2. Und nun, da sitzt sie denn, die »lange ... ... aus, ich glaube, es ist mir ein Stein hineingekommen! Kind, kratz mir ein bissel den Rücken, ich glaube, ich habe was aufgegriffen unter euch verfluch – oder ...
II Waren sie heute neugierig gewesen im Ort! ... ... hernacher? Dem feurigen Untier nachrennen und die Garben binden. Selb werden s' a bissel Müh nennen gegen früher und a nur a bissel Lohn zahln wolln dafür.« »Freilich wohl«, sagte der Lehner-Ferdl, ...
... Spur! ANNERL. Dö muß doch a bissel vernagelt g'wesen sein! MICHEL. Na, 'leicht war's doch ... ... Thür. Was? ANNERL. Wohin gehst denn? MICHEL. A bissel nachschau'n ins Wirtshaus und wann etwa a paar da sein von dö ...
Vierte Scene. Vorige. Wurzelsepp Gebirgstracht, Kniehose und Bergstrümpfe, Gangstecken ... ... ist dir vergunnt, aber ich will's net aufs Gewissen nehmen, daß du dein bissel Geld bei mir sitzen laßt. SEPP. Was i verlang', wird zahlt, ...
II Der Soldat und das Stubenmädchen. Prater. Sonntagabend. ... ... bist ein schlechter Mensch, Franz. SOLDAT. Ja, ja. Geh, wart ein bissel. STUBENMÄDCHEN. Was laßt mich denn aus? SOLDAT. Na, die Virginier ...
Erste Scene. An der rechten Seite des Tisches auf einem Stuhle ... ... schimpfen mein' Welt!« Jodler. BRIGITTE. Dö müssen a bissel a übermütigs G'sindel sein, die Buben von Einöd. ANNERL. Na, ...
3 Rosa war die dritte der vier Geheimratstöchter. Sie kam hinter ... ... Frau Selle war das Mädchen, wie sie es manchmal mild und verträumt aussprach, ein bissel entwachsen. »Das ist allzu früh begonnen,« meinte sie dann in sanfter Verzichtleistung. ...
Siebente Scene. Vorige. Brigitte durch die Mitte. BRIGITTE ... ... wär' mir schon recht. Das Dirndl ist recht nett und sauber und net a bissel aufdringlich. I hol's gleich! Ab. HELL lächelnd zu Vetter. ...
8 In einer kleinen Wohnung unter Dach, Einhart gegenüber wohnte ein ... ... du wissen, bin ich doch immer im Dienst gebunden. Aber nachts muß ich ein bissel verliebt sein!« – – »Ach du, Schatz! – nein!« indem sie ...
2. Am Mittwoch nach diesem Sonntag Quinquagesimä war es, als ... ... . Leider aber, wie die Welt nun einmal ist, muß man auch manchmal ein Bissel pastoral pfiffig sein! Damit lachte Müllenhoff sich selbst so vergnügt Beifall, ...
6. Die Wirthin zum »Goldenen Lamm« war eine der rührigsten ... ... 8230; Riekeschen! … hörst du! Mach' mir mal den Rock hinten ein bissel loser! Zwei Haken! … So! … s'ist mir heut ...
Fünfzehnter Auftritt Vorige. Nachtigall, karikiert gekleidet, mit der Harfe, ... ... Gast, ich werd ihms schon sagen, warum. SCHUSTER. Anfangen einmal und a bissel was Neues singen. NACHTIGALL. Allemal. Singt und spielt Harfe. ...
Achter Auftritt Vorige. Frau Sperling. SPERLING die von ... ... ich schon fast zwei Jahre bei keiner Unterhaltung gewesen, ich möchte doch auch ein bissel in der Welt leben. MEHLTHAU. Jetzt will das Weib in der Welt ...
Achter Auftritt Jack – Die Vorigen. LIDDY als sie ... ... bei den verzweifelten Landratzen! Der Alte ist gut genug; aber seine Steven sind ein bissel hinfällig. Gott weiß, wie lange er noch vor dem Winde herumtreibt. Und ...
11. Inzwischen war Lucinde nicht müßig gewesen. Eine Weile ... ... die keine Spur einer Zurüstung zur Abreise trug. Das Gipsbild wird halt ein bissel schwer zu verpacken sein! sagte er, mit Erwartung, was auf diese ironische ...
947. Spottnamen in Schwaben Daß Schwaben sein gut Teil mitträgt an ... ... , ich bin halt nur der Kundschafter von Aalen und will mi mit Verlaub e bissel umschaun im Lager drin. – Da lachte alles, selbst der Kaiser, und ...
... gar nichts anzulegen. Wenn Sie mir nur ein bissel was schenken möchten auf einen franzblauen Gehrock. SIMON. Warum nicht gar ... ... hab ich sagen wollen, aber er gefällt mir; da werd ich schon ein bissel raisonnabler sein müssen. Da hat Er zwei Gulden, und jetzt ... ... Weib und für meine siebzehn Kinder auch um ein bissel was. SIMON. Marschier Er fort. ADAM. ...
... keine Nebenzuflüsse hab, kann ich von meinen bissel Revenüen nicht standesmäßig leben. Ein paar Zimmerherren wären dir freilich lieber; aber ... ... ist nicht der Regimentstambour auch dabei? SUSANNE. So sei doch nur ein bissel still, daß man was hören kann. MATHIAS. Ich werde gleich rechten ...
Erster Auftritt. Wald mit Odoardo Haus. Odoardo, Anselmo, Riepel ... ... auf mich, ich werd sie schon zu kriegen wissen, denn ich kann selbst ein bissel mehr, als Biern braten. ODOARDO. Nu, der Gedanke mißfällt mir nicht, ...
Erster Theil. Siegwart, ein edelgesinnter Jüngling, war auf einem Oettingischen ... ... ... prr ... Veit. Wollen Sie noch eins? Oder wollen Sie ein Bissel warten? Nun, nun; hernach wieder, trinken Sie indeß ein Glas Wein! ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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