116. Eins folgt und weicht dem andern Eins ist des andern End und auch sein Anbeginn. Wenn Gott geboren wird, so stirbet Adam hin.
22. Ungehorsam Wann Adam sich von Gott nicht durch den Fall gerissen, Er wär ohn Schuld, hätt er zehn Aepffel angebissen.
2. Dr. Stauz als er Steinbarten las. Was rast der Mann? Wo bleibt denn das Verderben Das wir von Adam erben? Wohlwollen, Menschenliebe, Geselligkeit und andre gute Triebe Im ...
... Blatt deckt Evens enge Spuhr, Da regt' in Adam sich die schuldige Natur, Was, als es offen lag, ... ... oder nicht Erkant war, ward verdeckt mit Eyfer aufgesucht, Und Adam schmeckt', als wär's auch wieder seine Pflicht, ...
358. Die Stadt Julin. (S. Micrälius, Altes Pommerland Bd ... ... auf der Insel Wollin ist nach dem Untergange Wineta's eine berühmte, ja, wie Adam von Bremen sagt ( Hist. Eccles. Brem. II. 12), die größte ...
183. Beizkofer Lehenshofnamen. A.a.O. St. Caspar ... ... Baltasar, St. Melchior, St. Robertus, St. Otto, St. Franziskus, St. Adam, St. Wilhelm, St. Adelheid, St. Barbara, St. Hilarion, St. ...
Lügenhaffte Articul aus der Türcken Alcoran genommen Lügenhaffte Articul aus der Türcken Alcoran ... ... Lehren sie / die Teuffel wären darumb von Gott verdampt worden / dieweiln sie den Adam in Paradeiß nicht hätten wollen anberen. 2. Die Teuffel würden selig werden ...
Aus dem Englischen Es legte Adam sich im Paradiese schlafen; Da ward aus ihm das Weib geschaffen. Du armer Vater Adam, du! Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh.
81. Bete bedachtsam Halt an! Wer etwas wil und fält darauf, der fällt: Wohin? Wo Adam fiel. Vom Himmel auf die Welt.
Eine gantz new Schelmenweys Wir Schelmbe sind ein feinen hauff, ... ... kein Herrgott wider auf! Die Welt ist voll von Vnsern Preiß, seit Adam stahl im Paradeys. Uns bleibt kein geldt in unsern Sack, ...
192. Gott macht mit Hilfe der Kreatur das Beste Den ersten Adam, den hat Gott allein gemacht, Den anderen hat er mit mir zuwege bracht.
29. Gütige Männer Da Adam noch in Unschuld war, da folgt er seinem Gaten; Was wunder, daß die Männer ietzt, was Weiber wollen, thaten.
46. Keinen vorn andern Wann du in Einem All, und Einen suchst in Allen: Stehst du, wo Adam stund, eh als er war gefallen.
Nie ohne dieses! O glücklich wer noch Vettern hat, ... ... , Doch Etwas noch vor seinem Tod. Wohl that's dem armen Adam weh, Daß Gott ihm nicht sein Eden ließ; Er hatte keine ...
... erzeugt aus beider Schlangenbild. Christ ruffet Adam zu, beginnt sein Erstgericht, Als heimlichst er sein sibnes ... ... unvermerkt in einem idem ding. Ob von dem lebensbaum schon Adam muste weg; Doch nahte er zum lebensbaum. Es war um Adams ... ... das feuerfeur in seinem feur versöhnte. 5. Es hatte GottGottGott sich Adam eingehaucht, Nach seiner Ewikeit, ...
Von der Walhalla die Rede seiend Mel. Als Adam, als Adam die Eva gesehn. »Walhalla, Walhalla, was soll denn das sein? Wird bairisches Bier da geschenkt oder Wein?« Da schenkt man nicht Bier und da schenkt man nicht ...
76. Der Apffel-Bieß Adam must in Apffel beissen, kunt es nicht verbessern, Weil man noch zu selbten Zeiten nichts gehabt von Messern.
9. Der Sünden Geburt Stadt Wo komt der Willen her. Das wolt auch Adam wissen, Drumb ward er mit dem Schwerd aus Eden fortgeschmissen.
71. Keiner macht es besser Nicht fluch auf ihn, du thust, was Adam hat gethan, Der Apffel ist in dir, und beissest täglich an.
Wir wollen es nicht haben Wir sollen hübsch im Paradiese bleiben Und uns wie's Adam that die Zeit vertreiben, Und keine Bücher lesen, keine schreiben – Wir sollen hübsch im Paradiese bleiben. Wir sollen vom Erkenntnißbaum nicht essen, ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro