XIX. Von Wehr-Wölffen, ob solche für wahrhafft zu halten. ... ... II. Geschicht. 6 Falsche Meynung von einem solchen Wehr-Wolff. 7 III. Geschicht. 8 Zauberer muß ... ... 14 Einige Autores wollen behaupten / daß würcklich Wehr-Wölffe seyen. 15 Drey fürnehme Hexen ...
21. Wehr-, Lehr-, Nähr-, Her-Stand Wehr-, Lehr-, Nähr-Stand, ieder Stand hat sein eigen Ehr in sich; Nimm W L und N weg, lehrt der Name solches dich; Nur der Her-Stand, der bißher andrer Stände Hencker war ...
Johann Jacob Bräuner Physicalisch- und Historisch-Erörterte Curiositæten; Oder: Entlarvter Teufflischer Aberglaube von Wechselbälgen / Wehr-Wölffen, Fliegenden Drachen, Galgen-Männlein, Diebs-Daumen, Hexen-Tantz, Holung auf dem Bock, Irrwischen, Spiritu Familiari , Festmachung, Wütenden Heer, Lösel-Nächten, Alpdrücken, Nessel ...
... regnet es nicht in selbigen Lande /biß das Wehr fertig ist. Ob gleich theils vernünfftige Leute sich kaum einbilden ... ... verschweren sich vermessendlich unterstanden, daß es so lange nicht regnen könte, wenn ein Wehr gebauet würde, als biß es fertig wäre. Woher nun diese ... ... ob es nicht ehe regnen könte, wenn ein Wehr gebauet würde, als biß solcher Bau fertig wäre; ...
Johann Jacob Bräuner Werk • Physicalisch- und Historisch-Erörterte Curiositaeten ... ... : Physicalisch= und Historisch= Erörterte Curiositaeten; Oder: Entlarvter Teufflischer Aberglaube von Wechselbälgen / Wehr=Wölffen / Fliegenden Drachen / Galgen=Männlein / Diebs=Daumen / Hexen=Tantz / ...
Bei Bechlarn Walddunkle Donauberge Schaun träumend in das Land; ... ... gebannt. Hier ragt ein Horst von Aaren, Der Ostmark alte Wehr: Die gute Bechelaren Des edlen Rüdiger. Mir ist, durch ...
Marsch 1812. Frischauf, ihr Kamraden! Wir ziehen in das Feld, Wir haben unser Herz auf Franzosen gestellt, Die Wehr und der Mut sind geschliffen und blank, Drum her mit Franzosen! Die ...
Scene 6. FRENZ allein. Gott sei's gelobt, gedankt, ... ... fort. Des Gekrammel alsfort anzehere! – Wann unser Herr, die gut Haut, net wehr – sollt's der Deiwel hole! den bedient mer mit Pläsir. Wann mer ...
Prolet vor Gericht Stehst du in dem Menschenschrank? Die da ... ... . Zum Justizwerk, wohl vertraut, wird man sich vereinen: Junge! Wehr dich deiner Haut! Dreie gegen einen! Der Direktor, fein mit ...
Pleistermühle Der blaue und der weiße Flieder Umduftet meine Lauchenbucht ... ... Zweige Wucht. Vor mir der Fluß mit Kahn und Mühle, Am Wehr das weiße Wasser schäumt, In blauer Luft der Schwalben Spiele, Im ...
Das Wort 1818. Was ist die Macht, was ist ... ... stolze Ritterschaft, Der Schirm und Schild und Schmuck der Ehren, Die ungebrochne Wehr der Wehren, In jeder Not und Fahr der Hort? Das ist ...
I Von vieler Burgen Walle Des Bundes Fahnen wehn ... ... Kein Schloß mag widerstehn, Nur Tübingen, die Feste Verspricht noch Wehr und Trutz. G. Schwab Der Schwäbische Bund war mit ...
Abschied Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. Wie ... ... Schönverbundnes noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt. Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen, das, da es mich, mich rufend, gehen ließ, ...
An Deutsch-Österreich Auf, mein Deutsch-Österreich, Rüste walkürengleich ... ... Strand Glorreich die Wache stand, So für dein Donauland Schwinge die Wehr! Treu deinem Kaiserhaus Breite die Schwingen aus, Zweiköpf'ger ...
6 Acht Tage nach dem Untergang des Advokaten saß ... ... teilte diesem mit, daß man den Leichnam des Advokaten am Ende der Stadt beim Wehr aus dem Wasser gezogen habe, die Ursache seines Todes sei nicht klar. ... ... : »Er ist fortgetrieben, bevor ich ihn erreichen konnte, morgen wird er am Wehr zu finden sein.«
Weihnachtsaat Gen Himmel groß durch Winterland Und weiße Sternennacht, Ein Sämann schreitet bis zum Rand Der fernsten Wehr und Wacht. Er schreitet mit gewaltigem Schritt Den Riesenacker ab ...
... helt sei Wort: wann's Mihlstah geräjent hett, wehr ich ohne Barbleh drunner hergange. Nachlässig. Wie is der Eppelwei? ... ... Reljon. DATTERICH. Sie sinn mer scheene Padriote! Wann der Hermann net gewäse wehr, do hette die Remer Deitschland ganz unnerjocht. SCHMIDT. Alleweil dehte mer vielleicht ladeinisch schwätze. BENNELBÄCHER. Des wehr recht gut, do deht mer doch aach dene Advekate ...
Vierte Scene Dämmerung. Gebüsch an dem Herrngartenteiche. Datterich und Schmidt ... ... DATTERICH. Es is mer ganz unhähmlich, – wann der Bengler nor im Himmel wehr. SCHMIDT. Ich glahb net, daß er'sch gut mit-Der mahnt. ...
... hett ich an Dem hawwe kenne! Ich wehr droostlos, wann ich die scheene Stiewel net an meine Fihs erblicke ... ... krick, es is e Vorbereitung uf de Bengler. Wann's kah Frauenzimmer gewäse wehr, hett se se widder mit Indresse zurickkrickt, awwer so muß mer'sch ...
... MARIE mitleidig. Du ohrmer Deiwel! Er mahnt, es wehr Madeh am Letzte! Sei mehr undrei! Jetz host- de die Engste ... ... howwe mer'sch jo! Die kann's net uf dem Herz behalte, sunst wehr-er der Herzbennel geblatzt. O Weibsleit!
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro