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Tucholsky, Kurt/Werke/1923/Alt-Heidelberg [Literatur]

Alt-Heidelberg Als der Großvater die Großmutter nahm, Da ... ... . . So ist das mit unserm Alt-Heidelberg. Sie spielen die alten Possen. Sie weinen über die ... ... vorgetäuscht sehen, und wenn wirs noch so teuer bezahlen müssen . . . Alt-Heidelberg, du feine . ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 325-327.: Alt-Heidelberg

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Jung und Alt [Literatur]

Jung und Alt So lang uns noch die Jugend blüht, Ergreift oft, ehe wir's gedacht, Grundlose Trauer das Gemüt, Und unsre Thränen fließen sacht. Doch wem des Alters Eulenflug Die Stirne streifte kalt und schwer, ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 187-188.: Jung und Alt

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Alt geworden [Literatur]

Alt geworden Unvergessen bleibt der Garten, Der des Kindes Welt enthielt. Ob in seinen engen Wegen Noch ein Kindeshändchen spielt? Und wie tief die Waldesschatten, Junger Liebe erstes Jahr. Ob die Bäume wohl noch leben, Ob ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 75-76.: Alt geworden

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1850/[Alt-Konservative!] [Literatur]

[Alt-Konservative!] Alt-Konservative! Wie alt denn etwa gar? Das Datum eures Konservatismus Ist die Schlacht von Temeswar.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 507-508.: [Alt-Konservative!]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Neues Leben/[Ich war schon so alt] [Literatur]

[Ich war schon so alt] Ich war schon so alt, Nun bin ich so jung, Als lebt' ich von neuem mein Leben. Schön ist die Welt! Kühn wie ein Held Möcht' ich mein Banner erheben. ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 186-187.: [Ich war schon so alt]

Sachs, Hans/Dramen/Die alt verschlagen Kuplerin mit dem Thumbherrn [Literatur]

Hans Sachs Die alt verschlagen kuplerin mit dem thumbherrn Ein wercklich faßnachtspiel mit 5 personen

Volltext von »Die alt verschlagen Kuplerin mit dem Thumbherrn«.

Engelke, Gerrit/Gedichte/Rhythmus des neuen Europa/Dreizehn Jahre alt [Literatur]

Dreizehn Jahre alt Wie du im Abendqualm So einfältig an mir vorübergehst, Tauchst ... ... zartgeflochtene falbe Kinderhaare, Du hast so aufgeschossene Glieder, Du bist wohl dreizehn Jahre alt – schon dreizehn Jahre – Du trägst das blaugepunkte kurze Kleid Aus Waschkattun ...

Literatur im Volltext: Gerrit Engelke: Rhythmus des neuen Europa, Jena 1921, S. 15-16.: Dreizehn Jahre alt

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Romanzen/Jung gewohnt, alt getan [Literatur]

Jung gewohnt, alt getan Die Schenke dröhnt, und an dem langen Tisch Ragt Kopf an Kopf verkommener Gesellen; Man pfeift, man lacht; Geschrei, Fluch und Gezisch Ertönte an des Bieres trüben Wellen. In dieser Wüste glänzt' ein weißes ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 294-295.: Jung gewohnt, alt getan

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1850/[Ihr nennt euch alt-konservativ] [Literatur]

[Ihr nennt euch alt-konservativ] Ihr nennt euch alt-konservativ, Wart ihrs auch gegen das Neue? Ihr möchtet nur euer Recht konserviert, Nicht aber eure Treue.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 506.: [Ihr nennt euch alt-konservativ]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Jung und Alt im Frühling [Literatur]

Jung und Alt im Frühling 1. Aus der Berge dunklen Klüften Braust nicht mehr die kalte Fluth, Fenster öffne ich den Lüften Und das Thor dem Jugendmuth; Springend geht's zum Thale nieder, Leicht beflügelt ist das Herz, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 75-78.: Jung und Alt im Frühling

