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Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/49. Nun geht's bald weiters [Literatur]

... , das Ding zu beschreiben; und wenn ich's wollte, so könnt ich's nicht. Erstlich wegen ... ... ich, daß sie solches nur einen Tag sehen möchten; es würde ihnen zu hundert und aber hundert vernünftigen Betrachtungen Anlaß ... ... flieht. – Doch noch einmal: Ich müßte ein Narr seyn, wenn ich glaubte, hier eine Preußische ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 198-202.: 49. Nun geht's bald weiters

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Aus einer kleinen Stadt/Es wird Krieg [Literatur]

Es wird Krieg Es sah nach Krieg aus. Zuerst ... ... Baumgruppen wie ferne Inseln am dämmrigen Horizont verloren. »Ich zeige Ihnen auch die Gegend, wo Sie ... ... es meinetwegen gehen, wie es will, und Ihnen, Herr, wünsche ich nichts Böses, aber den ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 1196-1209.: Es wird Krieg

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/14. Kapitel. Wie es im Hause aussieht [Literatur]

... wollen, was sie thun müssten, um es der Obristin zu vergelten, Es hatten sich darüber Ansichtsverschiedenheiten gezeigt ... ... es wäre aber doch immer hässlich, wenn es hieße, daß ich ihn aus dem Dienst verdrängt. – Und ... ... sie aber groß an: »Wenn ich ihm nun gut bin, soll es sich nicht schicken, daß ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 94-103.: 14. Kapitel. Wie es im Hause aussieht

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Unsühnbar/10 [Literatur]

... geworben?« »Sie wissen es nicht? Ihr Vater hat es Ihnen verschwiegen!« rief Tessin bitter ... ... leicht gekränkt, ist reizbar. Nein, ich wollte warten, bis ich Ihnen zugleich sagen konnte: Leben Sie ... ... um Torheit begehen ... Wahrhaftig, ich hätte es anders angefangen, wenn ich nicht das Unglück haben ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 427-438.: 10

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Lehrjahre/13. Kapitel [Literatur]

... mir in den Nacken! Ängstlich vermied ich es, ihn anzusehen, ich sah ihn niemals gern, wenn ... ... zu prüfen. »Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist ... ... ich, ich ganz allein. Und ichich werfe Ihnen ihr Jawort vor die Füße!« ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 2, Berlin 1922, S. 314-340.: 13. Kapitel

Gemmingen-Hornberg, Otto Heinrich von/Drama/Der deutsche Hausvater oder die Familie/2. Handlung/5. Auftritt [Literatur]

... folgt Graf Monheim. AMALDI. So ist es, Graf: ich hoffe, Sie werden mich so verstehen, wie ich es meine. MONHEIM. Ich verstehe Sie nur zu gut. ... ... das alles hier zu: denn, wie ich schon einmal gesagt habe, ich will zum Besten meiner ...

Literatur im Volltext: Das Drama der klassischen Periode. Herausgegeben von Dr. Adolf Hauffen, Band 2, Stuttgart [o.J.], S. 41-43.: 5. Auftritt

Alberti, Konrad/Dramen/Brot!/Vorwort [Literatur]

... Bierseidel und Stullenteller. Mit »Brot!« war es nichts. Damit es nun in der Zwischenzeit, bis ... ... , demselben nicht abstreiten. Sie wollen es also aufführen? Gut, ich weiß Ihnen Dank. Ich kenne Sie nicht, mein Herr, aber ...

Literatur im Volltext: Conrad Alberti: Brot! Leipzig 1888.: Vorwort

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/3 [Literatur]

... tun Sie nichts mit mir; ich will sehen, daß ich Ihnen kann in andern Sachen zu ... ... Ihr mich warnt.« »Und wenn ich Ihnen sage, was ich weiß, wollen Sie dann ... ... doch nicht sagen, und wenn ich ihn sage, es kann Ihnen nichts helfen und dem Rothsattel ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 367-397.: 3

Freytag, Gustav/Dramen/Graf Waldemar/4. Akt/2. Szene [Literatur]

... Zeichen des Vertrauens Den Schlüssel zeigend. ich habe es bewahrt! Ich komme zu Ihnen, um Vertrauen und Mitteilung zu ... ... Ich danke, Herr Graf, Sie meinen es gut, aber es geht nicht. Gute Nacht, Herr Graf. ... ... Morgen in der ersten Frühe komme ich selbst, oder ich sende Ihnen einen zuverlässigen Mann, der ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Serie 1, Band 6, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 574-588.: 2. Szene

Büchner, Georg/Dramen/Leonce und Lena/3. Akt/3. Szene [Literatur]

... ja auch nicht einmal weiß, daß ich es nicht weiß, so daß es höchst wahrscheinlich ist, daß man ... ... sterb ich ruhig. PETER. Meine Kinder, ich bin gerührt, ich weiß mir vor Rührung kaum zu helfen. Ich bin der glücklichste Mann! Ich lege aber auch hiermit ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 140-147.: 3. Szene

Brachvogel, Albert Emil/Drama/Narziß/3. Akt/6. Auftritt [Literatur]

... Umgang zu entbehren – doch ich hoffe noch recht lange unter Ihnen zu bleiben. Sie hält ... ... . Es ist kalter Schweiß. – Wenn ich lache, geht es mir immer so, es ist abscheulich! – Nun, ... ... haushälterisch mit sich umgegangen. – Doch es ist gleich. Ich danke Ihnen übrigens für die kurze Gastfreundschaft, ...

