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Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/3. Zeichenlehre/5. [Literatur]

5. Ein unwissender Doktor hielt die Zeichen des Fleckfiebers für Flöhstiche, und sagte, als der Kranke gestorben war: Es ist mir ein fataler Streich passirt: die verfluchten Flöhe haben mir einen Patienten todt gebissen.

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 48.: 5.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/16. [Literatur]

16. Ein junger Doktor überschickte seinem zwar reichen, aber auch sehr haushälterischen Vater ... ... einem Abend verschwendet zu sehen. Er schrieb daher dem Herrn Doktor folgenden Brief: Hochedelgebohrner, Hochgelahrter Herr Doktor! Hochgeehrtester Herr Sohn! Meinst Du, verwünschtes Champagnermaul! daß mir ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 112-113.: 16.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/15. [Literatur]

... faßte er ihn fest ins Auge, und sagte nach einer Weile: Herr Doktor, Sie kommen mir sehr bekannt vor. Sollte ich Sie nicht schon gesehen ... ... Hufschmidt in Diensten zu stehen. – Wer Henker hat Sie aber nun zum Doktor gemacht? – Die Noth, die Gewinnsucht, und meine Dreistigkeit ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 112.: 15.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/34. [Literatur]

34. In einem Collegio der med. forensis et polit ... ... große und wichtige Frage, die nur ein Originalgenie beantworten kann: »Ob ein Doktor Medicinä (versteht sich legitime promotus ) im äußersten Nothfall, ohne Verletzung seiner ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 136-137.: 34.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/13. [Literatur]

13. Der Düc de Vivonne ward krank. Man schickte nach einem ... ... ? ein Arzt? – rief der Herzog. Geh hin, Jakob, grüß den Herrn Doktor von mir, und sag ihm, es thäte mir leid, daß ich ihn ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 111.: 13.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/61. [Literatur]

61. Der Doktor Bouvard ein braver Arzt, wurde zu dem Abbé Terray gerufen, als dieser bereits seine Ministerstelle verloren hatte. Terray bat den Doktor um nichts mehr, als ihm eine gute Nacht zu verschaffen. – Darauf will ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 160.: 61.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/8. Miscellaneen/70. [Literatur]

70. Ein Doktor ward zu einem Töpfer gerufen, über den ein Ofen, den er eben gesetzt hatte, zusammengestürzt war. Da er ihn ohne Leben sah, wandte er sich gravitätisch zu den Umstehenden, und sagte: Selig sind die Todten, die in dem Herrn ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 164.: 70.

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Dr. Katzenbergers Badereise/Erstes Bändchen/Erste Abteilung/13. Summula. Theodas ersten Tages Buch [Literatur]

13. Summula Theodas ersten Tages Buch Die Destillation hinabwärts (dest. per descens.), wie der Doktor den Grabenfall nannte, brachte manches Leben in den Abend. Er selber behielt alles an und war sein Selb-Trockenseil. Nieß konnte die Einsamkeit der abwaschenden Wiedergeburt ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 6, München 1959–1963, S. 122-126.: 13. Summula. Theodas ersten Tages Buch

Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von/Romane/Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch/Zweiter Teil/Viertes Buch/Das 9. Kapitel [Literatur]

... ich wider des Teufels Dank vor einen Doktor nach Philippsburg geführet. Daselbst ward ich examinieret und scheuete mich ... ... ich hätte sein können; dann ich sollte und müßte ein Doktor sein. Ich mußte schwören, daß ich unter die kaiserliche Dragoner in Soest ... ... möchte ich im Stockhaus vorliebnehmen und mich, bis ich wieder loskäme, als einen Doktor traktieren lassen, vor welchen sie mich ...

Literatur im Volltext: Grimmelshausens Werke in vier Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart o.J. [1921], S. 32-36.: Das 9. Kapitel

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Dr. Katzenbergers Badereise/Zweites Bändchen/Zweite Abteilung/37. Summula. Neue Mitarbeiter an allem [Literatur]

... Mehlhorn mit einem Gevatter-Brief an den Doktor an. Glaubwürdige Zeugnisse hat man zwar nicht in Händen, womit ... ... vom Gevatterbitten mehr zu denken war: so überschüttete ihn der Doktor mit allem, was er Bestes, nämlich Geistiges hatte, mit Herzens-Liebe, ... ... die Frage hin: »Der Junge ist wohl höchst regelmäßig gebaut?« – »Herr Doktor,« versetzte der Zoller, » wahrlich ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 6, München 1959–1963, S. 232-238.: 37. Summula. Neue Mitarbeiter an allem

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/4. Romanzen, Balladen, Legenden/2. Geschichtliche und halbgeschichtliche Sagen/Der Mönch und die Nonne [Literatur]

Der Mönch und die Nonne 1 Einst auf der ... ... braunen Eichentisch, Dem theuren Erbstück von der Mutter Saß bei der Arbeit Doktor Luther. Am deutschen Bibelbuch, dem lieben, Hatt' er ein gutes ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 192-194.: Der Mönch und die Nonne

