Personen. Assessor Langen. Justitzräthinn Langen, seine Mutter. Christian, Caroline ... ... Lenchen, ihre Schwester. Karl, ein Reitknecht. Ein Offizier. Ein Doktor Medicinä. Ein Feldscheer. Ein Jud. Ein Bettelweib. ...
Personen. Der Geheimderat. Gesandtin, seine Tochter. Gesandter, ihr ... ... Schöne Geister. Julie, Franzens Geliebte. Louise, Kammermädchen der Gesandtin. Doktor, Franzens Freund. Sophchen. Lieschen. Betchen. Kinder des ...
... ‹, hat sie gesagt, ›und brenne alles nieder‹. Gute Nacht, Herr Doktor, jetzt kann ich nichts mehr erzählen von diesen Leuten: die sind alle ... ... Kissen zurücksinkend. Still rauschte die Isar. »Paranoia!« sagte der Doktor und ging kopfschüttelnd in sein Schlafzimmer zurück. ...
... Engelke widersprach nicht, hatte jedoch so seine Gedanken dabei. »Der alte Doktor ist weg, und den neuen will er nicht. Un den aus Wutz ... ... und sagte: »Engelke, mir is schlecht. Aber rede mir nich von dem Doktor. Ich mag unrecht haben, aber ich will ihn nicht. ...
... Weise hinzubringen. Kleophea wäre ohne den Doktor Theophile in einem solchen Sommer verloren gewesen; sie würde erst ihre Mama, ... ... Der Zögling befand sich im Zimmer der Mutter und zerfetzte zu den Füßen des Doktor Stein ein schönes Bilderbuch, welches dieser Herr ihm mitgebracht hatte. Der Doktor Stein hatte für Aimé sehr häufig irgendein ...
... der linken Tasche sitzen sie! Macht sich an Doktor Pfeffer. DOKTOR PFEFFER zu Block. Löse den Knopf vom ... ... BENJAMIN. Hu! KILIAN. Ich habs dir offeriert. Nun, Doktor? DOKTOR PFEFFER. Gleich. Er greift in die Tasche. ...
... GRAF. Kann keiner antworten? KILIAN zu Doktor Pfeffer. Zwanzig Taler! DOKTOR PFEFFER tritt vor. Durchlaucht verzeihen. ... ... . War Euch das Königliche Mandat unbekannt? DOKTOR PFEFFER. Ich habe es in derselben Stunde auswendig gelernt, wo ich es ... ... hat und ihn nicht wieder von sich geben kann, auf der Stelle dem Doktor Pfeffer, der hier steht ...
Erste Szene Ein Wald. Doktor Pfeffer und Meister Block treten ... ... vollen Beutel hervor ziehen würdet! DOKTOR PFEFFER. Tat ich das nicht? BLOCK. Tatet Ihr es je? ... ... zwei. – Sie ließ sich locken und gab das Geld, ich – DOKTOR PFEFFER. Ich habe es mit vertrinken helfen! Etwas anderes wolltet ...
Einleitende Bemerkung Herr Lumley, Direktor des Theaters Ihrer Majestät der Königin zu London ... ... schreiben, und diesem Wunsche willfahrend, dichtete ich das nachfolgende Poem. Ich nannte es »Doktor Faust, ein Tanzpoem«. Doch dieses Tanzpoem ist nicht zur Aufführung gekommen, teils, ...
... alles, und zunächst gegen einen solchen Doktor. Das ist ja gar kein Doktor, das ist ja der Richter! DOKTOR PFEFFER. Die Todesangst macht ... ... PRINZ. Sei hier Richter oder Doktor, wer will, nur daß, wer Doktor ist, nicht länger säume! DOKTOR PFEFFER. Streckt den Juden am ...
