... Carl bemerkte. Sie wurde roth und trat schnell zu ihm. Sie habe Unsinn geredet, aber das thäte man heut zu Tage so. Er wundere sich ... ... Alle, Ihr habt mir meine Treue, meine Gattinliebe gestohlen, getödtet.« »Unsinn Kathrinchen. Ich mache sie wieder lebendig. Ich hülle Dich ...
Zweiter Aufzug. Personen. Femina, Frau Künkelün. Roland ... ... Frau, das merke dir, führt das Regiment. BÜRGERMEISTER. Das ist der heillose Unsinn. FRAU KÜNKELÜN. Das werde Schorndorf's Glück! BÜRGERMEISTER. Dein weibischer Eigensinn ...
... Anführer kugelsicher sei, das gefällt euch nicht? DER HAUFEN gelächter. Unsinn das! MARIE im Eifer. Wer kann das leugnen? – ... ... nicht damit um Johanni vor zehn Jahren gesehen? – Ist das auch Unsinn? – Aber ich weiß schon, der Schutz, den die ...
III Ehe sie noch das Haus erreichten, kam Arthur Hohenstein ihnen ... ... und konnte es um so eher, als er immer laut und heftig gegen den Unsinn von geheimen Verschwörungen declamirte. Man redete wenig auf dem Heimweg; das vorausgegangene ...
... der geistigen Bedeutung der Offiziere huldigt. Alles Unsinn. Wissen und Talent ruinieren nur, weil sie bloß den Dünkel großziehen. ... ... , nur da. Canossa hin, Canossa her. Preßfreiheit, Redefreiheit, Gewissensfreiheit, alles Unsinn, alles Ballast, von dem wir eher zuviel als zuwenig haben.« ...
Siebzehntes Kapitel Gordon war allein im Coupé und nahm einen Rückwärtsplatz, ... ... sich für diese andre interessiert. Und doch kein Wort. Ist ein Brief verlorengegangen? Unsinn, Briefe gehen nicht verloren. Nun, es wird sich aufklären. Vielleicht liegt mein ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Cécile kam spät zum Frühstück, und St. Arnaud, ... ... schrieb in einem fort. Ewige Briefe.« »Willst du sie lesen?« »Unsinn. Ich kenne Liebesbriefe: die besten kriegt man nie zu sehen, und was ...
Im Turm Die Frau Meisterin hatte mir grad noch eine extrige Butterbretzel ... ... Tortur, und daß s' mich köpfen wolln oder hängen!« »Ach was, Unsinn! – Köpfen!« sagte der Magister. »Wenns bei mir weiter nichts wär, ...
Siebentes Kapitel Der Monat September war auf Mittelbach unweigerlich dem Vergnügen gewidmet ... ... als Huldigung zu Füßen zu legen, aber er fand, daß es im Grund ein Unsinn wäre, Fanny den Fächer zurückzugeben, den sie selbst angeschafft, obenein, da sie ...
Neuntes Kapitel So glücklich Fanny durch die Gegenwart ihrer Gäste gewesen, ... ... Fanny scharf angesehen. Aber sie sagte mit der größten Ruhe: »Ach – Unsinn! Joachim muß eine reiche Frau und Severina einen reichen Mann haben. ...
6 Heißenstein erschien eines Tages in ungewöhnlich guter Stimmung im Familienzimmer. ... ... Rosa kam nicht, Božena brachte keinen Bescheid. Ist das Kind krank? – Unsinn! Man wird nicht krank wegen einer bekämpften Laune. Das kommt in Romanen vor ...
Erster Akt. Arbeitszimmer Ernst Bergmanns; behaglich, gut ... ... wie sehr er Unrecht hat. HELDENBERG erregt. Aber das ist ja ein Unsinn. BERGMANN. Was hast du denn? HELDENBERG. Weil ich finde, daß das ein Unsinn ist. Deine Frau soll ihre Toilette eigens ändern, damit sie einen Reiher ...
17 Ronald kam von der Jagd zurück. An seiner Waidtasche hingen ... ... ! Ihr habt! – Der liebe Herrgott hat! – Ihr habt nichts getan als Unsinn, mir meinen Baum verstümmelt ... Gibt es denn keine Feuerspritze? Hat keiner von ...
Dritter Akt Oberst Graf Krondorfs Wohnung. Aeußerst vornehm und kostbar eingerichteter, ... ... Du glaubst mir also nicht? OBERST. Aber das ist doch ein ... ein Unsinn ist's. Anders kann ich das doch gar nicht benennen! Bedenkt doch die ...
Dreizehntes Kapitel Die beiden Frauen auf Mittelbach verlebten unterdes keine freudigen Tage ... ... nichts gegen als Sympathie. Vielleicht ist im Dorf jemand, der besprechen kann.« »Unsinn,« sprach Severina finster, »Zahnkrämpfe gibt es nicht. Dies ist eine Kinderkrankheit wie ...
Elftes Kapitel Die Taißburg war ein massiver alter Bau, der mit ... ... Er hatte doch von Müdigkeit gesprochen. Lanzenau schrak zusammen. Zu Fanny? Ach, Unsinn! Zu Fanny, mit der er heute viele Stunden im Schlitten gesessen, die ...
Fünfzehntes Kapitel »Wenn Sie mich noch haben wollen,« sagte Graf Taiß ... ... oder am Klavier vernahm, derselbe Frost den Rücken hinunter gelaufen war. Was für ein Unsinn, daß ihm hier und jetzt die dämonische Musik einfiel. Es knackte in ...
Zehntes Kapitel Was sind die kühnsten und seligsten Entschlüsse der Nacht gegen ... ... Du nichts bemerkt?« Joachim schwieg noch einen Herzschlag lang. »Ach – Unsinn!« sagte er dann mit einem fast ärgerlichen Gesicht. Wenn man einen Funken ...
Zweiter Akt Ein Augenblick später. Bergmann, Heldenberg, Professor, ... ... Wort gebrochen. Ich verlange, daß du dein mir gegebenes Wort hältst! HELDENBERG. Unsinn! FERNDORF. Sie schweigen. Sie haben Bergmann beeinflußt. Er handelt gegen seine ...
V Früh am Morgen hatte der Schneider-Tomerl das Dorf verlassen und ... ... ich mich nit schämen, und mein Tun, auch durch die Lugenhaftigkeit anderer hellauf in Unsinn verkehrt, kann ich nit bereun; aber halt als ein Ganzs bedrückt's mich ...
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