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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur | Roman 

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Lieder/Mit einem goldnen Halskettchen [Literatur]

Mit einem goldnen Halskettchen Dir darf dies Blatt ein Kettchen bringen, Das, ganz zur Biegsamkeit gewöhnt, Sich mit viel hundert kleinen Schlingen Um deinen Hals zu schmiegen sehnt. Gewähr dem Närrchen die Begierde ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 53.: Mit einem goldnen Halskettchen

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Antiker Form sich nähernd/Anakreons Grab [Literatur]

Anakreons Grab Wo die Rose hier blüht, wo Reben um Lorbeer sich schlingen, Wo das Turtelchen lockt, wo sich das Grillchen ergetzt, Welch ein Grab ist hier, das alle Götter mit Leben Schön bepflanzt und geziert? Es ist Anakreons Ruh. Frühling ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 361-362.: Anakreons Grab

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/22. Chor der moskawischen Nymphen [Literatur]

... diese Blumen binden, dem wir diese Schlingen winden, dem wir diesen Tag begehn! Komm herfür, komm ... ... der allzeit empfinden, dem wir diese Blumen binden, dem wir diese Schlingen winden, dem itzt seine Sonne scheint, der ist aller Freunde ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 134-135.: 22. Chor der moskawischen Nymphen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1/Die Monate/August [Literatur]

August Wann durch das Feld die blanken Sensen klingen, Wann ... ... Die Schnitter mit den Schnitterinnen springen: Dann will ein Jeder um die Stirne schlingen Ein buntes Band, und sich als Mäher zeigen; Wer ist so arm ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 57-58.: August

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Sonette/In der Stadt/1. [Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge] [Literatur]

1 Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge, Drei Züge wallen plötzlich sich entgegen Und schlingen sich, gehemmt auf ihren Wegen, Zu einem Knäul und lärmendem Gedränge. Die Wachtparad' mit gellen Trommelschlägen, Ein Brautzug kommt mit Geigen und Gepränge, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 94.: 1. [Wo sich drei Gassen kreuzen, krumm und enge]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/6. Persönliches/Meine neuen Gedichte [Literatur]

Meine neuen Gedichte Blumen will ich nicht mehr! So rief ich ... ... erquetschenden Stein gerne für immer erstickt. Aber sie spannen die Wurzeln gelassen weiter und schlingen Um ihn selbst nun als Kranz farbig und frisch sich herum.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 367.: Meine neuen Gedichte

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/19. [Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen] [Literatur]

19. Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen, Die tausendfach sich ineinander schlingen, Wie wird hindurchzugehn mir je gelingen? Wie werd ich je dies große Rätsel fassen? Ersteigend erst des Markusturms Terrassen, Vermag ich vorwärts mit dem Blick ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 378.: 19. [Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Der Teppich des Lebens/Der Teppich [Literatur]

DER TEPPICH Hier schlingen menschen mit gewächsen tieren Sich fremd zum bund umrahmt von seidner franze Und blaue sicheln weisse sterne zieren Und queren sie in dem erstarrten tanze. Und kahle linien ziehn in reich-gestickten Und teil um teil ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 40.: Der Teppich

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Florenz, am Himmel stehen weiße Lilien] [Literatur]

... Und strömen Pollengold zu Gott empor, Es schlingen Bäche sich wie Lichtreptilien Durch manches burggekrönte Felsenthor. Der Arno breitet ... ... ich weiter Blumen landen, Sie wellen Düfte um Fiorenzas Brust, Die Vögel schlingen rings Gesangsguirlanden, Und alles duftet, jubelt, schluchzt vor Lust! ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 281-285.: [Florenz, am Himmel stehen weiße Lilien]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Das Buch der Bilder/Des zweiten Buches. Erster Teil/Die Zaren/6. [Noch immer schauen in den Silberplatten] [Literatur]

6. Noch immer schauen in den Silberplatten wie tiefe Frauenaugen die Saphire, Goldranken schlingen sich wie schlanke Tiere, die sich im Glanze ihrer Brünste gatten, und sanfte Perlen warten in dem Schatten wilder Gebilde, daß ein Schimmer ihre ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 434-437.: 6. [Noch immer schauen in den Silberplatten]

