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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/409. [Heimchen, Trütjen, im Hause bedeuten Glück. - Spinnen sind]/c. [Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot. De Kreft, denn he werd] [Literatur]

c. Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot? De Kreft, denn he werd rot.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: c. [Weckes Dier schämet sück noch noa'n Dot. De Kreft, denn he werd]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/380. [Der Hase, scherzhaft Marten (Saterld.), Frärk (d.i. Fräderik, der]/c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he] [Literatur]

... Barg, wenn de Hund achter em is? Wil he dar nich daerhen kann. – Wennehr hett de Has' de meisten Löcker unner 'n Panz? Wenn he aewer de Stoppeln loppt. – Woar lieg de Hoase am ... ... Weker Dier is dat happigste? De Hoase, denn he frett mit twei Läpels.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 152-153.: c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/423. [Kranke Glieder deuten auf eigene oder der Eltern Sünde: 35. -]/a. [Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt. An 'n Arm.] [Literatur]

a. Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt? An 'n Arm.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 184.: a. [Wor hett de Mensk sin rechte Hand, wenn he slöppt. An 'n Arm.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/A. Einzelne Teufelsbündnisse/204. [Wenn jemand in schwerer Geld- oder Liebesnot ist, aus Eigennutz]/o. [Dar weer is 'n Müller, de harr 'n grote schöne Mael; man he harr] [Literatur]

... n grote schöne Mael; man he harr der doch kin Glück mit, denn he kunn se des Nachts ... ... derlangs. Annern Morgen as de Müller uppstund, leep he gau in de Mael und seeg, dat allens in ... ... Wat hett dat to bedüden?« Do vertellde he är de Geschicht, un as he fertig weer, kemen se ok all ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXLVIII348-CCCL350.: o. [Dar weer is 'n Müller, de harr 'n grote schöne Mael; man he harr]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/487. [Ein Wagen ohne Rad im Märchen: 276a. Ein spukendes Wagengestell]/a. [Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren. Wenn he fast sitt.] [Literatur]

a. Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren? Wenn he fast sitt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 230.: a. [Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren. Wenn he fast sitt.]

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Fiv nie Leeder ton Singn/Dat veerte [Literatur]

Dat veerte He sä mi so vęl 1. ... ... mal mehr! 3. He sä mi so vęl, un ik sä em keen Wort, Un all wat ik sä, weer: Jehann, ik mutt fort! 4. He heel mi de Hann', un he bę mi so dull, Ik ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 317-319.: Dat veerte

Christ, Lena/Romane/Madam Bäurin/10 [Literatur]

10 Andern Tags. Es mag so gegen drei Uhr morgens sein. ... ... steht sonntäglich angekleidet in ihrer ehelichen Schlafkammer und überrascht ihren Gemahl mit dem Morgengruß: »He du! Daß d' es woaßt, i fahr heunt auf Reisertal ume. – ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 740-745.: 10

Fock, Gorch/Drama/Cili Cohrs/7. Auftritt [Literatur]

... teuft. PAULUS. Wür he dien Brögam? CILI. Jo. Un he keem un keem ne. Toletzt duk he up un harrn poor ... ... Reis steiht em vörn Harten. Dor kann he ne ober weg kommen. He mütt beus wat beleewt hebben up See ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Hamburg 1925, S. 100-111.: 7. Auftritt

Fock, Gorch/Drama/Cili Cohrs/2. Auftritt [Literatur]

... Cili. Kann wesen, dat he nu de Gedanken dol speulen mütt, dat he ans keen Rauh hett ... ... bi mi sehn loten, sörr he alleen mit den Kutter upkommen is; he is van Burd loopen as ... ... Ober klopp mol bi Paulus ant Finster: wenn he Tied harr, schull he mol langs kieken. EGGERT. Dat will ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Hamburg 1925, S. 86-93.: 2. Auftritt

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Kaneeljud [Literatur]

... Luerlüttje Kaneeljud! Wa süht he verdweer ut! Hangt Band ut, hangt Trand ut, Handelt ... ... Mät teebn bet de Glicksorn!« Luerlüttje Kaneeljud! Wa süht he fidel ut! So afscharn, so utfrarn, Snackt jimmer, jimmer ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 25-26.: Kaneeljud

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/De Möller [Literatur]

... se un klappert, Denn steit he un plappert: Wa is he bepudert! Wa spaßt he un sludert! Un wenn 'k ... ... den Schüllnk gęv, Wa kikt he verlevt! Awer keem he mi to neeg, Sett ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 27-29.: De Möller

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/An de Maan [Literatur]

... dat Weltmeer oppen Strand rum, He kriggt op Hochdütsch sacht sin Quantum Vun blödige Thran; Wi ... ... umt Hart en mischen Band rum, Mit Pukers beslan. Vertreck He sik man ut de Marsch rut, Un nęhm He man en anner Marschrout, Dat nimt sik ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 38-42.: An de Maan

Heyse, Paul/Dramen/Colberg/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Scene. Vorige. Nettelbeck tritt ein und kommt rasch in ... ... WÜRGES. Wo habt Ihr nur gesteckt? KELLERMEISTER einen Sessel bringen. He, Jakob! NETTELBECK ohne sich zu setzen. Kinder, Ich ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872–1910, S. 403-404.: 4. Szene

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Schitkroet [Literatur]

... den lütten Brœsel, Wa he dar smökt un smackt! He pafft je vœr den Kœsel ... ... suggt tohöch, un mächti Spiggt he denn sitwarts ut. He is vœrwahr en Knęwel! ... ... en Tut: Süh, wa he wichti schrœkelt, As dach he Böker ut! ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 73-75.: Schitkroet

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Min Jehann [Literatur]

Min Jehann Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann, ... ... Nawers Sot. An Hęben seil de stille Maan, Wi segen, wa he leep, Un snacken, wa de Himmel hoch Un wa de Sot ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 2-4.: Min Jehann

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Peter Plumm [Literatur]

... , dat künnt de Twee wul dręgen, Un seggt: He hœp, he war sik orndli nęhm ... ... mak, wenn't jiggens mœgli, dat he wegkeem. Sunst gung he mit to Danz un ... ... hölpen, gänzli as vun Sinnen: Un wat he schull, un wat he anfang' schull! Se ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 42-50.: Peter Plumm

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Matten Has' [Literatur]

Matten Has' Lütt Matten de Has' De mak sik en Spaß, He weer bi't Studeern Dat Danzen to lehrn, Un danz ganz alleen Op de achtersten Been. Keem Reinke de Voss Un dach: das ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 122-124.: Matten Has'

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Möllers [Literatur]

... Wind de kümmt, de Wind de geiht; weet nümms, wuher – wuhen he weigt, een süht ... ... Stück Brot, de hungert ümmer toletz irst dot. He hett vullup, he hett vullsatt; wat hett he nich un wat hadd he nich hatt! He matt't – he matt't, bet 'ne Last dat wad, ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 323-324.: Möllers

Holz, Arno/Erzählung/Papa Hamlet/Papa Hamlet [Literatur]

... , du mußt ... hehe! Du mußt mich eben verstehn, Amalie! He!« Amalie hatte sich wieder tief über ihren Salbeitopf gebückt. » ... ... Jenuß, Kind! Mit Jenuß! Aber – e ... Farben, siehst du – he, Leinwand, Rahmen also ... Hä! Was? ...

Literatur im Volltext: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa Hamlet. Frankfurt a.M. 1979, S. 31,85.: Papa Hamlet

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Peter Kunrad [Literatur]

... un geit. Vundag' weer he de Eerste nich vunn Platz. He seet un hör noch na ... ... . As ik der keem, do weer he al an Platz. He stunn mit beide Armens oppen Rügg ... ... Denn reep dat Lüttvolk oppe letzte Platz: He kikt! he kikt! un alle Dierns lachen. ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 86-122.: Peter Kunrad
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