Zweiter Akt Ein Augenblick später. Bergmann, Heldenberg, Professor, ... ... ich dir. Aber das letzte Fast stöhnend. das mußt du bewei sen, ehe ich dir's glaub', ehe ich dir's ...
März. 1. Nebenstehendes nach Jena: An Güldenapfel Verordnungen, 1) ... ... -Gemälde. Sendung von Nees von Esenbeck, ingleichen von Leipzig wegen der Autographen. Genast sen. und jun. Geh. Hofrath Kirms. Demoiselles Pöhler und Mutter, Frau von ...
April. 1. Nebenstehende Expeditionen: An Bergrath Lenz , wegen der ... ... 13. Expedition an Kirms, wegen Schmellers Aufenthalt in Belvedere. An Müller sen. , wegen Ablieferung von Kunstsachen Jagemanns auf die Bibliothek. Um 11 Uhr die ...
April. 1. Etat Veterinär-Schule, Belege der letzten Rechnungen durchgegangen und ... ... Timler und Nürnberger wegen des Schillerischen Gartenhauses Staatsrath Schultz physiologische Farbenerscheinung an Nebenstehende: Stark sen., Stark jun., Kieser, Löbel, Bachmann, Voigt jun., Renner. Bergrath Voigt, ...
Maurer. Maurer betriegen 1) Wenn sie den Bau-Herren ein ... ... bey Einreissung eines alten Gebäudes dasjenige / so sie an Geld und andern pretio sen Sachen finden / vor sich behalten, und dem Bau-Herrn davon nichts zuwissen ...
Actus quartus. ADAM redt zuo Seth, Enos, Kenan und zuo ... ... und that, wie 's mir so jämerlichen gat. dört g'sen ich s' schon by minem gsind. ADA loufft im entgegen und spricht ...
August. 1. Briefe. Boisserée nach Schlangenbad, Relation von der ... ... Früh zu Bette. 28. Frühe Music und Gaben. Mittag Familie, Riese, Schlosser sen., Boisserée, Seebeck. Abends Fam., Boisserée, Seebeck. Divan. Anfang – ...
... gesprochen. Bey Marezoll. Naturhistorische Gespräche mit Voigt sen. und iun. und Sturm. 17. Acten die persischen Manuscripte betr. ... ... Pflanzen. Lorsbach Geschenk. Preis der Manuscripte. Ungünstige Recension. Besuche: Frommans, Voigts sen. und iun., Seidler, Lorsbach, Bachmann, Schott. Herrlich Cantor Kathol. ...
Die andere Abhandelung. Horribilicribrifax Donnerkeil. ... ... iemand sehen wird / muß ich sagen / ich sey so gefallen. Dar ist sen in dem Walde ein Rößlein roth / das hat sen geschaffen der liebe GOTT. / O trauriges Leben betrübte Zeit! Du hast ...
Erster Teil Briefe aus den Jahren 1804–1806 An die ... ... einen Graben mit Wasser, den wir glücklich übersprangen, dann über Zäune, dann Wie sen, dann Gärten, und der Mond war auf, beleuchtet einen breiten Weg, der ...
Siebentes Kapitel Den 16. November waren die Gemeindewahlen in Prittlbach, Aufhausen ... ... Haberlschneider. Da san heut' viel dort, de moanen, sie müaßen recht ausg'las sen sei, daß s' mir a Freud' machen.« »Geh weiter! Du ...
Viertes Kapitel Wie war es nur vorhin gewesen drunten im gesellschaftlichen Lärm ... ... den nächsten Türmen! Wie deutlich ich meinen eigenen Papa wieder höre mit seinem ›Uhu sen, was träumen Sie?‹ Und wie deutlich ich dann ein Stockwerk höher meine ...
Scena II. Hans Pfriem. Magdalena. HANS PFRIEM. ... ... Sey nicht so hart. HANS PFRIEM. Ists denn nicht war, vnd ist sen seid? Das du ein solche warst vor zeit. MARIA MAGDALENA. ...
... PHIDIPPUS. Er ists leibhafftig, ist sen sundt, Du malst jhn gar recht ab jetzundt, Es kan ... ... , kömpt er nicht dort hergeprest? Er ists doch traun, er ist sen sendt, Es were dann mein gesicht verblendt, Oder hett jhn ...
... Jhr seidt jo, mein ich, seidt sen sach, Der blinde Leute fürt gemach, Der denen, ... ... mir nicht mein voriges leben. HANS PFRIEM. Ja wol vorzihn, verzih sen sach, Nach dem er sich mit vngemach An dir gerochen ...
Scena IIII. Phidippus. Hans Pfriem. PHIDIPPUS. ... ... , wies müglich nur sein kan. PHIDIPPUS. Es ist gantz müglich, ist sen soch, Vnd kan wol sein, geschicht auch noch, Denn was ...
... Seht aber jhr lieben Herren mein, Ists nicht der Teuffel, ist sen sach, Das man auff mich solch vngemach, Thut treiben? ... ... stat, Den Heiligen zugebieten hat, Das ist der Teuffel, ist sen sunde, Das ein solch mörderischer Kunde, ...
Sechste Scene. Doktor Hammer, dann Fähnlein. HAMMER aus ... ... Sie – weisen ihn zurück Und ich – ich frage Sie aus Ihr Ge–wis–sen, wie komm ich nun zu meinem Gelde?! HAMMER. Sie können nicht verlangen ...
Vorred An den geneigten Leser. Ich kan mir leichtlich einbilden, geneigter ... ... Auffs wenigst hab ich mich zu diesem End beflissen denen geistlichen und ernstlichen Discur sen hin und wider etwas curioses einzumischen / und dardurch den Lust des Lesers ...
Der Mann, der nicht gut hört »Ick heere nemlich 'n bisken ... ... un für den Anschluß un jejn den Anschluß un wat se so sahrn, wenn sen Anschluß nich verpaßn wolln –: ick heer det nich. Ick kann ja auch ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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