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/2. Aus allen Zonen/Lieder aus Granada/1. [Nacht war's; es hallte von dem Schellenklingen] [Literatur]

1. Nacht war's; es hallte von dem Schellenklingen Des ... ... Die kahlen Felsenhäupter sahn wir starren, Die um die Stirn den Gletscherturban schlingen. Der Führer ritt voran durch wildgezackte Steinklippen, und auf sturmzernagtem ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 245.: 1. [Nacht war's; es hallte von dem Schellenklingen]

Ziegler, Christiana Mariana von/Gedichte/Versuch in gebundener Schreib-Art/Überschrifften und Grabschrifften/Auf die freye Art der Sylvien [Literatur]

Auf die freye Art der Sylvien Dein Blick soll, wie du ... ... Und deine blancke Brust der Männer Netze seyn, Betrogne Sylvia! es seynd vergebne Schlingen, Sie plumpen nicht so gleich, wie tumme Gimpel, ein. Wer ...

Literatur im Volltext: Christiane Mariane von Ziegler: Versuch In Gebundener Schreib-Art, Leipzig 1728, S. 236-237.: Auf die freye Art der Sylvien

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Zehnte Stufe. Vom Totenhügel/5. [Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen] [Literatur]

5. Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen, Dürft' ich sie nicht ums Grab geliebter Kinder schlingen. Die Mutter wird schon ernst, die Brüder werden groß, Und unveränderlich bleibt ihr nur Kinder bloß. Ihr nehmt an jedem ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 108.: 5. [Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Griechenlieder/Lieder der Griechen, zweites Heft/Die Einschiffung der Athener [Literatur]

Die Einschiffung der Athener (Als Athen von den Türken wieder eingenommen ... ... Freies Element der Wogen, sei der Freiheit Kindern hold! Willst hinab du Opfer schlingen, schlinge Sklaven, schlinge Gold! Nicht des Wuchers Dämon treibt uns in das ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 193-194.: Die Einschiffung der Athener

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/62. Nicht zu hoch! [Literatur]

62. Nicht zu hoch! Ich trachte nicht nach hohen Dingen; Ich geh gern auff der niedren Bahn, Fing Clepticus zu sagen an, Da man ihn solt an Galgen schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 23.: 62. Nicht zu hoch!

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/49. Eine Lock-Fincke [Literatur]

49. Eine Lock-Fincke Nicht zu weit von meinem singen Liegen Netz und falsche Schlingen; Die für mir hier hat gelogen, Hat mich, wie ich euch, betrogen. Ich, die ich gefangen sitze, Bin nur meinem Herren ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 147-148.: 49. Eine Lock-Fincke

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

Lena Christ Die Rumplhanni Es ist um den Abend des Tags, da man ... ... ihr beide Hände hin, sie begrüßen sich mit einer großen Zärtlichkeit und Freude und schlingen ihre Arme ineinander, indem sie lachend und scherzend zu einem Wagen gehen, dem ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Birck, Sixt/Dramen/Judith/Cap. VI. [Literatur]

Cap. VI. DEMIUS. Harr gsell / harr / laß uns ... ... Unser allhie / DEMIUS. gang hindersich. DESMON. Sy hond gůt schlingen / hüt du dich. DEMIUS. Wir wend hie den trewlosen man ...

Literatur im Volltext: Sixt Birck: Sämtliche Dramen. 3 Bände, Band 2, Berlin und New Yorck 1976, S. 67-107.: Cap. VI.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1824 [Literatur]

1824 38/1. An den Großherzog Carl August [Concept.] Königliche ... ... Klauen stämmig, er hat zwey Mäuse gefaßt, die ohnmächtig ihre Schwänzlein um seine Füße schlingen, indem sie kaum noch Zeichen eines piepsend abscheidenden Lebens bemerken lassen. Man ...

Volltext von »1824«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1822 [Literatur]

1822 35/178. An den Großherzog Carl August [Concept.] ... ... steht als colossale toscanische Säule, unmerklich kegelförmig abnehmend. Au s Thonschiefer Gebaut, schlingen sich verschiedene Banden gleichförmiger Steine horizontal um ihn herum, wie sie der Bruch ...

Volltext von »1822«.
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