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Die Geschwister/Der Rittmeister von Alt-Rosen [Literatur]

Der Rittmeister von Alt-Rosen

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953.: Der Rittmeister von Alt-Rosen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/[Jung, warst du alt durch Krankheit] [Literatur]

[Jung, warst du alt durch Krankheit] Jung, warst du alt durch Krankheit, Bist jung nun, weil gesund, Doch Alter und Krankheit der Seele Bleibt ewig grau und wund.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 474.: [Jung, warst du alt durch Krankheit]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Schein ich euch alt. ich bin nicht jung] [Literatur]

[Schein ich euch alt? ich bin nicht jung] Schein ich euch alt? ich bin nicht jung, Doch fühl ich noch frisch meine Gaben, Nur anders ist Männerbegeisterung, Und anders Begeistrung der Knaben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 493.: [Schein ich euch alt. ich bin nicht jung]

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Lais, numehr alt, verlasset ihren spiegel [Literatur]

Lais, numehr alt, verlasset ihren spiegel O Venus, weil mein angesicht, nu lieblos, niemand machet flehen, ich meinen spiegel dir verpflicht; wan, wie ich war, kan ich mich nicht, und wie ich bin, will ich nicht ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 308-309.: Lais, numehr alt, verlasset ihren spiegel

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Von Alltag und Sonne/Rondos/Auch wir werden alt werden ... [Literatur]

Auch wir werden alt werden ... Auch wir werden alt werden, Hannie, und Furchen ... ... wenn eins gewarnt hätte: auch wir würden alt werden, und Furchen und Falten würden sich in unser Gesicht graben! ... ... kam und wie es ging ... Und so ... werden auch wir alt werden, Hannie, und ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 1: Von Alltag und Sonne. Stuttgart 1921, S. 19-22.: Auch wir werden alt werden ...

Rückert, Friedrich/Gedichte/Pantheon/Fünftes Bruchstück. Zahme Xenien/Alt und neue Welt [Literatur]

Alt und neue Welt Von deinen Kindern lernst du mehr als sie von dir: Sie lernen eine Welt von dir, die nicht mehr ist; Du lernst von ihnen eine, die nun wird und gilt.

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 47.: Alt und neue Welt

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Vermischte Gedichte/Jung gewohnt, alt getan [Literatur]

Jung gewohnt, alt getan Die Schenke dröhnt, und an dem langen Tisch Ragt Kopf an Kopf verkommener Gesellen; Man pfeift, man lacht; Geschrei, Fluch und Gezisch Ertönte an des Trankes trüben Wellen. In dieser Wüste glänzt' ein weißes Brot; ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 401-403.: Jung gewohnt, alt getan

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/An eine sich alt zu werden beklagende schönheit [Literatur]

An eine sich alt zu werden beklagende schönheit Nein! ihr seid noch nicht alt; so zart, so schön, so klar pfleg ist stets euer fleisch, farb und auch zu erfahren, daß ihr mir billig jung; frisch, hurtig, süß ist ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 301-302.: An eine sich alt zu werden beklagende schönheit

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/35. Von dem Bapst/344. Ein alt Weib begert den Segen [Literatur]

Von Schimpff das 344. Ein alt Weib begert den Segen. Uf einmal rit ein Babst über Feld, da kam ein alte Frau, ein Betlerin zů im und begert umb Gotz willen ein Schilling von im. Er sprach: ›Nein, es ist zů ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 210.: 344. Ein alt Weib begert den Segen

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Glücke wird gar selten alt] [Literatur]

[Glücke wird gar selten alt] Glücke wird gar selten alt/ Lust und Schmertzen wechseln bald: Den der Morgen hoch sieht fliegen Schaut der Abend wieder liegen; Drum erheb dich nicht zu viel Wenn der Wind dir fugen will/ Aber auch ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 164.: [Glücke wird gar selten alt]
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