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Hönn, Georg Paul/Werke/Fortgesetztes Betrugs-Lexikon/Melber oder Mehl-Händler [Literatur]

Melber oder Mehl-Händler. Melber oder Mehl-Händler betriegen 1) wenn sie das Mehl allzu schwartz mahlen oder mahlen ... ... die armen Leute, die kein Geträyd kauffen, auch sonst kein Mehl als bey denen Melbern kriegen können, nöthigen, es vor ... ... öfftere Visitationes in der Melber Läden halten / und das zum Verkauff daseyende Mehl genau besichtigen / auch ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Fortgesetztes Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden, Dritte Edition, Coburg 1730, [Nachdruck Leipzig 1981], S. 53-54.: Melber oder Mehl-Händler

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an] [Literatur]

[Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an] Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an/ Nachdem der Eltern Mund den kühnen Biß gethan/ Doch/ der die Kelter von den Völckern tritt allein/ Der durch sein eignes Blutt bespritzet sein ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 112.: [Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Du blasest sehr - aber du beheltest das mehl im maul [Literatur]

Du blasest sehr / aber du beheltest das mehl im maul. Fumos uendere. Verba dare. Glatte wort schleyffen. Hoff weirauch. Vil hend vnnd wenig hertzen / gibt man zuhoff für einn weichbrunnen.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 95.: Du blasest sehr - aber du beheltest das mehl im maul

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/26. Krankheiten/338. [Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl] [Literatur]

338. Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl einen Teig und backt diesen Teig mit Mehl oder Butter, gibt sodann alles auf einmal einem Hund zu freßen, wo möglich einem großen, weil ein kleiner zu schwach ist, die Stärke ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 443.: 338. [Gegen die Gelbsucht. Man macht aus des Patienten Urin mit Mehl]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/38. Fröra oder Freara/2. [Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl] [Literatur]

2. Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl daran, bäckt davon einen Kuchen und läßt diesen von dem Kranken hinterrucks in einen Bach werfen, da Fische sind, so vergeht es. Velburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 259.: 2. [Hat Einer eben den Anfall, so nimmt man seinen Harn, thut Mehl]

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das vierdte Hundert/Das 3. Capitel [Literatur]

... kan man solchen stillen / wenn man einen Mehl-Sack ausstäubet / und darzu spricht: Siehe da / Wind / koch ... ... Anlaß und Gelegenheit / ihr vermeynt Kunst Stücklein zu probir en, und den Mehl-Sack auf vorbeschriebene Weise auszustöbern. Wenn denn hernach der Wind nachlässet, so ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 264-266.: Das 3. Capitel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Es ist kein wasser so tieff - es hat grund [Literatur]

Es ist kein wasser so tieff / es hat grund. Der můß vil mehl haben / der all meuler wil verkleyben. Wer kan einer ieden můtter jr kind ziehen / eim ieden für sein maul sitzen. Fürsten vnd Herren müssen von jn reden lassen / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 344.: Es ist kein wasser so tieff - es hat grund

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Zuckerbacker [Literatur]

... Krafft-Mehl / welches sonderlich zum Marcipan gebraucht wird, anderes gemeines Mehl mit untermengen. 3) Wenn sie unter den Zucker Kalchstein, weissen Bolus ... ... / welche der Gesundheit nicht hinderlich, ausgeben. 10) Wenn sie viel Stärck-Mehl und Drachaut unter den Zucker mischen, und die davon ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 457-458.: Zuckerbacker

Niebergall, Ernst Elias/Drama/Datterich/5. Bild/6. Szene [Literatur]

Sechste Scene Marie, Dummbach und seine Frau. FRAU ... ... esse, daß-d'er mich grad alleweil aus der Kich rufft, wo ich des Mehl un die Zwiwwel droh geschitt hob? DUMMBACH alterirt. Den loß ...

