... noch nie bei ihm der Fall gewesen war. Wie fang ich's nur an – dachte Hans: daß ich nicht gegen die Höflichkeit verstoße? ... ... etwas Dummes machen, so oder so. Trotz dieser schweren Gedanken ließ sich's Hans doch außerordentlich gut schmecken, und als ...
... ' ich die Alte! Dann gib acht! He Thursa, Thursa, leid's nicht!« Auf diesen Ruf schoß ... ... inneres Wesen? Ein Wahn! Ah, ist's ein Wahn, daß sich's schwer atme hier unten? Ein Wahn ... ... führt!« »Du sollst's auch nicht tun! Aber er soll's wollen. Er soll dich ...
... Du meinst es immer ehrlich, alter Freund. Drum nenn's, wie's recht dir dünkt. Ich nenn's Tribut. GRAF KYBURG. Eh's dahin käm, eh soll ... ... eilte, gegen diesen neuen Krieg Hier feierlich mein Wort, soweit's noch gilt Im Orden, ...
... verstörn nicht höher acht ich's, Als Sternenschnuppen an dem Firmament, Das löscht der Sturm hier ... ... sich zurückwendend. Noch eins! Wir sind allein ich wollt dir's lange sagen: Verworrenes ... ... . Hör, Georg hier ist's So still wer weiß, wie's morgen um uns steht. ...
... ein Zipfel dran Gilt mehr, als meine ganze Rüstung. Holt's euch, Ihr habt den ersten Griff. CZERVANY. Wie gnäd ... ... VON PLAUEN. Ja, so mein ich's. Nun geht ihr's ein? Zu den Söldnern. ...
... entzwei, laß sehn, was da herauskriecht! SCHÖNFELD. Zerschlagen? He? 's kriecht mehr aus diesem Ei, Als schlüg ich dir den blonden ... ... mir doch! Er geht mit Graf Kyburg fechtend ab. He, Friede, Ruh! Da kommen ... ... der weiße Adler Sich gen Marienburg auf. KÜCHMEISTER. Sie wagen's doch? MERHEIM. ...
... Die steinern Bilder in der schwülen Stille. Was kümmert's uns! Laß deine Locken flattern Um mich und dich! Die Zeit ... ... Zurück! Wenn es vollbracht ist ja, dann ruhst du, Will's Gott, wohl eine lange, lange Nacht. ...
... wollen abgehn. WUTTKE mit gezogenem Schwert ihnen entgegen. He Hollaho! Mord! Pest! Brand! CZERVANY. Bist du toll? wir ... ... Hauptmann und Soldaten fliehend. HAUPTMANN. Horcht wie die Windsbraut, stürzt's sich in die Nacht Hoch über uns hinweg. ERSTER SOLDAT. ...
... »Mein Mann ist gefahren ins Heu, u.s.w.« Er faßte sie um ihr Gürtelband, ... ... »Ich bin noch nicht fahren ins Heu, u.s.w.« »Ach trauter herzallerliebster Mann, Vergieb mir nur diesen ... ... kochen süß Muhs und Mehl; Ich dachte du wärest ins Heu, u.s.w.« »Und wenn ich gleich gefahren wär ...
... ! Nun, lieber Meister, kann ich's nicht Leb wohl! Tu du, was du für recht erkannt ich ... ... wer von uns beiden irrte! In die Szene rufend. He, Hohenkirch! HOHENKIRCH auftretend. Ich harre Eurer Antwort. SCHWARZBURG ...
... du noch jung! Nun, nun, nichts für ungut. Mir kann's ja recht sein. Bist sonst ein guter Gesell und wirst schon noch ... ... O, ich beneide sie, die Götter. Sie können hassen und lieben, wie's ihnen gefällt. Und zermalmen den, der sie ...
... zu Joost: »Oll Schliephake... Klook is he... Awers wat helpt et? He wahrd ook nich veel ut em moaken.« »Worüm sall he nich?« »Wiel uns' Lütt utgeiht as 'n Licht ... ... Ihr hört nicht gern von dem welken Kind. Aber daß ich's Euch sage, Baltzer Bocholt, mit unserer Kraft ist nichts ...
... Blut von den Wunden der Frischgefallnen. Anfangs ekelt's sehr: aber man gewöhnt's in der Verzweiflung.« Schaudernd schritt Witichis ... ... zerschlagend. »Laß sehn, wer's länger aushält!« »Oft hab' ich's überdacht in schweren Tagen und schlummerlosen Nächten,« fuhr der König langsam fort ...
... es ihm heimlich zu. Er sitzt auf Bastion Brandenburg; Mencke hat mir's gestern abend geschrieben. Übereile nichts, laß dir Zeit, und wenn es ... ... Meerschaum in die Linke und warf ihr mit der Rechten Kußfingerchen zu. »'s bleibt doch ein Prachtexemplar, Vitzewitz«, sagte er. »Ich ...
... hat Er noch nicht ein Haar aus eim Bart in seiner Schüssel gefunden? He, Er versteht mich doch, ein Haar von einem Menschen, vom Bart eines sapeur, eines Unterofficier, eines – eines Tambourmajor? He Woyzeck? Aber Er hat eine brave Frau. ... ... Er ersticht mich mit seinen Augen, und ich mein's gut mit Ihm, weil Er ein guter Mensch ...
... mit Hiob: der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sei ... ... mit Ihr.« »Mag er's meinen, wie er's vor Gott verantworten kann«, rief sie ... ... ›He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – › ...
... , un jed een glöwt, he wihrd wat finn'n. Awers he finndt nix. Un du kuckst ... ... vor sich hin: »Oll Kamm-Melcher! He denkt ook, he is so wat as uns' Herrgott. Un wat is he...? He is ook man behext.« ...
... Da kam der Veitel Stern daher. Wie geht's, wie steht's, Herr Solala? Beginnt der Veitel Stern, ... ... überwirft. Er sagt, daß alle Vierteljahr Ich ein's verlieren dürft'. Wie kann ich es verlieren dann, ...
... ich dir Freyheit geben, zu thun und zu machen, was du wolltest? He? BLONDE. Besser würdest du immer dabey fahren: denn so wirst du ... ... Nun reißt mir die Geduld! Den Augenblick hinein ins Haus! Und wo du's wagst – BLONDE. Mach' mich nicht zu lachen. ...
... gern vom fremden Wein. Trallalera, trallalera! BELMONTE. He, Alter, he! hört Ihr nicht? – Ist hier des Bassa Selim ... ... Selim? OSMIN. Ja, 's gehört ihm. Will immer ins Haus. BELMONTE. Seyd Ihr in ... ... , der Pedrillo heißt? OSMIN. Ja, 's ist so ein Schurke da. BELMONTE. Kann ich ihn sprechen? ...
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