Zwölfte Szene Staberl. Mehrere Bürger. Hans. Vorige. STABERL. Da bring ich den letzten Transport. Ich hab gleich alles z'samm'genommen, was ich auf der Gasse gefunden hab. – Meister Redlich, heut könnten wir das Transparent brauchen, was da ...
Die Schlacht bei Hameln 1633. Ihr Himmel, triumphirt und ... ... erklingen! Aurora, zeig uns nun dein lieblichs Angesicht, Komm, komm und bring heran des güldnen Phöbus Licht! Schaut an, wie thut die Nacht, die ...
Ich sprach zur Taube: Flieg' und bring im Schnabel Das Kraut mir heim, das Liebesmacht verleiht; Am Ganges blüht's, im alten Land der Fabel. Die Taube sprach: Es ist zu weit . ...
Achter Auftritt Mummelmärten, Marode, Sylvester und die Vorigen. MUMMELMÄRTEN. Ihro Gnaden, da bring ich die Kerl. EHRENFRIED. Seid ihr Jäger? MARODE U. SYLVESTER. Ja, Ihro Exzellenz und Hochgräfl. Gnaden. EHRENFRIED. Wo seid ihr beide her? ...
Achter Auftritt Riekchen, von der Oberförsterin geführt, und der Oberförster. OBERFÖRSTERIN. Da – da bring ich dir dein Riekchen, mein Goldmädchen. OBERFÖRSTER. Mädchen! Sie umarmen sich. FRIEDRIKE. Lieber alter Vater! OBERFÖRSTER. Mädchen, wo kömmst du ...
... Es herrscht an ihren Platz der Rache Raserey. Pinxi! die zwey bring weg, Auf Miketey und Sigelvax zeigend. Ihr aber ... ... nach Bier, ich glaub sie hat sich übergeben. KULICAN. Mortong! Bring Cyrum weg MORTONG. Ja Herr, gleich soll es ...
Zwölfter Auftritt Herr Johannes zu den Vorigen. JOHANNES. ... ... alle gute Freunde hier, die treue, allerbravsten Gäste bei mir. Das bring ich dir itzund bei mir aus diesem Glase hier. Ein ...
Brandopfer Vergessenheit, dir bracht' ich heut ein Brandopfer, So wie seit manchem Jahr' ich's bring', im Hauswesen Papiernen Krams von Pros' und Versen aufräumend; Heut nimm als Opferlied noch diese Hinkjamben! Viel speichert sich von Dingen auf, was unfertig ...
[76.] Ritter Peter von altten joren Ich můß uch ... ... Von grossem ruemen Die gäcken / narren / ich ouch bring Die sich berümen hoher ding Vnd wellent syn / das sie nit ...
Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesulein, mein Leben 1 ... ... steh an deiner Krippen hier, O Jesulein, mein Leben; Ich komme, bring und schenke dir, Was du mir hast gegeben. Nimm hin, ...
Fröhliche Gesellen Hier im Kruge, wo das ros'ge ... ... , Hier im Kruge laß uns rasten, Bis wir uns erquickt. Bring', mein Kind, uns volle Becher Hurtig her zur Stell'! Stoß ...
Sechste Szene Marys Wohnung. Mary. Stolzius, der ganz ... ... nachsetzen, zum tausend Sackerment. Ich bin schuld an allem. Gleich lauf hin und bring Pferde her. STOLZIUS. Wenn man nur wissen könnte, wohin – MARY. ...
Luzifer »Ich will mein Licht vor eurem Licht verschließen, ich ... ... ihr sollt mich nicht genießen, bevor ich nicht ein Eigenlicht geworden. So bring ich wohl das Böse zur Erscheinung, als Geist der Sonderheit und der Verneinung ...
Fünfter Auftritt Gehrmann, August Durch die Mittelthüre rechts. GEHRMANN zieht August herein. Da ist er, da bring ich ihn! Sieht sich um. Wo ist denn die Braut? AUGUST ...
Scena qvinta. IOSEPH zu Iacob. Mein Vater kom mit ... ... Vnd mit mir sein recht guter ding / Bis man dein Gsind alls vnter bring / Zu Gosen mit dem hauffen Vich / Da kümpt / vnd ...
Sechster Auftritt. Vorige. Der König, mehrere Französische Ritter. Heinrich. KÖNIG. Ich fand den Frevler auf dem Todeswege, Und bring' ihn Euch zurück, denn er ist mein! FÜRSTEN. Wie, Heinrich ...
... Geprellte! Phlegmatisch. STURM. Da bring' ich den Notarius! FAD. Aber nicht für sich, denn Auf ... ... STURM. Ich bin hintergangen! Melancholisch. GLÜCK. Da bring' ich den Notarius! TRÜB. Aber nicht für sich, ... ... ab. Sanguinisch. SCHMERZ. Da bring' ich den Notarius! FROH. Aber nicht für ...
Rotkäppchen. In einem Dorfe lebte ein sehr hübsches, junges Landmädchen, ... ... sie Mutter zu dem Mädchen: »Liebes Kind, geh hinaus in den Wald und bring der Großmutter einen Pflaumenkuchen. Die alte Frau ißt so gern dergleichen. Aber halt ...
18. De Wedd De Bäcker Swenn, de sitt in sine Stuw ... ... Kringel, Dunn kamen tau em rin twei lange Slüngel. »Oh, Meister, bring'n S' doch mal eins swinn För uns en gaudes Frühstück rin!« ...
Zehnte Szene Auf der Bastei – Nacht und Mondschein. ... ... zu ihr gehen? Darf ich? – Ohne die Einwilligung meines Vaters? – Zwar bring ich Hoffnung mit – aber doch nur Hoffnung – keine Gewißheit! – Wenn ...
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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