... den untern Garten mit Ottilien. Wir hatten Alma mitgenommen. Mittag Familie und Hofrath Meyer. Nach Tische Landesdirectionsrath Töpfer, Oberbaudirector ... ... den Kindern. Ottilie speiste bey Rocheds. Betrachtungen fortgesetzt nach allen Seiten hin. Alma brachte eine Stunde gar artig bey mir zu. – Prinzeß Auguste ...
September. 1. Bey Zeiten zu Herrn David, welcher immermehr der Vollendung ... ... Mittag für mich. St. Simon 9. Theil weiter lesend. Nach Tische Wölfchen und Alma, spielend und lernend. Herr Hofrath Soret. Die Übersetzung der Metamorphose besprechend. Der ...
... noch jar nicht dagewesen und sie würde sich's zur Ehre rechnen, Alma'n umsonst auszubilden. ROBERT. Aber sagt, wie habt Ihr mir das ... ... Kräften? FRAU HEINECKE. Natürlich. Sie läßt keen Ooge von ihr ab. Alma ißt bei ihr und übt bei ihr und ...
... Sie mein ich nicht. Das Fräulein heißt Alma! FRAU HEINECKE. Janz richtig. Und ohne zu lügen, sie ist ... ... Ihnen ein Abstandsgeld, das Sie, mein wackerer Herr Heinecke, mit Ihrer Tochter Alma zu teilen haben würden, dergestalt, daß die eine Hälfte ihr als Heiratsgut ...
Erste Szene Frau Heinecke in Nachtmütze und wollenem Unterrock. ... ... für Beweise? ... Hat er mir mit brutalster Offenheit nicht alles eingestanden? Oder hat Alma etwa zu leugnen versucht? Zum Überfluß bin ich dann gestern abend noch im ...
... Bette gewesen. HEINECKE. Ja, ja, die Alma! Dazu ist man in Ehren jrau geworden! Aber ick hab's stets ... ... wird se. ROBERT. Oh! FRAU HEINECKE geht an die Kammertür. Alma! Keine Antwort. ROBERT. Um Gotteswillen! Man hätte ... ... ich kann's von Euch verlangen, daß Ihr Alma ein für allemal dem Einfluß ihrer Schwester entzieht und ...
Zweite Szene Die Vorigen. Heinecke. HEINECKE hinkend, ... ... noch an'n Jummiproppen. FRAU HEBENSTREIT. Der war wohl überhaupt mehr vor die Alma? – FRAU HEINECKE gedämpft. Was wollen Sie damit ...? FRAU HEBENSTREIT ...
... übern Lokalanzeiger eingedruselt, und ick sitz nu da und näh für Alma'n 'nen Spitzensaum an'n Unterrock, denn wat das Mächen für Weißzeug ... ... Sie mal den Biber an – ick denk, es is einer von Alma'n ihre vornehmen Bekanntschaften, dem jungen Herrn Curt seine Herren ...
... ROBERT. Ich habe mich überzeugt, daß Alma rettungslos verderben muß, wenn sie nicht in Verhältnisse gebracht wird – ... ... und Papier? Heinecke kratzt nachdenklich den Kopf. FRAU HEINECKE. Alma hat sie wohl! Sie geht in die Kammer. ...
Achte Szene Die Vorigen. Auguste. Michalski mit einem Päckchen. ... ... HEINECKE. Nach Indien! AUGUSTE. Warum denn? FRAU HEINECKE. Bloß, weil die Alma hat uf'n Maskenball jehen jewollt. MICHALSKI. Verrückt! FRAU HEINECKE. Seine ...
Sechste Szene Auguste, Michalski treten ein. AUGUSTE. Na ... ... ROBERT. Schwager, das klang nicht brüderlich. Zu Auguste. Wo ist Alma? AUGUSTE. Unsere Prinzessin kamen sich nicht schön genug vor für den fremden ...
Dritte Szene Heinecke. Frau Heinecke. HEINECKE. Selbst ' ... ... Dann sag ich nichts weiter als: Willkommen, teurer – hast du ihm ooch von Alma'n ihre feine französche Seife uf 'n Waschtisch gelegt? FRAU HEINECKE. Und ...
Sechste Szene Trast. Robert. Wilhelm. Die Vorigen. ... ... . LOTHAR für sich. Sie stellt mich dem Bruder der Alma – – – das ist günstig! Laut. Die Herrschaften verzeihen, aber ...
... . Auch du! ... Mein Gott, was kann ich noch? ... Alma, es handelt sich um dich! ... ... , daß man damit auf die Märkte fährt! Alma, sag ihnen das! ALMA trotzig. Laß mich los! AUGUSTE ... ... bricht dem Kinde die Arme entzwee. ALMA. Du hast mir gar nichts mehr zu sagen! ...
Dreizehnte Szene Die Vorigen. Graf Trast steht auf der Schwelle. ... ... Das ertrag ich nicht! Verbirgt ächzend das Gesicht in den Händen. Alma hat sofort bei Trasts Erscheinen voll Scham das Weite gesucht. Michalski und Auguste ...
Zweiter Akt Ordinationszimmer des Professor Bernhardi. Rechts Haupteingang, links Tür ... ... ist doch unschätzbar, sich im Spital weiter ausbilden zu können, an den Brüsten der alma mater Kurse zu hören – OSKAR etwas ungeduldig. Also, was ist ...
... dieses Sie so dumm vor, daß ich sie frischweg fragte: »Alma, wollen wir nicht du zueinander sagen?« Sie war eben mit dem ... ... : »Sie haben zu befehlen.« »Ich werde dir nie etwas befehlen, Alma, am wenigsten in dieser Hinsicht«, versetzte ich so ruhig, als mir ...
Zehntes Kapitel In dem abgelegensten und wohlfeilsten Winkel der hochbelobten Universitätsstadt bezog ... ... und kam beim Wiederbeginn der Vorlesungen jedesmal skeptischer und sarkastischer in betreff dessen, was Alma mater ihren Kindern zu bieten hatte oder bieten wollte, zum Vorschein. So ...
... ! So ein richtiger, gemeiner Matrosenwitz«, schalt Alma empört. »Der beißt nicht.« Der harmlose Dauke lachte tüchtig. Er nahm rechts neben Alma Platz, und als der links von ihr sitzende Doktor sowohl als auch ... ... kein Gefühl wie unsereins«, meinte Dauke; aber er trug den Aal hinaus. Alma folgte ihm, um neuen ...
Gotthold Ephraim Lessing Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie ... ... nicht aus den Augen verlieren. Dieses tut Flaccus: – – Neque enim alma videri Iam tumet; aut tereti crinem subnectitur auro, Sidereos diffusa sinus ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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