... wi Ruh hebbt, – Seggt se, as weer se alleen un snack mit ęr egen Gedanken, Mummel un schütt mit den Kopp un nül ... ... em keem der keen Minsch, as dann un wann de Persepter. Oft snack he lud bi sik sülm un krau mit de Kalkpip ...
Zehnter Stremel. Nun wölbt euch, große, braune Segel, nun knarrt ... ... Horn aber schwang sich auf die Bank und schalt: »Wat is dat eegentlich forn Snack von wegen opstohn, Klaus Störtebeker? Du meenst woll, du büst hier bin ...
Fünfter Stremel. Den andern Morgen war es das erste, was Störtebeker ... ... seine Wut verschnarcht und sagte vergnügt: »Meun, Klaus Störtebeker!« Störtebeker dachte aber: snack, soveel du wullt, wat geiht mi dat an, – obgleich die Enten ...
Neunter Stremel. »Der Allmächtige, der Herr der Götter, ... ... eulichen! Petrus hett alle Negen smeeten bit Kegeln!« »Junge, lot den droken Snack!« »Err, – hett Vadder ober seggt!« »Jo, neem dien ...
De Fischtog na Fiel Dat heet sik ... ... . Wa dreiht de Kopp ni as en Swanzstück, Wa geit de Snack ni as en Danzstück, Wa sleit de Tung ni slank in Snack, Un Been un Schotfell rasch in Takt! De Pocken ...
... wenn he Ostern ut de Schol is! Snack du em dat ut, Harm. Ik hol dat ne ut un goh ... ... Leben is recht wesen, un wünsch mi keen anner!« »Snack doch ne soveel, Harm«, beschwichtigte ihn der Bruder, der gern weiterlernen ...
Midden inne Nacht Still un eensam alle Welt – allens ... ... bäten Schawernack dat wir nich verlöwt? Dat bringt man Mattinsch in'n Snack, wat an Spök se glöwt. An de Ollsch ehr Finster ...
4. De Welt Weest du, wat Krieg heet? Lat ... ... un tosam crepeert Vœr Wuth un Gif, mit Flöken un mit Będen? Dats Snack vœr Tidverdriv, dat is keen Krieg, Wi hebbt je sehn; dats wat ...
... em an in Hot un Stock Un snack mit em torügg as mit sins Liken, De Annern as de Deners ... ... Ogen, As se em sachen będt – man kennt den Ton, De snack Een ehr as kranke Kind to Ruh; Dar brennt ok noch keen ...
Wat hett sonn Junker mihr Wat scher'ck mi üm sonn Eddelmann un all sin'n blanken Staat, sin Kummsäl ... ... Dack, ahn Swamm min Fack, min Hus ahn Schimp un Schann un Snack – wat hett sonn Junker mihr!
... As ut en Imkorf, wenn de Ole snack. Dat weer binah, as leeg man inne Dei, Un hör ... ... Schündœr Un sä: Du großer Gott, dat is je gręsi! Grotvader snack, as rę he mit sik sülm; De Junge hör em half, ...
... denn gun Morgen mit sin Nawer.« Snack Du man los! wat wahr is, blift ok wahr! Dats hier ... ... de Seel- un Arbeitsruh. Dit Ręken un Beręken un Belurn Un Snack un Schachern is mi rech toweddern! Ik löv, dats inne nie ...
... Moder in de Hand herin, »Ih, Vader, makt doch nich en Snack, Dat is vörbi, lat't dat man sin.« »Sick dor ... ... geihst nich sülwst hen, olle Nusseljochen?« »Holt't Mul mit dinen dwatschen Snack, Süs kam'ck di sülwst noch up dat Dack!« ...
... is nich süs min Sak, Doch dit's gradtau en dummen Snack, Den kän'n S' sick up en Knüppel sniden, ... ... dor steiht uns' Jochen – In'n Paleto? – Ih, dummen Snack! Ne, in 'ne kort Husorenjack.
44. In'n Brand lopen De oll Herr Plett müggt girn ... ... »Plumpsack! Plumpsack! Plumpsack! Plumpsack!« Dunn steiht hei still: »En dummen Snack!« Un wischt den Sweit sick af un pust Un drauht de Rackers ...
Dat Erste Schertz-Gedichte Vom itzigen Wandel und Maneeren der Minschen ... ... Dat weet ick nicht gewis, idt is vör my tho hoch. Mit sülckem Snack schold man, wol damit weer tho freden, Dat man kond werden Junck, ...
... De eine hefft velicht van Junfern sinen snack, De ander meent he rede van einem Hoppensack. Twar idt geschüth ... ... Rostkerbeer mit Denschem öl verplümpert. Ick heb wol ehr gehört dat mit gemengden snack Ein Düdisch Denscher Man tho sinen Jungen sprack »Kum hit du ...
Erster Auftritt. Pedrillo. Klaas, der eine Leiter bringt. ... ... hier auf Tod und Leben. KLAAS. Laht mik man mahken 'k versteh hen Snack ohk en Bätken, wenn wir se man erst am Bohrd hebben. PEDRILLO. ...
... Kopp, »Unkel, wi hadden eigentlich beid' frigen müßt.« – »Dummen Snack!« säd min Unkel, »meinst du, ick hadd as östreichsche Wachtmeister von ... ... ja, dat wirst du.« Ick würd nu ok füerrod, denn de Snack müßt mi jo doch sihr argern, un segg tau minen ...
19. Von dem Fischer un syner Fru. Dar wöör maal eens ... ... dat is to groff, tom Paabst kann de Butt nich maken.« »Mann, wat Snack!« säd de Fru, »kann he Kaiser maken, kann he ook Paabst maken ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro