... , das Ding zu beschreiben; und wenn ich's wollte, so könnt ich's nicht. Erstlich wegen ... ... ich, daß sie solches nur einen Tag sehen möchten; es würde ihnen zu hundert und aber hundert vernünftigen Betrachtungen Anlaß ... ... flieht. – Doch noch einmal: Ich müßte ein Narr seyn, wenn ich glaubte, hier eine Preußische ...
Es wird Krieg Es sah nach Krieg aus. Zuerst ... ... Baumgruppen wie ferne Inseln am dämmrigen Horizont verloren. »Ich zeige Ihnen auch die Gegend, wo Sie ... ... es meinetwegen gehen, wie es will, und Ihnen, Herr, wünsche ich nichts Böses, aber den ...
... wollen, was sie thun müssten, um es der Obristin zu vergelten, Es hatten sich darüber Ansichtsverschiedenheiten gezeigt ... ... es wäre aber doch immer hässlich, wenn es hieße, daß ich ihn aus dem Dienst verdrängt. – Und ... ... sie aber groß an: »Wenn ich ihm nun gut bin, soll es sich nicht schicken, daß ...
... geworben?« »Sie wissen es nicht? Ihr Vater hat es Ihnen verschwiegen!« rief Tessin bitter ... ... leicht gekränkt, ist reizbar. Nein, ich wollte warten, bis ich Ihnen zugleich sagen konnte: Leben Sie ... ... um Torheit begehen ... Wahrhaftig, ich hätte es anders angefangen, wenn ich nicht das Unglück haben ...
... mir in den Nacken! Ängstlich vermied ich es, ihn anzusehen, ich sah ihn niemals gern, wenn ... ... zu prüfen. »Und wenn ich es getan hätte,« sagte ich rasch und abwehrend, »ist ... ... ich, ich ganz allein. Und ich – ich werfe Ihnen ihr Jawort vor die Füße!« ...
... folgt Graf Monheim. AMALDI. So ist es, Graf: ich hoffe, Sie werden mich so verstehen, wie ich es meine. MONHEIM. Ich verstehe Sie nur zu gut. ... ... das alles hier zu: denn, wie ich schon einmal gesagt habe, ich will zum Besten meiner ...
... Bierseidel und Stullenteller. Mit »Brot!« war es nichts. Damit es nun in der Zwischenzeit, bis ... ... , demselben nicht abstreiten. Sie wollen es also aufführen? Gut, ich weiß Ihnen Dank. Ich kenne Sie nicht, mein Herr, aber ...
... tun Sie nichts mit mir; ich will sehen, daß ich Ihnen kann in andern Sachen zu ... ... Ihr mich warnt.« »Und wenn ich Ihnen sage, was ich weiß, wollen Sie dann ... ... doch nicht sagen, und wenn ich ihn sage, es kann Ihnen nichts helfen und dem Rothsattel ...
... Zeichen des Vertrauens Den Schlüssel zeigend. ich habe es bewahrt! Ich komme zu Ihnen, um Vertrauen und Mitteilung zu ... ... Ich danke, Herr Graf, Sie meinen es gut, aber es geht nicht. Gute Nacht, Herr Graf. ... ... Morgen in der ersten Frühe komme ich selbst, oder ich sende Ihnen einen zuverlässigen Mann, der ...
... ja auch nicht einmal weiß, daß ich es nicht weiß, so daß es höchst wahrscheinlich ist, daß man ... ... sterb ich ruhig. PETER. Meine Kinder, ich bin gerührt, ich weiß mir vor Rührung kaum zu helfen. Ich bin der glücklichste Mann! Ich lege aber auch hiermit ...
... Umgang zu entbehren – doch ich hoffe noch recht lange unter Ihnen zu bleiben. Sie hält ... ... . Es ist kalter Schweiß. – Wenn ich lache, geht es mir immer so, es ist abscheulich! – Nun, ... ... haushälterisch mit sich umgegangen. – Doch es ist gleich. Ich danke Ihnen übrigens für die kurze Gastfreundschaft, ...
... des ministres! Vielleicht ist es doch gut für mich, daß ich heute nicht ausgehen kann, ... ... der Hauptakt der ganzen Tragödie. Ich meine doch, ich hätte Ihnen darüber geschrieben und genug vorgejubelt ... ... mir nicht. Das ist Gift und verderblich. Doch ich hoffe, es geht alles gut vorüber.
... genug. Denn nimmer konnte ich befriedigt seufzen: »Gut! Ich kann nicht mehr.« – ... ... Ihre Sache steht faul, so viel kann ich Ihnen nur sagen. Ich widerrathe Ihnen zu appelliren. Es kostet Ihnen nur ein schmähliches Geld und ...
... könne? Das berührte mich eigentümlich, aber ich versprach es doch, es war eben der Wunsch eines Sterbenden ... ... auf sich warten und als es endlich kam, da konnte ich es dem Manne nicht mehr ... ... und bewegt, fast feierlich sagte: »Willst Du es – gut, ich wehre Dir nicht. Vor Gott ist ...
... durch vierzig Jahre geht. Ich bin noch nicht weit hinein, hoffe aber es ganz durchzulesen. Das Buch hat ... ... Ich werde Ihnen alles genau beschreiben. – In Hessen geht es gut. Vorwärts, Kinder! die Göttinger Bibliothek verbrennen! Es ...
... Ihr den Eisenhut mit dieser Mütze, ich hoffe, sie soll Euch passen, und schlagt den Mantel zusammen, ... ... verwundetes Roß hinkte; als er es hinabtrieb, brach es an dem Trümmerhaufen, welcher aus dem Wasser ragte ... ... Euch mein Wagen helfen, Herr, so hebe ich Euch herauf. Es sind dieselben Räder, die Ihr ...
... in meiner verdorbenen Einbildung hatten. Ich erkenne, wie niederträchtig ich war. Ich schäme mich meiner Handlungen, ... ... bitte Sie aber noch einmal, unterbrechen Sie mich nicht. Ich habe Ihnen dieses zum Voraus sagen ... ... Freund; mit Thränen von Dankbarkeit und Freude umarme ich ihn. Ich danke Ihnen auf dem Knie für Ihre Einwilligung; und ...
... von der Entwicklung der Beratungen. Soll ich Ihnen gestehen, daß ich ohne Bedenken auf die Teilnahme ... ... charakteristische kleine Rede, deren Hauptpunkte ich Ihnen nicht vorenthalten will. ›Ich kann nur insoweit mit der ... ... , seine Wangen die gleichmäßige Färbung. »So gut habe ich es in meinem Leben nicht gehabt!« sagte er ...
... Mängel seiner Erscheinung? Aber was es auch war, ich denke er trug es wie ein Mann. ... ... wenn ich mit anderen umherstreife. Mit ihm ziehe ich auf das Gut, das sein Vater in ... ... ins Wasser und bringt eine Ente mit abgeschossenem Kopf. Ich hoffe, daß es eine wilde war, doch bin ich, ...
... Ihren Vater und Ihre Mutter verehre. Und Ihnen bin ich doch gut. Aber ich weiß doch, was für ... ... ich überzeugt: » So ist es gut!« Erhielt ich den gedruckten Bogen, dann war ... ... mir zu bedanken, weil Sie ihm nehmen. Aber ich geb es Ihnen gerne. Weil Sie einer ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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