Neunundfünfzigstes Kapitel. Nur keine Lüge mehr! Es war ein glänzender ... ... wenn er dann auf den Hacken Kehrt macht und eine Miene sich geben will – Na, habe Dich nur nicht, denke ich. – Gerade wie mein Mann. Wenn ...
... . Et un savoir-faire! « »Na warum denn?« sagte der Doktor Marcus Herz, der ihm in den Weg ... ... enchante tout et est enchantée de tout. « »Auch von Ihnen! Na hören Sie, dann ist sie mehr als ein Wunder – ein Meerwunder.« ...
Achtes Kapitel. Eine schlimme Entdeckung. Es ist was los! murmelte ... ... haben schienen, und dazu klirrte ein schwerer Degen an seiner Seite. »Na nu!« rief er ihn an. »Gegen wen ziehst Du aus?« Hans ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Du sollst nicht stehlen. Es war Nacht in ... ... letzten Stufen mußte ich ihn unterfassen.« »Hat er noch viel gesprochen?« »Na! Nicht wie der Bischof von Brandenburg, wenn er einen guten Rausch hat, ...
... . Sie sind ein so gemüthlicher Mann. Hätte ich 'ne Tochter, na wer weiß. Ich sage – gegen die Wechsel ist auch gar nichts ... ... Kopf: »Da hätten wir also das Tippelchen auf dem i. – Na, Herr Rittmeister, welchen Wein lieben Sie am ...
Vierzehntes Kapitel. Wie es im Hause aussieht. Weshalb der Kriegsrath ... ... sehr hell. – Die Hausthür offen. Die Magd des Wirthes kam ihnen entgegen: »Na, Gott sei Dank, daß Sie da sind. Die Mamsell und die Kinder ...
... Gesicht sehen, die ihm die Schale reicht. Na, was sagen Sie dazu, mein lieber Herr Pathe? – Ich habe ... ... ist. Er trinkt auch nicht, er läuft auch nicht den Mädchen nach. Na, Jugend hat keine Tugend, darüber sind wir weggegangen. Aber das Theater, ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Ein Frühstück bei Dallach. Es ist in der ... ... eine große Seelenstärke.« – »Ist's denn auch ganz gewiß?« – »Na, warum denn nicht? Sein Neveu, der Wolfskehl, hat ihn selbst vom Pferde ...
Zwanzigstes Kapitel. Abällino, der große Bandit. Als die Polizei die ... ... opfern, mich, wenn es sei, retten Sie sich nur selbst dem Vaterlande. – Na nu wollen wir uns aber zusammen retten.« Der Kammerherr sah mit einigem ...
... Das ist ein Geschicke zu Arnous, aber – die alte Voß und – na warten Sie nur, ich kann sie Ihnen alle nennen, die schon von ... ... besinnen, indem sie ihn anblickte, Ihre Antwort begann mit einem lang gezogenen »Na! – Das ist wahr, ein Petit-Maitre will er ...
Viertes Kapitel. Hier politisch, dort poetisch. Der Eintritt der Geheimräthin ... ... auf den Redner oder auf die glücklicherweise entfernte Gestalt des Mannes in Rede. »Na, auf Ehre, 's ist wahr,« setzte der Offizier hinzu. »Er raisonnirt ...
Abschlägiges Gesuch bei einer »Ersten« Zeitung Wie ich es mir nämlich ... ... Verbrechens wirklich für fähig?!?« – »Gewiß nicht, Herr Chef-Redakteur!« »Na also! Sie sind ein Diogenes mit modernen Ansprüchen! Eine Tonne, die ...
... Sie, hören Sie – notiren Sie mich auch mit zwanzig!« – »Na, na, Baron, nur keine Extravaganzen nicht! Seit wann haben Sie's denn ... ... Wirthin ihn auf, es kam aber kein anderer Laut heraus, als ein: »Na nu –!« Die ... ... zu sprechen.« – »Der sagt aber, er muß absolut.« – »Na, wer ist es denn, ...
Siebenter Tag. Nach acht Vhren als ich erwachet, vnnd mich ... ... filia ] Auff der andern seiten diese: TE M. NA. F. Vermahnet vns auch darzu, wir solten vber vnd wider ...
... Und da packte sie ihre Sächelchen ins Bündelchen. Na, wenn ich denke, wie sie die Treppe runter ging, und unten ... ... auch nicht. Und kommt wieder! Ich war wie aus den Wolken gefallen! Na, ich habe ihr denn aber auch das Kapitel gelesen. Jetzt ... ... , sagte ich.« – »Und sie?« – »Na, Sie können wohl denken. Thränen haben die immer ...
Achtunddreißigstes Kapitel. Gewitterschläge am schwülen Kimmel. Im Hause der Geheimräthin ... ... Sieht sie's wieder nicht, die Lisette! – Nu ist er fort! – Na, 's wird wohl noch andere mitleidige Seelen geben. – Was so ein ...
... wenn's zum Krieg gekommen wäre, nämlich. – Na nu, was sagen Sie? Ich hatte schon ein Dutzend neue Stühle eingerichtet ... ... Berloquen. Die Sonne schien eben so wohlgefällig mit seinen Brillantringen zu spielen. »Na, nu sagen Sie aber mal, warum lachen Sie denn innerlich ... ... Mann, der Rittmeister,« wiederholte der Chor. »Na, nu können Sie auch äußerlich lachen, Herr van ...
... , die schrie: Herr Je – die Tunke ist ja schwarz! Na, die schwarze Brühe merkten wir denn bald. – Und nu's einmal ... ... – blutig duster im Walde, und am Ende schleppen sie ihn in Ketten. Na, wenn das mein Herr erlebte!« »Im Blute, ...
Sechszehntes Kapitel. Von Urmenschen und großen Menschen im Schlafrock. »Verfluchter ... ... .« »Die Passion ist vorbei, sie wollen nichts als Menschen, Urmenschen sein. Na, Jean, Jacques, sagt, was wollt Ihr denn von uns?« »Jean ...
... wäre!« – »'Ne sappermente Wirtschaft!« – »Na, man wird ja sehen.« – »Und das Bier auch immer schlechter.« ... ... ihr Vater, und gestohlen hat er doch auch nicht. Aber die Mutter, na, lieber Gott, wenn man von der erzählen wollte! Unter der Haube ...
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