... eine der wissenschaftlichen Berühmtheiten Bologna's angeführt wird. Als Aerztin zeichnete sich zu Florenz Maria Magdalena Petraccini, Gattin ... ... Aerzte nur zu raisonniren pflegen, heilen. So heißt es in einem Briefe Voltaire's an Madame du Deffant: » ... ... der nachfolgenden historischen Notizen sind dem englischen Werk » Woman's Work and Woman's Culture, edited by Josephine Butler « entlehnt. ...
... dabei gleichgültig. Beides soll man lebenswahr schildern – nicht wie Schiller's Jungfrau oder Dumas' Kameliendame. Aber das ›Realistische‹ kommt doch immer erst ... ... Dilemma enträthseln! Bis dahin aber seien Sie versichert der steten Bewunderung Ihres (will's Gott) getreuen Schildknappen und Wagenlenkers.« Xaver Graf Krastinik . ...
... werden.« »So, Sie finden Schiller's Geschichtsfälschungen ›ideal verklärt‹? Bedaure. Wir bösen Realisten sind andrer ... ... höheren Sinn, sondern ein Epigone.« »Aber in Hamerling's Epen, wenn sie auch in entlegenen Zeiten spielen, werden doch alle Fragen ... ... kann doch aber nichts dafür,« lallte Jener humoristisch. »Und so sind wir's doch will mal, daran ist ...
... wär, erst der Herr un nu ooch de Jnädge. Un Christel meent, he sall man en Jüdscher sinn.« »Aber reich. Und Offizier. Das ... ... war eitel genug, an dieser letzteren Äußerung Anstoß zu nehmen, und da sich's gerade traf, daß in eben diesem Augenblicke der Wagen aus ...
... die Hand – muß mehr s' nur vorerst bissel waschen – weil's a Abschied auf so ... ... 's Roß gschlagen hat: 's Vieh versteht's nit, wie's einm weh tut! – Damal ... ... – Jujuju! – Da war ich's erstmal lustig und bin's a seither bliebn und möcht, ' ...
... in der Nacht, da hat s' so stark ghustet – da hat s' ein Tee für d ... ... freundlich gwest, die Annemirl – 's letztmal! Speckknödl hat s' grad kocht – wißts – so große ... ... mein Alte wieder zruckkimmt, macht s' Augen auf mich, als sahet s' 'n Marder an ...
... Sohn. GERTRUD. So ist's Recht! DORE. O Vater! ROSE. Gott der Gnade ... ... DORE an Steffens Hals. Steffen – nun giebt's auf Pfingsten Hochzeit! VEIT UND GERTRUD fallen sich um den Hals. VEIT. Meinetwegen! Und jetzt hat's der Sonn'wirth doch recht ...
... mit leuchtendem Gesicht. Schön klingen thut's aber und können thut's das Kind auch! Klopft mit ... ... abgespielt. Na was soll's, Alte? GERTRUD. Ja, was soll's! Ich hab' Dich ... ... VEIT rauchend, etwas verlegen. Hab's gestern vergessen! GERTRUD. Glaub's gern! War ja der Weinreisende ...
... aus den Wolken heraus? HANSWURST. San S' still und tun S' nit so dalkert pappeln und lassen ... ... wo i herkomm', das täten S' gern wissen? Na raten S'! Da kummen S' nit d'rauf bis af d' ...
... warten mit dem Heirathen! – der gefallt's zu gut bei ihrem reichen Herrn Pathen in Paris, die ... ... sie kommen wollt! Nicht weil's die Lisbeth sagt, aber mir ist's schon länger so schwer um's Herz als käm' die Rosel nimmermehr ...
... . Und da muß es gleich sein, weil Dir's so gefällt, he? – Ich hab' aber noch ein anders Paar abgemacht, mit dem hat's Zeit, damit Du Recht ... ... . Wüßt' ja zuletzt nimmer wer Herr im Haus ist! He Dore, bist taub? GERTRUD ...
... , d' Handschuastalena halt! Schaugt's, daß 's oba kemmt's, ös Sakramenta!« » ... ... was guat habn, na sagn S' mir's, daß i's Eahna gib!« » ... ... erfüllt hat; recht schlecht soll's dir geh, weil's du's net aushalten hast könna ...
... er wußte selbst nicht recht, was er sagte und wie er's sagte, denn der anderen Lasterreden, ... ... lachte ihn Hammer aus. »Man sieht's Ihnen ja an, daß Sie's nicht erwarten können, Ihr ausgepichtes Vaterunser ... ... gleich gut, gleich aufmerksam. War's auch keine tiefinnerliche Zärtlichkeit, sondern sah's öfter aus wie selbstübertriebene, fest ...
... »Wir haben Oberst Seiler auf unserer Seite,« sagte er stolz. »He, he, Togo!« – er wandte sich rasch an sein Pferd, ... ... »Leonz! – Vater!« »Dacht' ich's doch, dacht' ich's doch! Die weiße Fahne! Kapitulation auf ...
... he seggt man ümmer: "Kinnings, krank is he egentlich nich, he brukt man blot 'ne Supp mit en beten ... ... doch das Vertrauen, und wenn's auch bloß ein Piepvogel is, der's einem entgegenbringt. Einige haben ... ... die großen Kletterer und Steiger, sei's in die Höh, sei's in die Tiefe, da sind zum ...
... freue mich, Sie zu sehn. Machen Sie sich's so bequem, wie's auf den drei Latten eines Gartenstuhls überhaupt möglich ... ... so sagen darf, die Dividende. Gott der Gerechte, wir brauchen's. Und weil ich rede von Dividende, will ich auch ... ... Ich ärgere mich, daß ich's nicht eher gemerkt habe. So dumm zu sein! Aber das mit der ...
... an die Tür neben der Kirche. He! Herr Pfarrer! Kommen S' g'schwind mit'm Weihwedel ' ... ... ! Was ist das für ein Rumoren?! HANSWURST. Gehn S', haun S' der Bagaschi a paar um die Ohren! PFARRER ...
... Wächter. Putz weg! Wo is 's Katzerl? Was? Jetzt ziagt's euer Schweifl! DER ERSTE SCHERGE. ... ... die Schergen los und werfen sie hinaus. HANSWURST. Guat habt's dös g'macht, Kinder! ... ... HANSWURST. Na, das werd's doch wissen: Oft hat einer schon in die Fremde müssen, ...
... deist, wat got em dücht – wat he di rad't, is jümmer recht, glöw du man, wat ... ... nie un nie vertürnst, em jo to Willen büst, dat he di ok nich noch verlett, as he all väl verlaten hett, ...
... unsere Namen drangesteckt, und die scheitern nicht. Und wenn du's nicht glaubst, so komm nur, wir wollen sehen, ob ich nicht ... ... Mut hatte, rief mit ängstlicher Stimme: »Duck di, Hilde. Dat is he.« Und Hilde duckte sich und wollte sich ...
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