... , Ich hatte gerad an der Sonn' was gericht', Vom Sinai runter nach Theben - Die führen ein lästerlich Leben. Da sitzen ... ... sein' Ranzen. Das Schändlichste aber das stellst Dir nicht vor, Da komm' ich vor's Memphisser Brückenthor, Da machen die ...
... neu' Brief, du thätst einen Gotteslohn, komm mit 'rein, lies mir ihn noch einmal vor; ich kann nicht ... ... auch warum, die Zehnten und Steuern nehmen nicht den Rahm oben 'runter. Ich leb' hier auf meinem Hof, da hat mir kein Kaiser ...
... öffnete er mir den Wagenschlag. Ei, wie komm ich zu der Ehre, sagte ich.« »Und er –« ... ... die Nase stecken und kosten. Und die selige Frau Geheimräthin werden vom Himmel runter sehen und's Ihnen lohnen. Und handeln Sie an diesen Kleinen, wie ...
... nimmer, da kann ich schon allein fort. Komm jetzt, gleich, wenn du einmal kommen thust. Und wenn er so ... ... und da kommst du hehlings und giebst mir einen Schlag wie vom Himmel 'runter.« »Bist denn eine schwangere Frau? Schäm' dich. Wenn du ...
Neuntes Kapitel Weibliches, Allzuweibliches Und wiederum tat eine ... ... gestreckt, aber sie gab sich noch nicht gefangen. »Ich muß ja 'runter«, flüsterte sie bittend. »Dann komm noch einmal«, bat nun auch ich. Sie sagte nicht Ja, sie ...
... unnen noch tauslaten. – »Wir gehen bloß runter zum Kopernikus«, säd hei un gung. – Leiwer Gott, dacht ick, ... ... 'ne Wil kamm hei still nah uns ranner: »Charles«, säd hei, »komm!« un dorbi wischte hei sick de kollen Sweitdruppen von dat blasse Gesicht; ...
... 'n Augenblick.« Natürlich! sie hatte jetzt höhere Ziele, die Geheime Komm.-Rat J. von Kohn, als ihre plebejischen Kinderspiele; sie war ... ... Weib das manchmal soll passieren, uns etwas näher inspizieren!« Und rietsch raatsch runter die Brüsseler Spitzen und Seidenfranjen und Sammetlitzen, und schlitz ...
... gebohren /Christus aber währe in denselben JEsus kommẽ / als er die Tauffe empfangen / und zwar in gestalt einer ... ... außzieret / Weil Er euch das selbständge Wort Zum Heiland runter hat geschicket. Steht vor ihm hurtig und gebücket / ...
... reißen kann, wenn er mich auf den Anger kriegt. Sag nur, ich komm' gleich.« »Luzian, es ist kein gut Zeichen, wenn man ... ... , sonst kommet Ihr bei den Erlen in den Sumpf.« »Wartet ich komm',« tönte es wieder, und Luzian ging dem Rufenden entgegen, ...
... will nimmer. Wie ich in den Wald komm', da geht der Kupferschmied am Weg; ich nehm' mein' Peitsch und ... ... , er aber schimpft was er vermag und geht auf mich los. Ich 'runter, ihn tüchtig durchklopfen und in den Graben schmeißen: das war Alles eins ...
... Wenn ich nach Christen-Brauch den Kreuz-Weg wandern muß, So komm du Geist der Kraft! mit deinem süssen Gruß, Und stärke mich ... ... in aller Noth auf dich. Ja, wird die Angst zu groß, so komm, mich zu vertreten, Und lehr mich Glaubens ...
... accurat wie gestern,« sagte das Mädchen sich verbeugend, »komm' jetzt nur 'runter; bist halt grad wie die Mannsleut, die lassen ... ... von der Laube: »Bärbel, komm ause, guck ob's so recht ist.« »Komm' du 'rein, ist grad so weit; mach nur fort, es ...
... Biceps liegt die Kraft des Manns!... – Komm, sag mir, warum er August der Starke heißt! – Ich ... ... der kleine Mann friedlich. – Hehe! Warten Sie, mein Fräulein, gleich komm ich und lege mich Ihnen zu Füßen. Blos den Hut ... ... ! Landerirette! Der kleine August aber schrie: Komm Se her, Herr Barbemuche, gäm Se mir n ...
... Und wenn die Rothschilds manchmal Abscheulich 'runter sanken, So war bei M***schen Papier'n Vom Sinken ... ... Zorn g'habt ja! Daß er war bald krepiret. – I komm zum Schätzerl – »Herzenskind, Mußt noch a Bißerl warten; ...
... , herauf, rab , und rauf , aus herunter und hinunter, runter und nunter : und was dergleichen Verstümmelungen mehr sind, dadurch die ... ... werde ich auch das Meine thun; wenn du willst, so komm; so lange will ich warten, bis du ...
... Biß daß ein Pack von dir die Pleisse runter schwimmt. Ach könnte nur ein Brief vor andern Leuten schweigen, Ich ... ... nun was die Stadt Die werthe Linden-Stadt vor Lust-Vergnügung hat. Komm du nur selbst zu mir, so wollen wir uns letzen, Und ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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