Literatur im Volltext: Ernst Elias Niebergall: Datterich. Berlin 1963, S. 50-52.: 6. Szene

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/4. Akt/7. Szene [Literatur]

IV, 7. Der Müller tritt auf. DER MÜLLER ... ... – Die spricht ja noch dem Alter Hohn; Der sitzet noch kein Mehl im Haare. PRAKTINSKI. Das will ich meinen! Nur ein Bißchen ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 88-91.: 7. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Mädl aus der Vorstadt/2. Akt/11. Auftritt [Literatur]

Eilfter Auftritt Vorige. Schnoferl. SCHNOFERL auf einem Teller ... ... einen sogenannten Schnee schlagend, kommt aus der Seitentüre rechts. Madam Storch, wo is Mehl und Butter? MADAME STORCH nach der Seitentüre links zeigend. Da drin ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 372-373.: 11. Auftritt

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/12. De Klingenklöpper [Literatur]

12. De Klingenklöpper Tau Grabow giww't 'ne Ort von ... ... heiten. De Dinger sünd nu twors von Weiten, Indessen von dat slichtste Mehl, Un vör en Schilling giwwt dat vel. Dat heit, ick ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 236-237.: 12. De Klingenklöpper

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Epigramme und litterarische Scherze/Recept [Literatur]

Recept Nach der Weise des Kinderliedes: Wer will ... ... Butter und Schmalz, Zucker und Salz, Eier und Mehl; Saffran macht die Kuchen gehl. Schieb in'n Ofen ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 192-193.: Recept

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/41. Nicht auf alle Rede achten [Literatur]

... Ein Narr im Begriff aus einem offenen Mehlsack Mehl zu entnehmen steht neben einer umgestülpten Glocke, welcher ein Fuchsschwanz statt des ... ... vor Tag dazu aufstehn Und selten wieder schlafen gehn. Der muß Mehl haben mehr denn viel, Wer Jedem das Maul verstopfen will, ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 75-76.: 41. Nicht auf alle Rede achten

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Heubündele [Literatur]

Heubündele Mädle, was hast du, Was trägst in deinem Bündele? Mehl und Schmalz und ein Salz, Für mein klein Kindele!

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 329.: Heubündele

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/6. Die Spende [Literatur]

§. 6. Die Spende. Wenn der Verstorbene aus einem vermöglichen Hause ... ... » Spendd « gebacken, kleine Laibchen Brod, aus einem halben, ja ganzen Schäffel Mehl. Dann kommen die Armen des Ortes, und Jedes erhält ein bis zwey ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 258-259.: 6. Die Spende

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./300. Des Windes Kinder [Literatur]

300. Des Windes Kinder. Ein altes Weib von Ertingen pflegte dem Wind Mehl auf das Dach zu streuen, indem sie sagte, man müsse des Winds Kinder zu essen geben, weil sie hungerten und heulten 167 . 167 Vgl. ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190.: 300. Des Windes Kinder

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Erster Band/33. Der gestiefelte Kater [Literatur]

33. Der gestiefelte Kater. Ein Müller hatte drei Söhne, ... ... und einen Kater; die Söhne mußten mahlen, der Esel Getreide holen und Mehl forttragen und die Katz die Mäuse wegfangen. Als der Müller starb, theilten sich ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 1, Berlin 1812/15, S. 147-155.: 33. Der gestiefelte Kater

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./75. Der Tellerlistrapper in Wurmlingen [Literatur]

75. Der Tellerlistrapper in Wurmlingen. Mündlich. Der » Tellerlistrapper « ist ein Zwerg, so dick als ein Stumpen Mehl, und geht im Gäßle, das an den »Megizzer Gärten« herab auf die ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 58.: 75. Der Tellerlistrapper in Wurmlingen

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/5./404. [In Dettingen bei Rottenburg gibt jede Hausfrau] [Literatur]

404. In Dettingen bei Rottenburg gibt jede Hausfrau oder jeder Mann die erste Portion Mehl, wenn es vom Müller kommt, dem Pfarrer; bevor man diese Pflicht gleichsam nicht getan, greift Niemand in den Trog oder Sack, um für sich etwas in ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 441-442.: 404. [In Dettingen bei Rottenburg gibt jede Hausfrau]
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