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/342. Zersprungenes Glas [Literatur]

342. Zersprungenes Glas. (S. Magnus S. 269.) Als den 2. Juni 1614 Herr Magister Martin Ramus, Pastor in Triebel, Doktor Garcäi in Sorau Tochter heirathete, war auch auf der Hochzeit der Burggraf von ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 393.: 342. Zersprungenes Glas

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Dr. Katzenbergers Badereise/Erstes Bändchen/Erste Abteilung/7. Summula. Fortgesetzte Fortsetzung der Abreise [Literatur]

... Fortgesetzte Fortsetzung der Abreise Da der Doktor neben dem Edelmanne auf ihre Ankunft wartete: so ließ er noch ein ... ... ballen als ausstrecken. Etwas ist daran.« Als Theoda kam, hatte der Doktor, der im Vordersitz wartete, daß er durch einen Hüften-Nachbar fester gepackt ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 6, München 1959–1963, S. 102-104.: 7. Summula. Fortgesetzte Fortsetzung der Abreise

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/93. Der rechte Lehrmeister [Literatur]

93. Der rechte Lehrmeister Folg' als Jünger nicht dem Lehrer, ... ... im Spiel er alle Schüler zu Doktoren machen soll. Der mit Müh' dem Doktor lehret, daß er nur ein Schüler ist, Dessen kleine Pforte suche, eh ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 321.: 93. Der rechte Lehrmeister

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Dr. Katzenbergers Badereise/Zweites Bändchen/Zweite Abteilung/21. Summula. Hemmrad der Ankunft im Badeorte. Dr. Strykius [Literatur]

... , wo möglich, irgendeinen Dienst zu leisten. »Der größte«, versetzte der Doktor, »sei dessen Gegenwart, er habe längst seine Bekanntschaft gewünscht.« – Strykius ... ... sagte Strykius und wollte fortfahren. »Nein, dies hieße Prügel beiseite«, sagte der Doktor. »Ich bin wirklich gesonnen, einen kritischen ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 6, München 1959–1963, S. 187-193.: 21. Summula. Hemmrad der Ankunft im Badeorte. Dr. Strykius

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/1. Anekdoten aus der medicinischen Litteratur/12. [Literatur]

12. Doktor Monro, welcher der vornehmste Arzt des Narrenhospitals in London ist, hatte sich einst ... ... zu werfen. Das Urtheil würde auch gewiß gleich seyn vollzogen worden, wenn der Doktor ihnen nicht vorgestellt hätte, es sey nöthig, daß er sich erst die Kleider ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 7-8.: 12.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/1. Anekdoten aus der medicinischen Litteratur/14. [Literatur]

14. In Salzburg, auf dem Kirchhofe zu St. Sebastian, liegt Theophrastus ... ... . Die lateinischt Grabschrift lautet auf deutsch so: Hier liegt begraben Philippus Theophrastus, weltberühmter Doktor der Arzneykunde, welcher die schrecklichsten Krankheiten, Aussatz Podagra, Wassersucht, und andre gefährliche ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 16.: 14.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/1. Anekdoten aus der medicinischen Litteratur/15. Doktoreid bey der Universität zu Heidelberg [Literatur]

15. Doktoreid bey der Universität zu Heidelberg. Im Jahr 1580 wurde in den neuen Statuten der medicinischen Fakultät zu Heidelberg festgesetzt, daß der neue Doktor jedesmal eidlich angeloben sollte, kein Spiesglas und kein Quecksilber innerlich zu gebrauchen. ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 20-21.: 15. Doktoreid bey der Universität zu Heidelberg

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/159. [Gewisse Zeichen weisen hin auf ein gleichzeitiges oder künftiges]/c. [Ein Schulknabe, welcher zu Oldenburg hinter dem Kirchhofe wohnte] [Literatur]

c. Ein Schulknabe, welcher zu Oldenburg hinter dem Kirchhofe wohnte, mußte einst in die Stadt zum Doktor, da seine Mutter plötzlich krank geworden war. Wie er am Kirchhofe vorbei kam, sah er auf dem Grabe seines schon früher verstorbenen Vaters, das nahe an ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLVI156.: c. [Ein Schulknabe, welcher zu Oldenburg hinter dem Kirchhofe wohnte]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/159. [Gewisse Zeichen weisen hin auf ein gleichzeitiges oder künftiges]/h. [Mich überfiel plötzlich ein Angstgefühl und eine Atemnot, daß ich] [Literatur]

h. Ein junger kräftiger Mann erzählt: Mich überfiel plötzlich ein Angstgefühl und eine Atemnot, daß ich glaubte, sterben zu müssen. Ich ließ den Doktor holen, und als der kam, war der Anfall schon überstanden. Eine Untersuchung ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLVII157.: h. [Mich überfiel plötzlich ein Angstgefühl und eine Atemnot, daß ich]
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