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Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. DOKTOR FAUST. Nemt meinen Dank, mächtige Geister, die ihr den Forscher nach Warheit mit heiligem Fittig umschwebt! Ihr habt euren Genius gesendet, nemt meinen Dank! Bald werd' ich euch sehen, Einwoner des Aeters, bald wink' ich euch! fasse Morgenröte ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 315-316.: 7. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/1. Akt/1. Auftritt [Literatur]

... . FRIZ auf- und abgehend. Ein närrischer Kauz, der Doktor! will der Mensch mit aller Gewalt, weil er Faust heist, und ... ... 's will; mag's immer so eine Wissenschaft geben: du, mein guter Doktor, bist mir warhaftig nicht dazu geboren: du schikst dich ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 303-304.: 1. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

... einer wieder, und behaupte: daß Schwachheit nur generis seminini sei. Mein Doktor giebt einen Beweis, daß keine Albernheit zu gros ist, deren nicht ein Mann fähig wäre! Wenn ich so bedenke: ein Doktor aller Fakultäten, der alle Weisheit mit Löffeln gefressen, von mir, von ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 313-314.: 5. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/2. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt. DOKTOR FAUST auf- und niedergehend, lange Pause, dann im Ton der Verzweiflung. O ich Tor, ich unbesonnener, gemeiner Tor! mit Teufeln in Bündnis zu treten, von Teufeln Treu und Glauben zu erwarten! – Menschliche Weisheit, was bist du, ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 331-332.: 5. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/1. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Doktor Fausts Zimmer. DOKTOR FAUST nachdenkend, in einem Stul, eine lange Pause, sich aufhebend – die Hand zum Himmel gehoben. Weisheit! Weisheit! wenn du kein Fantom, wenn du wirklich bist, Warheit, Geist! So komm ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 307.: 3. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/2. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Doktor Fausts Zimmer. FAUST tiefsinnig auf- und niedergehend. Wars Traum? wars Fantasie, was ich sah, was ich hörte? Sprach ich wirklich mit Geistern, hört ich wirklich einen Bewoner des Abgrunds? oder träumt ich? dekte Nacht mein ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 326.: 3. Auftritt

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Der neue Doktor Faust/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Frizzens Zimmer in Doktor Fausts Haus – es ist tief in der Nacht. ROSALINDE sizt am Klavier, spielt und singt. Luna malt mit ihrem Scheine Nun die Erde überall; Und im Schattenvollem Haine Klagt nur ...

Literatur im Volltext: Schink, Johann Friedrich: Der neue Doktor Faust, eine Plaisanterie mit Gesang in zwei Aufzügen. In: Zum Behuf des Teutschen Teaters, Erster Beitrag, Graz 1782, S. 303–337, S. 323.: 1. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/4. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt. Vorige. Sekretär Ahlden. Hernach der Hofrath. SEKRETÄR. Der Doktor wird gleich hier sein – wie steht's? – LOUISE. O schlecht! MADAME RUHBERG. Was haben Sie gefragt? – ich weiß es nicht. – Bei Gott, ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 85-88.: 8. Auftritt

Schiller, Friedrich/Dramen/Wallenstein/Die Piccolomini/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Bediente setzen Stühle und breiten Fußteppiche aus. Gleich darauf Seni, der Astrolog, wie ein italienischer Doktor schwarz und etwas phantastisch gekleidet. Er tritt in die Mitte des Saals, ein weißes Stäbchen in der Hand, womit er die Himmelsgegenden bezeichnet. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 2, München 1962, S. 334-335.: 1. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/4. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt. Die Hofräthin führt den Doktor durch's Zimmer in's Kabinet. Vorige. OBERKOMMISSÄR. So? hast du auch darum gewußt? haben sie dich durch Liebe bestochen? Habt ihr mich zum Opfer des Komplots machen wollen? SEKRETÄR. Mein Gott, ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 88-90.: 9. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/5. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt. Louise. Christian. LOUISE. Ist mein Vater erwacht? CHRISTIAN. Gleich wie Sie hinaus waren. – Der Doktor hat mich schon ein paarmal gefragt: »Was denn im Hause vorging, warum ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 93.: 2. Auftritt

Thoma, Ludwig/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Moritaten und Balladen/Im Bade [Literatur]

