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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Deutsche Literatur | Roman 

Duncker, Dora/Erzählungen/Jugend/Seine Letzte [Literatur]

Seine Letzte Ein Juliabend von drückender Schwüle. Ein grauer, schwerer Dunst lag ... ... einem anderen hielte? Er sprang auf und riß an seinem kleinen Schnurrbart. Unsinn! Die war treu und brav wie keine zweite, wäre sie sonst auf diesen ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Jugend. Berlin 1907, S. 39-89.: Seine Letzte

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Für ihr Kind [Literatur]

Für ihr Kind In einem altmodischen, vierstöckigen Mietshaus in der Frankfurterstraße stand der ... ... Alexandra seufzte: »Wer weiß, ob es nicht besser gewesen wäre!« »Unsinn,« brummte Kurt, »dieser ganze neumodische Weibergelehrtenkram – gesund und kräftig bist Du, ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 103-155.: Für ihr Kind

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

Caroline Auguste Fischer Der Günstling Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen und ... ... was ich unter ganz andern Bedingungen behauptete, so hart aus, daß es hier als Unsinn erscheint.« »Das würde es unter jeder Bedingung.« – antwortete ich mit ...

Volltext von »Der Günstling«.

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/14. Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel »Euer Hochwohlgeboren! In umgehender Erwiderung Ihres Werten vom ... ... schon Korporal sein ...« Frau Rosel richtete sich auf. »Das ist ja alles Unsinn«, sagte sie. »Auf welchem Friedhof Froim liegt, weiß ich nicht – Gott ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 131-144.: 14. Kapitel

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XV [Literatur]

... noch lang warten. Wär doch a heller Unsinn, wann ich hitzt ans Heiraten dächt, als Reservist.« »Wie lang ... ... und früher nit – 'm Sternsteinhofer dö zwei Bräuneln ausgfolgt werdn.« »Unsinn«, murrte der Sternsteinhofer, aber die andern alle kopfnickten sich einverständlich zu, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 168-185.: XV

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/16. Kapitel [Literatur]

... . »Aber er kommt ja nicht auf. Unsinn! Deshalb müssen Sie mir doch einen Gulden für jeden Besuch zahlen! Auch ... ... wenn jemand mit einer Eingab' von ihm kommt. ›Das ist ja ein Unsinn‹, sagen sie, ›und nicht Deutsch, wir können's gar nicht erraten ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 157-169.: 16. Kapitel

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/24. Kapitel [Literatur]

... Sachen‹! Die Leut' reden? Was können wir dafür?« Und: »Unsinn, Unsinn!« rief er nun fast schreiend, als müßte er sich selbst ... ... es war ja auch aus anderen Gründen »Unsinn«. Hätte es sonst der Vorsteher geduldet? Es geschah ja unter seinen Augen ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 231-243.: 24. Kapitel

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Die Mutter folgte dem Rat des Marschallik. Sie ließ ... ... Empfindung des Unbehagens, der Unsicherheit in sich aufsteigen. Aber er schüttelte sie ab, »Unsinn – jetzt, wo sie es Taube gestanden hat –« Dennoch ging er ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 243-255.: 25. Kapitel

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/17. Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel Der Marschallik überbrachte Frau Rosel das Schriftstück und suchte den ... ... bekommen?« »Ja«, erwiderte der Marschallik. »Sie sagen: ›Das ist ein Unsinn, der kann nicht Deutsch‹, sagen sie, ›in jedem Wort ein Fehler.‹ ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 169-181.: 17. Kapitel

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XI [Literatur]

... nix dazu tun tät.« »Is a Unsinn«, brummte der Bursche ärgerlich, dann blinzte er die Dirne von der Seite ... ... gscheiderweis mit dir reden lassen. Was ich da vorbracht hab, war ja lauter Unsinn. Wann d' etwa meinst, ich sollt mer doch noch mal alls ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 111-126.: XI

