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Tucholsky, Kurt/Werke/1932/Na also -! [Literatur]

Na also –! Der alte Kahl, ordensbesternt, Geheimrat und so, ... ... Beil!. Die Waage bleibt drin. Richtet sie nicht! Richtet sie hin!« Na also –! Da hat in bewegten Stunden ein deutscher Professor heimgefunden. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 30-31.: Na also -!

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Na, mein Sohn? [Literatur]

Na, mein Sohn? Besinnt ihr euch noch auf die Inspektionen ... ... von oben herunter die Frage stellte: »Na, mein Sohn?« Wir verzichten auf diese Soldatenväter. Sie sind nicht ... ... und ihm gutmütig auf die Schulter klopft und kopfnickend zu fragen geruht: »Na, mein Sohn?« ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 120-121.: Na, mein Sohn?

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/De Fischtog na Fiel [Literatur]

De Fischtog na Fiel Dat heet sik Lif un Seel ... ... , Dar jagt se hin! un snackt vergnögt, Bet na de lüttje Fischerhütt, Wo Nest ... ... de Klock? Se söchden na de Sünn int Norn Un keken na de Heider Thorn, ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 285-307.: De Fischtog na Fiel

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/5. [En Jung schull mal hen na den Hoecker un Seep un Solt halen. Do] [Literatur]

5. En Jung schull mal hen na den Hœcker un Seep un Solt halen. Do sä he ümmer vœr sik hen Seep un Solt. He seeg awer nich na sien Föt un so full he œwer'n Bonenstang. »Donnerwe'r, Tran ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 5. [En Jung schull mal hen na den Hoecker un Seep un Solt halen. Do]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/885a. [Sünnenworm, fleeg na Himmel] [Literatur]

885 a . Sünnenworm, fleeg na Himmel, Bring mi 'n Pott vull Eierkringel. Gegend von Dömitz. Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 885a. [Sünnenworm, fleeg na Himmel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/886. [Sünnenworm, fleig na'n Heben] [Literatur]

886. Sünnenworm, fleig na'n Hęben, Dor sast du in Freuden lęben. Aus Gadebusch. H. Schmidt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 886. [Sünnenworm, fleig na'n Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/887. [Fritz Reuter Reis na Belligen 165] [Literatur]

887. Fritz Reuter Reis na Belligen 165: Kumm Sünnenschining, sett di dal, Kumm, Sünnenschining, plätt di mal, Wol up den gollen Durnbusch! Schiller I, 11.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 887. [Fritz Reuter Reis na Belligen 165]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/41. [Wenn di 'ne Hex na wat frögt, so antwurt nich] [Literatur]

41. Wenn di 'ne Hex na wat frögt, so antwurt nich, sünst kann sei di wat andaun. Raabe 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 40.: 41. [Wenn di 'ne Hex na wat frögt, so antwurt nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit] [Literatur]

1250. Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, dei kann seihn, wer dat Jor noch dot blift; denn dei Person' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/642. Hand wächst aus dem Grabe/1. [Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter] [Literatur]

1. Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter slagn. Dorup starw hei, und as hei bigraw'n is, wasst em sin Hand ut de Ird. Dunn seggen dei Lüd tau sin Mutter, sei sall dei Hand mit 'ne ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 459.: 1. [Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/50. [Wenn soeben Jungens odder Dierns na einanner] [Literatur]

50. Wenn sœben Jungens odder Dierns na einanner geburen warden, so is dor ümmer ein Nachtmahrt ünner. Raabe 228. Vgl. Müllenhoff S. 242.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 41.: 50. [Wenn soeben Jungens odder Dierns na einanner]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will] [Literatur]

1384 c . Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will, dei mütt Maidagsmorg'ns vör de Sünn mit 'ne Ęg' üm 't Dörp rümme trecken un sik unner de Ęg verstęk'n. Seminarist Drögmöller.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 266.: 1384c. [Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Maitag. Frühling/1391. [Den Sündag na Maidag gan alle Hexen na de Kirch] [Literatur]

1391. Den Sündag na Maidag gan alle Hexen na de Kirch 1 . Wenn denn Einer dat ... ... , dor güng ok 'ne Fru na de Kirch un hadd so 'n Ei in de Tasch. Dünntaumalen ... ... güng sei all vör den Sęgen ut de Kirch un makt, dat sei na Hus kem. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 267-268.: 1391. [Den Sündag na Maidag gan alle Hexen na de Kirch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/362. [De irste Nacht na dat Gräfnis sal de Lik wedder] [Literatur]

362. De irste Nacht na dat Gräfnis sal de Lik wedder trügg kamen. Aus Parchim. Behm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 100.: 362. [De irste Nacht na dat Gräfnis sal de Lik wedder]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/450. [Die Taufe (»na de Fünte bringen« oder »öwer de Fünte hollen«, sagte] [Literatur]

450. Die Taufe (»na de Fünte bringen« oder »öwer de Fünte hollen«, sagte man im alten Amte Löningen für taufen. Die landläufige Bezeichnung im Münsterlande für Taufen ist »kässen« oder »kessen.« »Is jau Lütke all kesset?« Die ganze Tauffestlichkeit, insbesondere ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 202-203.: 450. [Die Taufe (»na de Fünte bringen« oder »öwer de Fünte hollen«, sagte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/215. [Wenn dat regent, wenn de Brut na de Tru henführt] [Literatur]

215. Wenn dat ręgent, wenn de Brut na de Tru henführt, ręgent 't ęr Glück in de Kron, œwer bi'n na Hus Führen, ręgent 't ęr Unglück in de Kron. Erzählt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 62.: 215. [Wenn dat regent, wenn de Brut na de Tru henführt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/A. Der menschliche Körper/424. [Die Flecke auf den Fingernägeln sind vorbedeutend: 23. Wenn die]/c. [Dümlink wull na Bentheim goahn] [Literatur]

c. Dümlink wull na Bentheim goahn, Fingerlink wull't nich hebben, Lankmann stünd vor Moders Schap, Josep wull wat äten, Lütke Pingel säet alle na. (Bakum.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 185.: c. [Dümlink wull na Bentheim goahn]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/173. [Auch die Sehnsucht nach den zurückgelassenen Verwandten, die Sorge]/d. [In Bardenfleth is mal Kinnerlähr wäsen, un is na de Karktied wäsen] [Literatur]

... fangt de groten Därens an to flüstern, stöt sick an un kikt ümmer na de Priecheln. Den Pastohr fallt dat up, he kikt 'r ok ... ... He spreckt lise mitn Köster un seggt to de Kinner, se schullen man na Hus gahn. Do sünd de Pastohr un de Köster mit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCVII207.: d. [In Bardenfleth is mal Kinnerlähr wäsen, un is na de Karktied wäsen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/179. [Die Wiedergänger erscheinen in mannigfachen Gestalten. Einige zeigen]/k. [Dar is mal'n Fro wäsen, de is ut wäsen un kummt lat wedder na Hus] [Literatur]

k. Dar is mal'n Fro wäsen, de is ut wäsen un kummt lat wedder na Hus. As se'n Flagg gahn is, do sütt se mitn mal 'n lütjet Spoklecht vor sick updanzen. Se fat ähr Schort apen un lett't dar henindanzen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXV225.: k. [Dar is mal'n Fro wäsen, de is ut wäsen un kummt lat wedder na Hus]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/229. [Unter den einzelnen Mitteln gegen die Hexen stehen alle durch die]/d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int] [Literatur]

d. Als ick annerdags na Hus gunk – et was Maansgien – do satt 'r int Grawenöwer 'n heel moje swarte Katt mit gloinige Ogen innen Kopp, de harr en heel moje Klaweer vor sick un späld darup. De Sguddern gungen mi daer ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXVIII428-CDXXIX429.: d. [Als ick annerdags na Hus gunk - et was Maansgien - do satt 'r int]
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