Im Bade Doktor Schnüffelberger, Redaktör Einer durchaus gut kathol'schen Zeitung, kam aufs Land von München her, Um sich von der dort'gen alkohol'schen Stimmung und was sonst die Nerven reizt, Zu erholen. Denn das Waldozon ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 6, München 1968, S. 563-566.: Im Bade

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/5. Akt/12. Auftritt [Literatur]

... Sohn. RUHBERG DER SOHN. Herr Doktor, was macht mein Vater? DOKTOR. Er ist matt – sehr ... ... DER SOHN. Glauben Sie, daß der Schreck tödtliche Folgen haben könnte? DOKTOR. Im Anfange war ich ... ... . Ihr Herr Vater wird gleich hier sein. DOKTOR. Er hat mit Ihnen zu sprechen – ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 103-104.: 12. Auftritt

Ganghofer, Ludwig/Drama/Der Herrgottschnitzer von Ammergau/4. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Scene. Vorige. Lehnl. LEHNL tritt ein ... ... – RÖTHELBACHBAUER. Aber daß dir Löcher in' Kopf schlagst, damit die G'meindskassa Doktor und Apotheker zahl'n kann, das erlaub'n wir net. LEHNL ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer und Hans Neuert: Der Herrgottschnitzer von Ammergau. Augsburg 1880, S. 98-99.: 3. Szene

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/4. Akt/10. Auftritt [Literatur]

Zehnter Auftritt. Ruhberg Vater, vom Hofrath und Doktor geführt. RUHBERG VATER ist entkleidet, vom Doktor geführt, tritt in die Thüre. O meine Kinder! Hier muß der Vorhang schon im Fallen sein. RUHBERG DER SOHN stürzt ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 90.: 10. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Verbrechen aus Ehrsucht/5. Akt/11. Auftritt [Literatur]

Eilfter Auftritt. Der Doktor. Voriger. DOKTOR kommt aus dem Kabinet. Christian, lasse Er das Recept machen. Ich bleibe unten im Hause, und wenn Seinem Herrn etwas zustoßen sollte, so rufe Er mich.

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Theater. Band 2, Wien 1843, S. 103.: 11. Auftritt

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Zweiter Band/Inquisition/10. [Literatur]

... aufbrachte.« »So war es auch,« rief Doktor Voltolini hastig und beinahe erregt, »das war der Eindruck, den ich ... ... Niels Heinrich Engelschall, der bis hierher gefolgt war, verschwand zwischen Fuhrwerken. Doktor Voltolini schaute vor sich nieder, dann sagte er mit ... ... schweren Aufgabe.« Betroffen von der tiefernsten Miene Christians, fragte Doktor Voltolini: »Ich möchte nicht aufdringlich sein, ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 307-313.: 10.

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Das Testament/3. Akt/1. Auftritt [Literatur]

... FRÄULEIN AMALIE zum Doktor. Ach! Sie glauben nimmermehr, Herr Doktor, wie boshaft meine Schwester ist. DR. HIPPOKRAS verwundernd. Ei! FRÄULEIN AMALIE zum Doktor. Es ist keine redliche Ader an ihr. Wo sie ... ... gern einen Mann haben: und da nimmt sie sich gegen Sie, Herr Doktor, in acht, daß Sie ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 6, Leipzig 1933–1935, S. 113-117.: 1. Auftritt

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Das Testament/4. Akt/2. Auftritt [Literatur]

... schweige doch von deinen akademischen Jahren! Zum Doktor. So meinen Sie also, daß die Frau Muhme ... ... AMALIE schmeichelnd. Ei, man würde Ihnen schon erkenntlich dafür sein, Herr Doktor! HERR VON KALTENBRUNN umarmt ihn. O ja! lieber Herr Doktor Schlagbalsam, ich will Ihnen dienen, womit ich nur weiß und kann. ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 6, Leipzig 1933–1935, S. 134-139.: 2. Auftritt

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Das Testament/4. Akt/1. Auftritt [Literatur]

... HIPPOKRAS lacht sehr. Ach nein, Herr Doktor, Sie irren sehr! Es kömmt nicht von den Bädern zu Ischia her ... ... ich ein Empirikus. DR. SCHLAGBALSAM erschrickt. Behüte der Himmel, Herr Doktor! da würden Sie ein gar zu scheußliches Tier! das will ich ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur in Entwicklungsreihen. Reihe Aufklärung. Band 6, Leipzig 1933–1935, S. 130-134.: 1. Auftritt
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