Alberti, Konrad/Dramen/Im Suff/Zweiter Vorgang [Literatur]

... ... mir verfieren Se nich ... 's is duch verbuten ... KRAWUTSCHKE. Unsinn! wenn ich, der Arzt, es anordne ... Chchfftt ... LEHMANN. ... ... – nicht mehr nötig – nicht mehr nötig – mein Vater ... KRAWUTSCHKE. Unsinn! Bledsinn! – 's is ja der nüchternste Moann im ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 266-280.: Zweiter Vorgang

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XX [Literatur]

... bald der Niemand im Haus sein.« »Unsinn!« zürnte Helene. »Wann d' meinst, so dummerweis ließ ich mich ... ... Traum ausraun, ich hätt 'n eingsteckt!« »Ob d' hitzt hintnach Unsinn oder Gscheitheit redst, was ich ghört hab, das hab ich ghört, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 228-241.: XX

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/23. Kapitel [Literatur]

... »Hoffnungen!« rief Sender ärgerlich. »Redet keinen Unsinn. Ich denk' gar nicht an Eure Malke.« »Das glaub' ... ... vernünftige Gedanken sind.« Frau Taube starrte die beiden betroffen an. »Unsinn!« sagte sie dann mit verlegenem Lachen. »Wenn jeder so dächte, dann ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 221-231.: 23. Kapitel

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/34. Kapitel [Literatur]

Vierunddreißigstes Kapitel Die Notglocke riß ihn aus seinem Sinnen empor. Heulend ... ... uns wohl nie wieder!« Ihre Stimme zitterte. »Vielleicht kann ich einmal erzählen ... Unsinn!« unterbrach sie sich. »In einem Jahr bin ich tot ... Adieu!« ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 321-328.: 34. Kapitel

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Unsühnbar/5 [Literatur]

5 Bei der Vermählung am nächsten Tage war alles mustergültig, das ... ... deshalb so widerlich, weil sie die eines verehrten Antlitzes entstellt widerspiegelten. – Unsinn, sagte sie zu sich selbst. Wie käme der Mensch hierher? Der ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 389-396.: 5

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel In Front des schon seit Kurfürst Georg Wilhelm von der Familie ... ... was sagen«, sagte Hulda. »Das ist ja gegen das vierte Gebot.« »Unsinn. Wie kann das gegen das vierte Gebot sein? Ich glaube, Mama würde ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 7-15.: 1. Kapitel

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/IV [Literatur]

IV Als Muckerl in die Schlafkammer trat, richtete ... ... dann weißt selber niemand, der weniger hätt wie die! 's is ja ein Unsinn!« »Immer besser, Muckerl, immer besser! Heiß du deiner Mutter Reden unsinnig, aber Unsinn oder nit, ich hab nit nur von Bedürftigere gredt, sondern auch von ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 34-41.: IV

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Agave/1 [Literatur]

... Enttäuschung war groß. »Lauter Unsinn!« sagte Julia. »Ihr könnt den Unsinn doch selbst nicht glauben.« ... ... ihm mache?« »Lauter Unsinn. Das wird ihm einfallen«, sprach Julia. »Kann man nicht wissen ... ... Es ist genau wie in der wirklichen Welt.« »Und lauter Unsinn«, sagte Julia. »Ein Bild hat ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 324-358.: 1

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XXI [Literatur]

XXI Welchen Wandlungen die Volksstimmung unterliege, das zeigte sich auch in ... ... da sich ja endlich doch alls wie recht und ghörig gschickt hätt, wär a Unsinn, wegn 'm Frühern einander was nachztragen, so hab ich dir mein Hand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 241-254.: XXI

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/21. Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel Innstetten war erst vier Tage fort, als Crampas von ... ... doch sagen, das mit dem Chinesen is eine merkwürdige Geschichte.« Kruse lachte. »Unsinn is es, Roswitha. Und meine Frau, statt aufs Richtige zu sehen, erzählt ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 181-193.: 21. Kapitel
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