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Weise, Christian/Romane/Kurtzer Bericht vom politischen Näscher/Die erste Frage/66. [Literatur]

LXVI. Es ist mir leid / daß unsere Druckerey noch bey dem Schrifftgiesser auff das Griechische warten muß / sonst wäre aus der Betrachtung des Grund-Textes die Antwort gar leicht abzufassen. Das unnütze Wort heisset eigentlich / ein solches Wort / daraus kein gutes Werck ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Kurtzer Bericht vom politischen Näscher, Leipzig 1680, S. 96-97.: 66.

Weise, Christian/Romane/Kurtzer Bericht vom politischen Näscher/Die erste Frage/38. [Literatur]

XXXVIII. Sol ich die Händel etwas genauer betrachten / darüber wir unsere Censur gern auslassen wollen / so ist es entweder eine rechte Narrheit / oder eine Einfalt / ein Versehen / ein ungereimtes Beginnen / oder endlich eine überflüßige Klugheit darinn ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Kurtzer Bericht vom politischen Näscher, Leipzig 1680, S. 54.: 38.

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/7. Kapitel. Der Staatsmann [Literatur]

... ab, um seine eigene Bewegung zu verbergen. Und diesen Mann gefallen sich unsere Fanatiker einen Blutmenschen zu nennen! Wer gebietet der Parteienwuth! Das ... ... kann. Wenn wir diese Aufgabe nicht erfüllen, nicht rettend einschreiten, attestiren wir unsere Ohnmacht, und wir laden die Schmach auf uns, daß ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 37-46.: 7. Kapitel. Der Staatsmann

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Schnupftabaksdose [Literatur]

Die Schnupftabaksdose Wir haben alle unsere Fehler. Der gute Dom Martino ist ein frommer und redlicher Priester, der von seiner kleinen Pfründe den Armen gibt, was er kann, und oft genug auch, was er nicht kann. Seine Haushälterin muß viel mit ihm zanken, ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 275-282.: Die Schnupftabaksdose

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/An der Alten Elster [Literatur]

... ich. Die Altersunterschiede waren derzeit belanglos. Wir hatten unsere Freunde und Freundinnen. Auch das Geschlecht spielte keine Rolle. Es waren verwahrloste ... ... , knackten sie mit unseren Stiefelabsätzen auf und aßen die blausäurigen Kerne. Unsere empfindlichen Eltern verübelten uns diesen Sport. – Bei manchen Spielen ... ... Tonkugeln, Holzpflöckchen und anderes. Aber fremdartiges Material reizte unsere Neugier am meisten. – Wir kamen zu spät, ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 5-8.: An der Alten Elster

Heine, Heinrich/Essays II: Über Frankreich/Französische Zustände/Beilage zu Artikel 6 [Literatur]

Beilage zu Artikel VI »Siehe zu, die Grundsuppe des Wuchers, der Dieberei und der Räuberei sind unsere Großen und Herren, nehmen alle Kreaturen zum Eigentum, die Fische im Wasser, die Vögel in der Luft, das Gewächs auf Erden, alles muß ihr sein. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1972, S. 514-526.: Beilage zu Artikel 6

Naubert, Benedikte/Romane/Alf von Dülmen/Geschichte Alfs von Dülmen/Beatrix an Elisen [Literatur]

Beatrix an Elisen. 1209. Alverdens Brief, den du nun erhalten ... ... mag, ließ mir kaum Kraft übrig, die eilige Reise zu beginnen, die mir unsere Freundinn empfahl; aber den Entschluß, des Kaisers Bewerbung um meine Hand nicht zurück ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Alf von Dülmen. Leipzig 1791, S. 310-315.: Beatrix an Elisen

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Prosa aus dem Nachlaß/Zur Frage der Gesetze [Literatur]

Zur Frage der Gesetze Unsere Gesetze sind nicht allgemein bekannt, sie sind Geheimnis der kleinen Adelsgruppe, welche uns beherrscht. Wir sind davon überzeugt, daß diese alten Gesetze genau eingehalten werden, aber es ist doch etwas äußerst Quälendes, nach Gesetzen beherrscht zu werden, die man nicht ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 8, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 68-70.: Zur Frage der Gesetze

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Ganz kleine Sachen/So lieben Sclavinen [Literatur]

So lieben Sclavinen! Was ist denn das mit dieser gewissen Frauenliebe?! ... ... völlig ausgeschlossen!« Nun, gerade Dieser wurde geliebt! Nicht uns lieben sie, sie lieben unsere Liebe! Dass wir sie lieben, lieben sie! Sie brauchen das, wie die ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 270-271.: So lieben Sclavinen

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Philosophische Querköpfe [Literatur]

Philosophische Querköpfe »Querkopf!« schreiet ergrimmt in unsere Wälder Herr Nickel, »Leerkopf!« schallt es darauf lustig zum Walde heraus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 277.: Philosophische Querköpfe

Goedsche, Herrmann/Roman/Sebastopol/3. Theil: Von Silistria bis Sebastopol/Ssewastopol [Literatur]

... . Gegen die viertausend Kanonen des alliirten Geschwaders können unsere Schiffe nicht aufkommen; wir müssen sie anderweitig so gut zu benutzen suchen, ... ... welche die Vertheidigung der Stadt übernehmen und die Nordforts unterstützen. Die Feinde haben unsere stärkste Position vor sich und sie werden daran scheitern. Wenn man uns von Süden angegriffen hätte, würde unsere Lage schlimmer sein.« »Sehr schlimm!« Die ...

Literatur im Volltext: Herrmann Goedsche (unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe): Sebastopol. 4 Bände, Band 3, Berlin 1856, S. 374-383.: Ssewastopol

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Achtes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... lesen, und ehe wir's uns versahen, ward unsere Weile noch länger. Endlich hatte Philine den herrlichen Einfall, die sämtlichen Bücher ... ... Schon finden wir nichts Neues mehr unter der Sonne, zu allem bietet uns unsere Wissenschaft einen Beleg an. Wir variieren diese Art, uns zu ... ... Weise, nur daß wir kürzere Stunden haben und unsere Studien äußerst mannigfaltig sind.« »Diese Tollheit begreife ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 554-563.: Sechstes Kapitel

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Drittes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... die Kutschen und Wagen erwarten sollte, die unsere ganze Truppe nach dem Schlosse des Grafen hinüberzuführen bestellt waren. Schon zum ... ... sah. Denn es währte noch lange, ehe die Anstalten rege wurden, die unsere Gäste zur Ruhe bringen sollten. Nach und nach kamen Lichter, jedoch ohne ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 156-161.: Drittes Kapitel

Pröhle, Heinrich/Märchen/Kinder- und Volksmärchen/58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch [Literatur]

58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch. Eine alte Jungfer pflegte Folgendes zu erzählen: Unsere Mutter war eine geborene Frauensperson und brachte in zwei Jahren achtundzwanzig Kinder zur Welt, nämlich sieben Mädchen, elf Knaben und zehn Jungen, unter den Jungen war auch der Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 171-172.: 58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Mancherlei Regen [Literatur]

Mancherlei Regen Der beste Regen, meint der Adjunkt, sei doch immer der, mit welchem der Himmel unsere Felder und Weinberge tränkt, und den Segen fruchtbarer Zeiten sendet. Aber was sagen wir dazu, fragt der Adjunkt, wenn Schwefel oder Blut regnet, wenn Frösche, ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 43.: Mancherlei Regen

Kotzebue, August von/Dramen/Der Hyperboreische Esel, oder Die heutige Bildung/12. Szene [Literatur]

Letzte Scene. Die Vorigen ohne Karl. FÜRST. Das ist also unsere heutige Bildung? Impertinente Anmaßung, hochtrabender Unsinn, und gänzliche Mutlosigkeit. BARON bei Seite. Ich möchte bersten! FÜRST. Wenn diese Pest um sich greift, was soll aus ...

Literatur im Volltext: August von Kotzebue: Theater. Leipzig und Wien 1840.: 12. Szene

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Viertes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Unsere drei verunglückten Abenteurer blieben indes noch eine Zeitlang in ihrer seltsamen Lage, niemand eilte ihnen zu Hülfe. Der Abend kam herbei, die Nacht drohte hereinzubrechen; Philinens Gleichgültigkeit fing an in Unruhe überzugehen, Mignon lief hin und wider, und die Ungeduld des ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 226-228.: Sechstes Kapitel

Wickram, Georg/Romane/Von guten und bösen Nachbarn/Von guter nachbaurschafft, zum leser [Literatur]

... zům leser. Es habend sich unsere vorälteren, früntlicher lieber leser, vil und fast beflissen, das sie sich ... ... und haben mehr erfaren dann alte und gewanderte gesellen, so wol alters halben unsere vätter weren. Desshalben, lieber leser oder zůhörer, euwer baider ungunst ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 2, Tübingen 1903, S. 121-122.: Von guter nachbaurschafft, zum leser

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Ansichtskarten/Gruss aus W. an der Donau [Literatur]

Gruss aus W. an der Donau Friedevoller Ort! So seien unsere Seelen, morgens, abends – –. Wenigstens morgens, abends!

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 313.: Gruss aus W. an der Donau

Alexis, Willibald/Romane/Die Hosen des Herrn von Bredow/25. Kapitel. Das Leben ein Traum [Literatur]

... ihm sprechen: Auf Wiedersehen! Denn es ist unsere Absicht, wenn uns die Lust und der Muth bleibt, daß wir uns ... ... sein Schwert konnte er ablangen; und wer braucht ein Schwert gegen den, der unsere Seele fordert! Aber die heiligen Namen, die er anrief, mußten doch ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Die Hosen des Herrn von Bredow. Vaterländische Romane. Berlin [1881], Band 3, S. 285-299.: 25. Kapitel. Das Leben ein Traum
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