Bei Buffalo Bill Als sie 18 Jahre alt geworden war, fragte man sie einmal, ... ... . Da war ich mit meinem geliebten Papa und dem Herrn Dichter abends bei Buffalo Bill. Papa und der Dichter waren sehr lieb zu mir und ich befand mich ...
Die Bill Einst fiel dem Löwen ein, es wäre Doch gegen eines ... ... Das Ding zu Kopfe. Schließlich machte Das Volk mit reifem Vorbedachte Die Bill: daß, weil ein Großsultan Den höchsten Richter unsrer Thaten Verachten oder ...
Personen. Mac-Gregor, schottischer Laird. Maria, seine Tochter. ... ... Tom, Wirt einer Diebesherberge. Willie, sein Söhnchen. Robin, Dick, Bill, John, Taddie, , Räuber und Gauner. Räuber, Bediente, Hochzeitsgäste ...
Gottlieb Konrad Pfeffel Gedichte • Fabeln und Erzählungen Peffels erfolgreiche Gelegenheitsgedichte ... ... 1786. • Das Kameel Entstanden 1786. • Die Bill Entstanden 1786. • Gretchen Entstanden 1786. ...
... SEIFERT fassungslos. FRAU SEIFERT. E bill' Braten ha'm m'r im Toppe. WEIGEL. Was gibt's denn Gutes? SEIFERT. Nischt, Herr Schandarme ... ich gloob' ... e bill' Wild. WEIGEL plötzlich aufmerksam und beide scharf fixierend. ... ... denn zu Wild? FRAU SEIFERT sehr verlegen. E bill' Hase, Herr Schandarme, m'r ha' ...
... nach dem Feuer. Ei jo. Wenn Se sich vielleichte e bill' auswärmen wollen ...? WEIGEL. Ja, wer'n w'r machen. ... ... r mit 'n zwee Zeigefingern ins Wass'r un' reibt se sich e bill' durchs Gesichte un' denn is 'r fert'g. Un' fier ...
Zweiter Akt Die Familie Schönherr. Neumerkel. Die beiden Neuberts ... ... Stimmen im Hausflur. FRAU ULBRICH laut. Ich wer' Se emal e bill' Farbe reiben, meine gute Fra' Scheenherr'n. Läuft zu dem Farbbottich ...
... ULBRICH. I ja, se werden ihm sein bill' Geld schon beizeeten allemachen. Ermischer und Seifert kommen herein. Ermischers ... ... ! ULBRICH. 's mag sinn, wie's will, ich sprech': een bill' mehr Schneid könnt' den Gemeendefierstand nischt schaden. SCHÖNHERR. Jawoll. Wenn ...
Nachgang DER HERR, welcher im Zwischengang hinausgeworfen wurde, oder wenigstens ... ... Das ist der ganze Preis, nach dem Ihr strebt, Und den ihr bill'ger nicht erkaufen könnt. Ihr Knaben wagt auf meinen Namen euch ...
Kriminalromane »Der Chinese stürzte sich auf den Schwarzen, der die Tür ... ... londoner Zirkusbesitzer Poiccart? Was Herrn Makler Kuxmann das Komplott der Mörderbande gegen den großen Bill –? Eben weil es sie nichts angeht, lesen sie es. Es ist ...
... Sieben Terrier Bosko Fatty Step Tipsy Kitty Bill und Fap Aus dem offenen Stall fegt eine Schwalbe Drin im Stalle ... ... überm Garten Sommernachtstraum Ein Gang noch mit den englischen Terriern Kitty Bill Tipsy Bosko Fatty Step Fap Licht aus Happy-end Week-end. ...
Sechste Scene. Juliane. Keith. JULIANE. Ihr ... ... eine Welt Erzittert, und auf dieser kleinen Insel Sollt' ihm ein friedlich bill'ger Wunsch versagt sein? O möcht' es euch gefallen, Königin! ...
Zweite Scene. Vorige. Graf Struensee. Graf Brandt. ... ... königlichen Hallen finden. Nicht wahr, Graf Struensee, wir dürfen uns Den bill'gen Wunsch erlauben, daß der Fremde Der Kaiserin berichte, wie er hier ...
... ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du hier allein?« fragte sie. ... ... .« Sie trat ein wenig zurück, als wäre sie ängstlich: »Pfui, Bill,« rief sie, »du hast zuviel getrunken. Schäm' dich ...
... Hosen steckend und sich auf seinem Stuhle zurücklehnend, »indessen hat Bill Verbindung in Philadelphia –« »Wenn ich so weit mit dem jungen ... ... durchaus nicht zu nahe treten wollen. Also jetzt wegen der Vertheilung der Arbeit. Bill geht morgen mit dem jungen Menschen nach Philadelphia, und ...
... ich wußte. Jetzt weiß ich aber Alles: Bill und Ben haben mit dem Gelde, was sie bekommen haben, ein lustiges ... ... lassen, damit er auf der Reise anständig aussehe, und hat ihn durch den Bill richtig nach Philadelphia in ein Versteck bringen lassen. Während der Zeit haben ...
... zurückzugehen,« sagte er dann, »komm herunter Bill, und überlasse mir das Pferd, du kannst langsam nachkommen.« Der ... ... schon im Sattel. »Soll ich vielleicht Ihr eigenes Pferd nachbringen?« fragte Bill. Helmstedt aber sprengte bereits davon und hörte nichts mehr. Der ...
Die andre Abhandlung. Der Schau-Platz verändert sich in den ... ... nicht wüsten? Der Löwe wird sich nicht ob dieser Maus ent-rüsten! Bill immer in die Luft! doch! wes Gesichtes nam Sich an die Isabell ...
... Jetzt erst versteh ich dich; doch bill'g ich nichts. RATCLIFF. Bill'g ich's denn selbst? Nur jene Stimme hier, Die fremde ... ... Was kümmert's mich? Lebt wohl. Geht ab. BILL. Es ist schon Zeit, daß man zur Arbeit ...
Achter Gesang Es beugen sich der Liebe alle Herzen, So rief ... ... Müßt ihr das Gold so ich von euch gewonnen Und was ich setzt' als bill'gen Lohn bekommen. Entzückt empfing der Alte Florens Gold, Wie Crösus reich ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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