... durch den Juden ein Edelstein verloren gegangen. DOKTOR PFEFFER. Glaubst dus dem Juden? JACOB. Nun Ihr ... ... mehr! BLOCK. Noch eben bat der Jude den Doktor um Hülfe, weil er einen Stein verschluckt habe. Wenn er Euch also ... ... trägt er ihn ganz gewiß im Bauch! JACOB. Im Bauch? DOKTOR PFEFFER. Aber Bauer, es ist nicht recht glaublich, ...
610. Der Zauberjunge Ein vorwitziger Lehrjunge zu Leipzig verband sich im ... ... fremden Mühlburschen, Teufelsbeschwörungen und Schatzhebung vorzunehmen, empfing von diesem gegen Geld eine Abschrift von Doktor Fausts Höllenzwang und eine metallene Wünschelrute und begann seine Zauberei und seine Zitation nach ...
Vierte Szene Richter Kilian, Doktor Pfeffer, Block und Jacob ... ... JACOB. Ich muß mich doch über die Herren wundern! DOKTOR PFEFFER. Warum? JACOB. Ich habe gute Augen, Nase und ... ... kann ich hier so wenig sehen, als hören oder riechen. DOKTOR PFEFFER. Was ist das? KILIAN. ...
115. Albertus Magnus Es war ein berühmter Mönch und hochgelahrter Doktor des Namens Albertus Magnus, vordessen Bischof zu Regensburg und hernachmals zu Köln am Rheine gestorben und begraben. Er war in allen hohen Künsten erfahren, ja auch ein Baumeister. Manche sagen, daß Albertus Magnus ...
Erster Auftritt Valentins Wirtsstube. Valentin, Bärbel. VALENTIN. Was jetzt wohl unser Doktor macht? Wird schöne lange Weil ausstehn! BÄRBEL. Weißt, Vältl, hab schon manches Mal gedacht, Es müsse hinter dem, den damals wir gesehn, ...
... (Melancholisch) Lisette, Margareth, dann Doktor Krims und Doktor Krams (Sanguinisch) Sepherl, Theres, dann ... ... viel sein und recht gut. Melancholisch. DOKTOR KRIMS, DOKTOR KRAMS aus der Seitentüre kommend. Es ... ... Empfehl' mich schön, auf Wiedersehn! DOKTOR KRIMS UND DOKTOR KRAMS. Das Beste ist für jetzt ...
... Schauplatzes ermutigt hatten, insbesondere ein dicker Baron Flotow und ein blonder Arzt, Doktor Billinger (mit denen wir schon in Wien, wo sie zu Vergnügungs- ... ... als zu hören und zu arbeiten pflegte, wäre noch Richard Kohn, der spätere Doktor Kerry zu nennen; der Sohn des Dichters Lorm, Landesmann, ...
... Mutter auf mich warteten.« Der Doktor sah auf die Mutter, und in seinem Antlitz leuchtete die Freude. » ... ... nebeneinander gerückt werden.« Da umfaßte Georg glücklich die weinende Frau; und der Doktor fuhr fort: »Auch bin ich jede Stunde bereit, eurer Ehe durch ... ... erschrockene Magister zog die Tochter an sich und hielt die Unglückliche umschlungen. Der Doktor aber sah unzufrieden auf das ...
505. Gadamars Gesicht Aus dem Ebersgrund gelangt man nach Asbach und ... ... die alte Stadt Schmalkalden liegt, berühmt ob der in ihr gehaltenen Fürstentage, mehrmaliger Anwesenheit Doktor Luthers, der beim Rentmeister Balthasar Wilhelm am Topfmarkt, jetzt Kaufmann Sanners Haus, ...
Achtundzwanzigste Szene 1.2.3.4. DieDieDie Vorigen;Die Vorigen;Vorigen;Margareth,Vorigen; Nanette,Gertraud,Lisette,Weger, Susanne,Babette,Doktor Krims,Blinker, Leist,CyprianDoktor Krams,Stern, NadlBrigitteSepherl, Therese ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro