Biographie 1813 17. Oktober: Karl ... ... «). Juli: Wegen verspäteten Eintreffens wird Büchners Komödie »Leonce und Lena« vom Wettbewerb ausgeschlossen. August: Besuch der Mutter und der Schwester Mathilde in Straßburg. ...
Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... er konnte es seiner Eitelkeit nicht versagen zu erwidern, dass das Haus Weiss jedem Wettbewerb mit dem Hause Schmidt aus alter Freundschaft aus dem Wege gehen werde. ...
Biographie Jeremias Gotthelf (Gemälde von Johann Friedrich Dietler, 1844) ... ... 1815 Gotthelf nimmt an dem von der philosophischen Fakultät ausgeschriebenen Wettbewerb zum Thema: »Ist sich das Wesen der Poesie der Alten und Neuern gleich ...
Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... mehr Geist, daraus machen sich aber die bösen Männer meist weniger. Gegen den unlauteren Wettbewerb auf dem Gebiet der Liebe giebt es leider noch keine Umsturzparagraphen. Eva ...
Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... sah darob besonders böse aus. Ja, so ähnlich mußte es mit dem zivilisatorischen Wettbewerb der Fremden in China wohl auch sein, nur daß dies Rennen nie aufhörte, ...
Nationales In Europa ist viel über den Krieg nachgedacht worden. Die ... ... war tot: der Faschist hatte ihn schon erschossen. Einmal machten die Völker einen Wettbewerb: wer am weitesten sehen könne. Der Franzose sah bis zum nächsten Arrondissement ...
Das achtzehnte Kapitel Da sah K., wie er ziellos umherblickte, weit ... ... werden. Nur wäre es nicht so günstig ausgegangen wie bei Jeremias, der in diesem Wettbewerb um das Mitleid gewiß, und wahrscheinlich mit Recht, gesiegt hätte und offenbar auch ...
Neuntes Kapitel Eine Woche war vergangen, und über dem Schmidtschen Hause ... ... vom ›Swinegel und siner Fru‹ und scheint gewillt, an dem Tage, wo der Wettbewerb mit den wirklichen Parteien zu beginnen hat, eine jede derselben mit dem aus ...
4. Eins der Kontore des Bankiers Weiler lag in einer schmutzigen ... ... Opfer persönlicher Würde und unbescholtener Unabhängigkeit zu erkaufen – oder sich als ein Überflüssiger im Wettbewerb der Kräfte zu fühlen! Das wäre freilich wieder eine jener Gewaltsamkeiten, ...
Verhetzte Kinder – ohnmächtige Republik Vor mir liegt: ›Geographie für ... ... ihm in mancher Hinsicht sogar den Rang abgelaufen. Hauptsächlich durch den deutschen und amerikanischen Wettbewerb sah die englische Volkswirtschaft sowohl in der Industrie wie im Handel ihre Vorzugsstellung bedroht ...
Pötzleinsdorf Der Wiener von anno dazumal – und vielleicht gilt dies auch für ... ... klatschte Beifall. Weit weniger sportlich, dafür aber um so lustiger, war ein anderer Wettbewerb, welcher sich das »Wurstspringen« nannte. Zwischen zwei ziemlich hohen Pfosten ...
VII Um die Mittagsstunde fand sich der vierte Besuch ein, dieser ... ... um jede solche Stelle, und sei's selbst bei dem Ärmsten, ist ein eifriger Wettbewerb, zudem ja auch der Dienst leicht und die Behandlung gut ist. Streitigkeiten sind ...
VI. Bevor ich wieder eine Staffel fand, die mich aufwärts brachte ... ... Frieb-Blumauer als Daja und der schon kranke Rüthling als Wilhelm Tell schossen bei diesem Wettbewerb um den großen Preis der Schauspielkunst den goldenen Vogel ab. Einen Sensationserfolg hatte ...
VII. Aus dem Spätherbste 1880 erinnere ich mich einer wühlenden Erregung, ... ... Toten hieß Otto Emmerling, war ein reich Begabter und hatte kurz vorher bei einem Wettbewerb der Akademiker den ersten Preis und ein Reisestipendium für Italien bekommen. Nur dieses ...
... mir, es handle sich darum, den schrankenlosen Wettbewerb junger Frauen durch die Verschämtheit der reifer gewordenen etwas zu bändigen. ... ... Die reifer gewordenen können sich ja kleiden, wie sie wollen. Warum soll der Wettbewerb der jungen gebändigt werden! VEIT KUNZ. Der strenge Unterschied zwischen männlicher ...
2. Berliner Lehrjahre Es war im Herbst des Jahres 1846, ... ... Bronze gegossen und mit einer Inschrift versehen werden, zu deren Abfassung der Künstler einen Wettbewerb im Tunnel ausschrieb. Preis: ein Abguß der Gruppe. Die Verse, mit ...
Über einen Hund und die Monroe-Doktrin Shorty war ein weißer, braungefleckter Hund ... ... und doch zärtlichen Blicks, wie Heimatprodukte, die auf ferner Weltausstellung mit vielen Rivalen in Wettbewerb treten sollen. Aber er sagte sich auch sofort voll nationalen Selbstgefühls, daß sie ...
Besuch bei den versunkenen Goldstädten Vila Rica und Vila Real, im achtzehnten ... ... Geheimnisse der Werktechnik. Wo die andern sich fördern durch Zuspruch, sich steigern durch ehrgeizigen Wettbewerb, steht er allein in einer seelenmörderischen Einsamkeit und muß suchen, erarbeiten, erfinden, ...
Drittes Kapitel Neues Werden Eines Tages, als ich etwa elf ... ... der sich noch weit später, als ich mit den Swells vom S.C. in Wettbewerb zu treten hatte, als Künstler von Gottes Gnaden erwies. Daß ich mit meiner ...
6. Wer sprach mir denn von einem trocknen Tone, Der ... ... schon längst zugrund gerichtet, Wenn sie noch peitschte gar der Verse Flut. Auf Wettbewerb mit Sappho hat verzichtet Sie von Natur – und das ist schön und ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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