Literatur im Volltext: Albert Emil Brachvogel: Narziß. Leipzig [o.J.], S. 57-60.: 6. Auftritt

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Neunzehnter Brief [Literatur]

... des ministres! Vielleicht ist es doch gut für mich, daß ich heute nicht ausgehen kann, ... ... der Hauptakt der ganzen Tragödie. Ich meine doch, ich hätte Ihnen darüber geschrieben und genug vorgejubelt ... ... mir nicht. Das ist Gift und verderblich. Doch ich hoffe, es geht alles gut vorüber.

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 89-94.: Neunzehnter Brief

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Elftes Buch/5. [Literatur]

... genug. Denn nimmer konnte ich befriedigt seufzen: »Gut! Ich kann nicht mehr.« – ... ... Ihre Sache steht faul, so viel kann ich Ihnen nur sagen. Ich widerrathe Ihnen zu appelliren. Es kostet Ihnen nur ein schmähliches Geld und ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 304-341.: 5.

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Die Juden von Barnow/Ohne Inschrift [Literatur]

... könne? Das berührte mich eigentümlich, aber ich versprach es doch, es war eben der Wunsch eines Sterbenden ... ... auf sich warten und als es endlich kam, da konnte ich es dem Manne nicht mehr ... ... und bewegt, fast feierlich sagte: »Willst Du esgut, ich wehre Dir nicht. Vor Gott ist ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Die Juden von Barnow. Geschichten. Stuttgart und Berlin 1905, S. 258-289.: Ohne Inschrift

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Siebenundzwanzigster Brief [Literatur]

... durch vierzig Jahre geht. Ich bin noch nicht weit hinein, hoffe aber es ganz durchzulesen. Das Buch hat ... ... Ich werde Ihnen alles genau beschreiben. – In Hessen geht es gut. Vorwärts, Kinder! die Göttinger Bibliothek verbrennen! Es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 132-139.: Siebenundzwanzigster Brief

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Das Nest der Zaunkönige/Die Entführung [Literatur]

... Ihr den Eisenhut mit dieser Mütze, ich hoffe, sie soll Euch passen, und schlagt den Mantel zusammen, ... ... verwundetes Roß hinkte; als er es hinabtrieb, brach es an dem Trümmerhaufen, welcher aus dem Wasser ragte ... ... Euch mein Wagen helfen, Herr, so hebe ich Euch herauf. Es sind dieselben Räder, die Ihr ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 442-454.: Die Entführung

Cronegk, Johann Friedrich von/Drama/Der Mißtrauische/5. Akt/8. Auftritt [Literatur]

... in meiner verdorbenen Einbildung hatten. Ich erkenne, wie niederträchtig ich war. Ich schäme mich meiner Handlungen, ... ... bitte Sie aber noch einmal, unterbrechen Sie mich nicht. Ich habe Ihnen dieses zum Voraus sagen ... ... Freund; mit Thränen von Dankbarkeit und Freude umarme ich ihn. Ich danke Ihnen auf dem Knie für Ihre Einwilligung; und ...

Literatur im Volltext: Johann Friedrich von Cronegk: Der Misstrauische. Berlin 1969, S. 87-92.: 8. Auftritt

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Lehrjahre/18. Kapitel [Literatur]

... von der Entwicklung der Beratungen. Soll ich Ihnen gestehen, daß ich ohne Bedenken auf die Teilnahme ... ... charakteristische kleine Rede, deren Hauptpunkte ich Ihnen nicht vorenthalten will. ›Ich kann nur insoweit mit der ... ... , seine Wangen die gleichmäßige Färbung. »So gut habe ich es in meinem Leben nicht gehabt!« sagte er ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 2, Berlin 1922, S. 449-490.: 18. Kapitel

Freytag, Gustav/Autobiographisches/Erinnerungen aus meinem Leben/5. Das Gymnasium [Literatur]

... Mängel seiner Erscheinung? Aber was es auch war, ich denke er trug es wie ein Mann. ... ... wenn ich mit anderen umherstreife. Mit ihm ziehe ich auf das Gut, das sein Vater in ... ... ins Wasser und bringt eine Ente mit abgeschossenem Kopf. Ich hoffe, daß es eine wilde war, doch bin ich, ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 486-499.: 5. Das Gymnasium

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/4. [Literatur]

... Ihren Vater und Ihre Mutter verehre. Und Ihnen bin ich doch gut. Aber ich weiß doch, was für ... ... ich überzeugt: » So ist es gut!« Erhielt ich den gedruckten Bogen, dann war ... ... mir zu bedanken, weil Sie ihm nehmen. Aber ich geb es Ihnen gerne. Weil Sie einer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 172-224.: 4.
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