 213-216.: Die 74. Historie
Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/74. Von vnnutzem jagen

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/74. Von vnnutzem jagen [Literatur]

[74.] Mancher vil kost vff jagen leytt Das jm doch wenig nutz vß dreyt Wie wol er dick eyn weydspruch seyt Von vnnutzem jagen Jagen ist ouch on narrheit nit Vil zit vertribt man on nutz ...

Literatur im Volltext: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Basel 1494, S. 189-191.: 74. Von vnnutzem jagen

Pichler, Karoline/Roman/Agathocles/74. Theophania an Junia Marcella [Literatur]

74. Theophania an Junia Marcella. Nikomedien, den 18. Febr. 303. Junia, Junia! Ich bin glücklich, ich bin unaussprechlich glücklich! Warum kann ich diesem Brief nicht Flügel geben, um dich den Augenblick Theil an meiner Freude nehmen zu lassen! Ich bin glücklich, ...

Literatur im Volltext: Caroline Pichler: Agathokles. Erstes bis Sechstes Bändchen, Schriften, Band 35, Stuttgart 1828, S. 3-11.: 74. Theophania an Junia Marcella

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/74. Brief [Literatur]

LXXIV. Brief Rosenthal, den 8ten November. Lieber Gatte! – Die Natur hat sich noch einmal meiner erbarmt, und ich bin wieder aus dem Bette. Wie stark meine Krankheit war, weis ich nicht, denn ich war die wenigste Zeit bei Vernunft, aber so ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 149-150.: 74. Brief

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 74 [Literatur]

LXXIIII. 1 Ein Vnterweisung Assaph. GOtt warumb verstössestu vns so gar? Vnd bist so grimmig zornig vber die Schafe deiner Weide? 2 GEdenck an deine Gemeine die du vor alters erworben / vnd dir zum Erbteil erlöset hast / An ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Psalm 74

Luther, Martin/Luther-Bibel 1912/Das Alte Testament/Der Psalter/Psalm 74 [Literatur]

Psalm 74 1 Eine Unterweisung Asaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide? 2 Gedenke an deine Gemeinde, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöst hast ...

Literatur im Volltext: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Stuttgart 1912.: Psalm 74

Pröhle, Heinrich/Märchen/Kinder- und Volksmärchen/74. Das Viertel vom Wirth [Literatur]

74. Das Viertel vom Wirth. Ein Mann hatte drei Söhne, von denen erhielt jeder zweihundert Thaler und damit zogen sie in die Welt. Als der Vater von ihnen Abschied nahm, ermahnte er sie noch, sich vor rothen Haaren zu hüten. Die drei Brüder ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 229-231.: 74. Das Viertel vom Wirth

Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu/Gedichte/Gedichte/74. Der späte Frühling [Literatur]

74. Der späte Frühling Den 18. April 1782. Das Frühjahr ist kommen, der Frühling noch nicht: Noch macht die Natur uns ein saures Gesicht, Noch dräuen die Wolken uns Schloßen und Schnee, Noch spiegelt sich dürstend im Eise das Reh. ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50,2, Stuttgart [o.J.], S. 139-140.: 74. Der späte Frühling

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das dritte Buch/74. An Cajam [Literatur]

74. An Cajam, von welcher des II. Buchs VII. Beyschrifft Man lacht/ nicht daß ihr alt/ glaubt mir/ man lacht allein/ Daß ihr/ die ihr doch alt/ durchaus nicht alt wolt seyn.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 213.: 74. An Cajam

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/74. Die Geschäfte des Teufels [Literatur]

74. Die Geschäfte des Teufels Nach der Theorie des Verfassers der Anmerkungen zum Gebrauche der Kunstrichter getreulich in Verse gebracht. Des Teufels Bosheit nur vergällt des Menschen Leben; Der Krieg entsteht durch ihn, er macht die Erde beben, Von ihm kommt ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 26.: 74. Die Geschäfte des Teufels

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/74. An Lælium [Literatur]

74. An Lælium Dem Richter schickt ich nechst zwölff Thaler/ meinen Sachen/ Etwas geschwinde Bahn und schnellen Gang zu machen Er schlug mein schencken aus. Nicht weil er Geld veracht/ Nein/ sondern weil ich ihm zwölff Thaler nur gebracht.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 197.: 74. An Lælium

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/74. Von unnützem Jagen [Literatur]

LXXIV. Mancher wendet viel Kosten aufs Jagen, Das ihm doch wenig Nutzen wird tragen, Kann er auch manchen Waidspruch sagen. Dasselbe Bild wie zu Kap. 18. Von unnützem Jagen. Auch Jagen nicht ohn' Narrheit bleibt, ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 138-139.: 74. Von unnützem Jagen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/74. Auf den Fabull [Literatur]

74. Auf den Fabull Fabull verschließet alle Kisten Vor Freunden, Dienern, Weib und Kind, Damit sich niemand läßt gelüsten Zu sehen, daß sie ledig sind.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 24-25.: 74. Auf den Fabull

Liebeskind, Margareta Sophia/Roman/Maria/Zweyter Theil/74. Brief. Eduard an Marien [Literatur]

Vierundsiebzigster Brief Eduard an Marien Darf Ihr zärtlichster Verehrer noch einmal es wagen, an Sie zu schreiben, ewiggeliebteste Marie ? Jetzt ist ja die Pflicht der Ehegattinn bey Ihnen aufgehoben, die Ihnen sonst verbot, meine Briefe anzunehmen. Ich verehrte damals Ihre hohe Tugend, die ...

Literatur im Volltext: Margareta Sophia Liebeskind: Maria. Theil 1–2, Theil 2, Leipzig 1784, S. 122-125.: 74. Brief. Eduard an Marien

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/4. Liebesgedichte/74. An Filenen [Literatur]

74. An Filenen Itzt, itzt bereu' ich erst, was ich verbrochen habe. Dein wolgemeinter Rat, Filena, tauret mich. Ich schlug es in den Wind, wie sehr du mühtest dich, daß ich doch solte nicht so scheiden von dir abe. ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 523-524.: 74. An Filenen

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Andere auserlesene Exempel/74. Exempel [Literatur]

Vier und siebentzigstes Exempel. Ein Römische Matron lasset sich ihre eheliche Keuschheit zu retten, von einem, der ihr hinterlistiglich nachstellte, grausamlich erwürgen. Diese ware von einem gleichfalls Römischen Herrn eine Zeit lang auf nichts gutes angesucht, und gereitzet. In welchem doch die junge Frau ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 364-367.: 74. Exempel

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Teutsche Gedichte/74. In der Gemeine Namen [Literatur]

74. In der Gemeine Namen 1728. O Du Seelen-Bräutigam! Solten Seelen, die Dich nennen, Die Dich kennen, Folgen einem andern Stern? Das sey fern! Das Geschöpf ist viel zu wenig, Unser Geist begehrt den ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 206-209.: 74. In der Gemeine Namen

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire [Literatur]

74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire, von Ihrer Durchlaucht, der verwittibten Herzogin zu Weimar und Eisenach gesezt Wenn Sterblichen vergönnet wäre Zu seyn wozu der Dichter sie Mit Gotterhitzter Phantasie Erschafft der Welt und sich zur Ehre; Und ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 192-193.: 74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.

70 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon