... Der funktioniert nicht? Daddy! Ich muß ja noch mal raus! Na, warte doch mal! Na, was denkst du dir denn? Ja, meinste ... ... andere Schulter nehmen – natürlich bezahlst du das! Na, ich vielleicht? Na, Daddy, hast du gedacht, ich wer ...
... bin ich wirklich sehr neugierig! ... Auch ich ... ANNIE. Na ... warte nur ... für den da ist das nichts – ANATOL ... ... auch was ... ANNIE. Na ... angefangen hat's halt so ... Kellner tritt ein ... ... ... ANATOL. Warum hast du mir nichts davon erzählt – ANNIE. Davon? – Na, da hätt' ich ...
1 Na, jetzt sag mir nur um Gotteswillen, wo willst du ... ... Folgen des Hellwigschen Selbstvertrauens. »Na, hier übernachten können wir nicht – das steht fest. Machen wir ... ... ihn ja, unseren Alten, und hat ihn gleich selbst gebracht ... Na, aber der Schreck von der Madame! Sie hat mich gleich ...
... einem Pack Rechnungen in der Hand. Na, da haben wir's! Ach, Herr Baron ich bin ein geschlagener ... ... Bursche gekauft, Dinge – daß Einem rein der Verstand stille steht! – Na warte, komm Du mir! Man hört hinter der Scene eine Baßstimme ...
... heiß in den seinen lagen. »Sprichst du von unserer Liebe? Na, das verbitte ich mir. Erstens gleicht eine Liebe nie irgendeiner anderen Liebe ... ... füttern, nicht? Wir, zwei solche Prachtmenschen; kluge Köpfe mit Rosen umwunden; na, das soll eine Liebe werden!« Mareile lächelte, ...
... – der Horchposten lag hier, nein, warte mal, da – ja, grade da, wo jetzt der ... ... Immer vier Tage hier vorn, dann drei Tage Ruhe hinten. Na, Ruhe . . . Und dann der Urlaub, da wurdest du geboren ... ... nachts auch, du Dummerchen. Grade nachts. Meinst du, da hats aufgehört? Na – man konnte schon sehen: ...
... sich dachte – aber nie schöner! Seit ich in Deutschland bin, warte ich beständig auf das Erwachen meines Heimatsgefühls – aber es bleibt ... ... mich aus und sagten, ich würde sicher noch mal eine gute Partie machen. Na, sie haben ja in ihrer Art recht behalten – aber ...
... Tür her das Haupt zu ihr. Na –? LENE. Wenn Sie auch gehn – denn habe ich ja niemanden ... ... heißes Leuchten aufgeht, tritt hinter ihren Stuhl. Das hat er dir versprochen? Na, dann will ich dir mal was sagen, Lene: deine Mutter soll ... ... küßt sie auf den Mund. Na – so: hat's weh getan? LENE schüttelt schamhaft ...
... freudig. Ach, da bist du ja! Na also! Das war eine Aufregung den ganzen Morgen, weil du nicht da ... ... Hast du einen Augenblick Zeit für mich? BÜRGERMEISTER. So eine Frage! Aber warte, ich will erst in der Küche Lärm schlagen. Will nach links ...
... ›Wer weiß, wie lange ihr mich noch habt –!‹ Na, wir hatten sie ziemlich lange . . . Ich sage eben zu ... ... mit Rußland schließen. Meinen Sie nicht auch? Nicht wahr? Selbstverständlich. Ausgeschlossen. Na, ohne alle Frahre. Wieder Lohnerhöhung? Die Leute sind ...
... wirklich gut. NANCY zur Lady. Martha! PLUMKETT. Na, was fehlt euch beiden? Steht ja so verhagelt dort? ... ... Hieß es: Pachthof – Gute Nacht! PLUMKETT zu Nancy. Na, schlaf wohl! Und mag dich reuen, Was du ...
... Sie denn Lottchen? Das ist doch kein Grund zum Weinen. Na, na, na, wie kann man so nervös sein! Da, ... ... Richtig fand sie Lotte in Thränen aufgelöst. »Na, na, Lottchen. Sie haben's ihr wohl gesagt? Hm?« ...
... kam es ihr zum Bewußtsein: ich warte. Auf das Glück! Auf den einen , Ersehnten. Ja, ... ... wir uns auf die Seite der Engländer schlagen.« »Der Engländer?« »Na ja. Als ich Marieluis einlud, dachte ich mit ... ... – nee, das wird die Herrschaft aber bedauern ... Was meine j'nä Frau is, die is mit ...
... die Adresse Ihres Fräuleins angegeben.« »Ich? Na wann bloß?« »Ich sagte es Ihnen ja gleich, Sie sind ... ... leise ins Ohr, daß ihr Mädchen auf dem Taifunklosett schon zwei Stunden warte und sitze. Sogleich begab sich die Baronin dorthin und hielt überzeugende Nachschau. ...
... sich nicht –!? Meine Bauern-Kollegen sagten zu mir: »Na, na, Sie, dös kennen mir. Wenn mir nix kennen, ... ... – –.« Ich möchte dich anflehen aus dem Grabe: »Warte, warte auf einen, der dich so, so verstünde wie ...
... Kälte ... TIGELLINUS. Keine leibliche Kälte? – Na, dann laß Dir' ne Hure kommen! – Ruf' die Drusilla! ... ... CHARMIS sicher. Das ist die ganze Katapulte. NERO. Hm! – Na, aber hör' mal, Charmis: die Sache ist aber verdamt ... ... CHARMIS. Du räumst meine ganze Villa aus. – Warte bis sich das Glük wendet! ... Sie ...
... Lehren. Ach, Teure, schmerzlich werden wir dich missen. (Na, na!) Fahr wohl! Es lächle Dir zu allen Zeiten ... ... , den Wald, sie sähen uns nicht. »Na,« bemerkte ich bescheiden, »sie verlieren vielleicht nicht viel daran.« ...
... geht nicht. Und er kam ja auch nicht, er kam nicht. Aber warte nur, warte, es wird alles schon werden, denn eine große und ... ... gegangen sind, giebt ihnen doch auch keinen Anspruch auf Ehrebietung. Mitleid, na ja, weil sie ja doch bald im ...
... darnach!« – »Warum gehst na net abe zum Schleudern?« – »Weil mi dees nixn ogeht. Und ... ... gar nicht einfalen tät eine solche falschheit. Ich warte auf dein schreiben und grißt dich deine unglikliche Hanni. Sie nickt ... ... »Dees muaßt do selber sagn, daß dees koa Mannsbilderarbeit is! Balst moanst, na schmeißt es außi, aber ...
... nein, überall, weißt was?« zeterte die Frau. »Na also, was denn in Dreiteufelsnamen?« brummte der Leopold verbissen. » ... ... Wir zwei?... Frage nicht nach uns ...«, erwiderte der Mann traurig. »Na wird es?« drängte die Alte. »Leopold! Frau Mutter! ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro