Gebet des Zeitungslesers Zimmer. Der Zeitungsleser im Schlafrock. Auf dem Tisch ... ... . . mit ausgestreckten Armen nach oben – Vorhang · Peter Panter Die Weltbühne, 06.09.1927, Nr. 36, S. 371, wieder in ...
... Ludendorff dieses Land . . . Kusch, Panter! Das alte Berlin – Hefter mit seinen Würstchen ist uns fast zum ... ... wird das Buch. Weils so nett ist. · Peter Panter Die Weltbühne, 15.01.1920, Nr. 3, S. 93. ...
Holzapfel und Schlehwein ›Einfältige Gerichtsdiener‹ nennt sie der Zettel von › ... ... die leeren Gassen Messinas – der gute alte Schlehwein. · Peter Panter Die Schaubühne, 04.12.1913, Nr. 49, S. 1209.
Das Wirtshaus im Spessart Würzburg; Sonnabend . Die beiden Halbirren brechen ... ... jemand sagt »No more«, und dann ist alles zu Ende. · Peter Panter Vossische Zeitung, 18.11.1927, wieder in: Mona Lisa.
Bert Brechts Hauspostille Eine gute Eigenschaft Berlins: man kann die Stadt nicht ... ... größten lyrischen Begabungen zu sein, die heute in Deutschland leben. · Peter Panter Die Weltbühne, 28.02.1928, Nr. 9, S. 334.
Alte illustrierte Blätter Er ist tot – er weiß es nur noch nicht! Alter Schauspielerscherz Als ich den Schrank abrücke, fallen ... ... wie es uns gebührt. Vorläufig: sind wir dran. · Peter Panter Neues Wiener Journal, 18.02.1923.
... lieben Staatsanwalt in tiefsinniger Verehrung hochachtungsvoll Peter Panter.« P. S. Das Buch gibts wirklich. Der Zeichner ist Ungar ... ... ganz junger Mensch, in der Schweiz gestorben. · Peter Panter Die Weltbühne, 06.04.1922, Nr. 14, S. 352, wieder ...
Die Stadt der Beziehungen Est-ce que vous connaissez quelqu'un qui connaisse le ministre? Anatole France: ›Histoire Comique‹ ... ... unsichtbare Tür, die ins Innere führt. Es ist die Beziehung. · Peter Panter Vossische Zeitung, 28.10.1924.
Reise in die kleine Stadt – »Nein, nicht grade älter oder gebeugter, Vater, das ist es nicht. Sie ist anders geworden, ... ... Hand zu drücken, wenn sie deine Geistes- und Gesinnungsfreunde sind. · Peter Panter Prager Tageblatt, 28.02.1923.
Das flüsternde Sanatorium Alles haben sie mir verboten: Schmalz und Gänsebutter und Kalbsgrieben und Zucker und Brot und Suppe und Wein und Aal und ... ... gewogen und zu schwer befunden – Miss Annabelle, Annabelle Lee! · Peter Panter Vossische Zeitung, 05.08.1928.
Gefühle nach dem Kalender Eigentlich ist es ja ein bißchen merkwürdig: wenn ... ... – und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben. · Peter Panter Berliner Tageblatt, 24.12.1919, Nr. 616.
Deutsche Kinodämmerung? Am Vormittag rief mich mein dicker Freund Kie an. ... ... , Kino-Astronomie zu betreiben als heute. Das walte Gott –! · Peter Panter Die Weltbühne, 29.07.1920, Nr. 31, S. 149.
Solneman, der Unsichtbare Die absunderliche Tatsache, daß einer gerne einmal allein ... ... einem stillen Sonntagnachmittag ganz allein auf dem Sofa durchlesen und durchlachen. · Peter Panter Die Weltbühne, 07.08.1919, Nr. 33, S. 177.
Hinter der Venus von Milo Hinter der Venus von Milo, im pariser Louvre, steht ein kleines Bänkchen, auf das habe ich mich neulich ... ... und manche Damen Bescheid wissen, wie es wiederkommt, alles miteinander. · Peter Panter Vossische Zeitung, 28.04.1926.
Der Mann auf dem Kabinett »Ich habe sehr schöne Augen, die ... ... »Na – ist gut. Machen Sie nur brav weiter so!« · Peter Panter Die Weltbühne, 16.12.1924, Nr. 51, S. 922.
Landfahrer und Abenteurer Franz Blei hat (bei Georg Müller in München) ... ... klappt das Buch bekümmert zu, weil es nicht länger ist. · Peter Panter Die Schaubühne, 15.01.1914, Nr. 3, S. 86.
Schreie auf dem Boulevard Man sollte doch aufwachen. Man sollte doch nicht ... ... : Jensen, Holitscher, nun Schickele. Es wird. Es wird. · Peter Panter Die Schaubühne, 31.07.1913, Nr. 30, S. 758.
Die verzauberte Prinzessin Für Wilhelm L. Grüner »Ich habe drei Töchter«, sagte der alte König und strich sich den Bart. »Die ... ... wie Jaurès und Kurt Eisner, dann leben sie noch heute. · Peter Panter Aus: Träumereien an preußischen Kaminen.
Das Museum der Eitelkeiten »Et croyez-moi, cher monsieur, je n'ai rien fait pour cela –!« Neben der Gare d' ... ... vous savez – je n'ai rien fait pour cela –!« · Peter Panter Vossische Zeitung, 09.09.1927.
›Wir von der Unter-Tertia‹ I Wenn sich zwei Jungen kabbeln ... ... und gelassen und behaltet klaren Kopf, wenn eine Masse tobt. · Peter Panter Vossische Zeitung, 24.11.1928, Nr. 556.
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro