8. Scene. Vorige. Hochzeitlader. Wirt. Loisl. Resl. Muckl ... ... MUCKL. Da thät'n wir uns g'hörig auf d' Füß' stell'n, wenn du a Ausnahm' mach'n wollt'st. LONI. I ...
8. Scene. Vorige. Muckl. MUCKL tritt ein. ... ... erwies'n hast. Dein G'wiss'n muß di ja schon z'fried'n stell'n, grad wie wenn du a gut's Werk 'than hätt'st. ...
9. Scene. Vorige. Loisl. Pauli. LOISL ... ... abgehenden Loni nach und hält sie zurück. Halt Loni – und net von der Stell', bis i dir g'sagt hab', wozu du mi 'rausg'fordert hast. ...
[Es stehet im Abendglanze] [1] Es stehet im Abendglanze ... ... mir Harke und Spaten, Bind' mir ein grün Schürzelein vor. Ich stell' mich als wär ich der Gärtner Und klopf' bei dem Reichen ans ...
Erster Auftritt. Ufer der Saale. Der Fluß ist mit bunt ... ... so schöner und der Tod so freier. Ich bin der Alte noch und lächelnd stell ich mich der Welt entgegen. Er geht mit dem Zuge der Halloren auf ...
[Vater, deine Ruth'] Vater, deine Ruth' Hab ich gnug geschmecket, ... ... sol verscheiden, Ey so nimm mich still Hin aus diesem Leiden, Stell die wahre Rhu Mir im Himmel zu. Da an keine ...
Sechstes Kapitel Bei Prinz Louis An demselben Abend, an dem Victoire ... ... gefunden hat.« »Ah, Lombard! Den Lombard nehm ich nicht ernsthaft und stell ihm außerdem noch in Rechnung, daß er ein halber Franzose ist. Dazu hat ...
Schuldiges Gedächtniß Fahr fort, O Künstler, als du thust, Und ... ... Mehr Fockart, Allegrand allhie Mir jemals zu Gesichte kommen? Drümb stell' ich auch mein Vrtheil ein. Wo aber sie noch besser seyn, ...
Sechstes Kapitel Vom Suchen nach der neuen Religion Eine feuerrote Scheibe, ... ... jugendlich ungestümer Aufwallung, »und diese beiden Hände, die noch von keiner Arbeit zeugen, stell' ich in seinen Dienst.« »Sind Sie denn blinden Auges durchs Leben ...
Stromberg (ein Nachtstück.) Noch raget Stromberg aus den ... ... leuchtet hell In seiner Seele auf: »so schafft Die todte Jungfrau mir zur Stell! Der Wahnsinn nur schürt ihm die Kraft. Geht Bischof, bringt die ...
Sechzehntes Kapitel Die Nonnen von Arendsee Am andern Morgen ging es ... ... soll er sein Grab haben. Ein Grab bei uns . Und nicht an schlechter Stell und unter Unkraut; nein, wir wollen ihn unter einem Birnbaum begraben oder, ...
... rotem Heidenblut die ganze Rechnung; Ich stell mich nicht noch einmal vor Gericht! DIETRICH. Doch Herr, der ... ... regt' es sich. Wirsberg erblickend. Verfluchter Jungfernräuber! Stell dich, wer du auch seist! GERTRUD ihm rasch in den Arm ...
Ein neu Trostlid zu der Begräbnüs Prudentii, nach der meinung vbersehen. ... ... dem er auch seinen son dorft schencken? 16. Hierumm seh vnd stell jhn bald wider in gstalt wie man dir gibt die glider: ...
Vier Waldstädtersee auf dem Schiffe Dort drüben in den Bergen, ... ... den Tell, Den Muth, den Tell der Gatte, Dem Schmerz entgegen stell. Der Sturm trieb auf und nieder, Sein Schiff zur Schreckens- ...
Einundzwanzigstes Kapitel »Dat möten wi« Es war noch nicht sieben ... ... unterbrechen müsse, denn solche Vertraulichkeiten waren gerade das letzte, was er brauchen konnte. »Stell deine Kiepe hin, Marieken, und tritt hier an diesen Tisch. Hierher, daß ...
Die Kronenwächter Anton ist wieder zum Leben erwacht, Anna will aus Mitleid ... ... , ich will ein Großes für dich tun, meine Schützen sollen die Kugeln wegbeißen; stell dich, als wärst du getroffen; der Nachrichter soll dich gleich forttragen, lauf ...
Siebzehntes Kapitel Septembersonne! In mattem Blaugrün spannt sich der Himmel über ... ... er zur Kavallerie ging. Übrigens ein famoser Kerl, tapfer und ehrlich. Und, – stell dir vor! – die Rasselbande hat ihn geschnitten! Kannst dir denken, daß ...
Siebentes Kapitel Hilde flicht eine Girlande Beim Abendessen zeigte sich Baltzer ... ... Bett stand, sagte sie: »Föhl moal, Joost; nei, hier, disse Stell; hübsch woarm is et; un alle Morjen de Sünn dato. Na, frieren ...
Die Diebsstellung Mündlich. Maria in ... ... Den müst ihr binden an die Schwell, Daß er nicht kann von seiner Stell.« »Sankt Raphael, Sankt Michael, Ihr bindet ihn da an die Stell.« Sankt Daniel sprach: »Ey seht nur an, Da ...
Gustav Adolphs Tod Nach Weckherlin. Ach könnt ich meine ... ... der nicht sterblich mehr, ihr Schutzherr, sie bewacht. Daher des Helden Stell gebührlich zu vertreten, Hat er, als heimlich sie den Stern schon angebetet, ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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