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Hönn, Georg Paul/Werke/Fortgesetztes Betrugs-Lexikon/Caffé- und Thée-Schencken [Literatur]

Caffé - und Thée -Schencken. Caffé - und Thée -Schencken ... ... weiter stecken. 9) Wenn sie in ihren Caffé -Häusern allerhand betrügerische Spieler hegen, welche die Gäste ums Geld bringen, ... ... Mittel: Daß / so man einen guten Thée oder Caffé trincken will / solchen ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Fortgesetztes Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden, Dritte Edition, Coburg 1730, [Nachdruck Leipzig 1981], S. 15-16.: Caffé- und Thée-Schencken
naubepor

naubepor [Literatur]

... ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). Auflösung: 300 x 374 Pixel ... ... Benedikte Naubert mit ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). Naubert, Benedikte ...

Literatur im Volltext: : naubepor
Naubert, Benedikte

Naubert, Benedikte [Literatur]

Benedikte Naubert mit ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). Christiane Benedikte Eugenia Naubert (1752–1819) 1756 in Leipzig als Tochter eines Mediziner und Afrikareisenden geboren, heiratet Christiana Benedicta Hebenstreit 1802 in zweiter Ehe den Naumburger Kaufmann Johann ...

Werke von Benedikte Naubert im Volltext
Naubert, Benedikte/Biographie

Naubert, Benedikte/Biographie [Literatur]

Biographie Benedikte Naubert mit ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). 1756 Am 13. September wird Benedikte in Leipzig als sechstes Kind des Medizinprofessors und Afrikareisenden Johann Ernst Hebenstreit und seiner zweiten Ehefrau Christiane Eugenie, geb. ...

Biografie von Benedikte Naubert

Klabund/Erzählungen/Kunterbuntergang des Abendlandes/Der Mann mit der Maske [Literatur]

Der Mann mit der Maske Er saß jeden Nachmittag von vier bis sechs in einem bestimmten nischigen Winkel des Cafés und beobachtete aus dem Hinterhalt die Menschen. Er sah den Frauen unter die großen Hüte und in ihre Augen, ohne daß sie wußten, was er ...

Literatur im Volltext: Klabund: Kunterbuntergang des Abendlandes. München 1922, S. 87-94.: Der Mann mit der Maske

Klabund/Gedichte/Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern!/Hinter dem grossen Spiegelfenster [Literatur]

Hinter dem grossen Spiegelfenster Hinter dem großen Spiegelfenster des Cafés Sitz ich und sehe heiß auf das Straßenpflaster, Suche im Treiben der Farben und Körper Heilung meines sentimentalen Weh's, Sehe viele Frauen, Fremde, bunte Offiziere, Gauner, Japaner, sogar einen Negermaster. ...

Literatur im Volltext: Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin [1913], S. 66-67.: Hinter dem grossen Spiegelfenster

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Prinzessin Brambilla/Drittes Kapitel [Literatur]

... Erzeugnisse nennt eines wirren Geistes!« – So sprach Celionati in dem »Caffè greco«, wo er sich, wie es seine Gewohnheit war, zur Abendzeit ... ... Doch halt, ich will wirklich so tun, als säße Celionati hier im ›Caffè greco‹, und euch erzählen von dem Könige Ophioch ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin 1963, S. 648-666.: Drittes Kapitel

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Prinzessin Brambilla/Siebentes Kapitel [Literatur]

... weniger Schritte, und der geneigte Leser befindet sich wieder in dem »Caffè greco«, wo, es sind erst vier Kapitel her, der Marktschreier Celionati ... ... Könige Ophioch und der Königin Liris erzählte. Also! – In dem »Caffè greco« saß ganz einsam ein junger hübscher, ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin 1963, S. 725-741.: Siebentes Kapitel

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Grabschrifft eines kleinen Hundes [Literatur]

Grabschrifft eines kleinen Hundes Bologne zeugte mich/ das Land beliebter ... ... Schönen Luft/ Das Glück verschaffte mir so manche süße Stunde/ Maronen, Caffe, Milch/ vergnügten meine Brust. Zwar Haasen fieng ich nicht/ doch fraß ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 113-114.: Grabschrifft eines kleinen Hundes

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... Haltung und des Geistreichseinmüssens fiel ihm lästig. Er zog es vor, halbe Nächte in Cafés und Restaurants zuzubringen, mit amüsanten Witzbolden und flotten Künstlern, bei einem Glas Wein ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816 [Literatur]

1816 26/7259. An den Großherzog Carl August [Concept.] ... ... . c) Sollte es nicht möglich seyn diesen Vorschlurß aus Ihro Kaiserl. Hoheit Caffe zu tilgen? und wenn man nur vierteljährig 100 rh. erhielte, so wären ...

Volltext von »1816«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815 [Literatur]

1815 25/6969. An Franz Kirms [Ende December 1814 ... ... die italiänischen durchaus mit Arien und Recitativ, vertritt; dergleichen Abdrücke entweder zu Gunsten der Caffe selbst, oder irgend eines Angestellten sind lieblich, ja nöthig. Nur tritt ...

Volltext von »1815«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1814 [Literatur]

... ihm die einmal bestimmten 25 Thaler, welches unserer Caffe keine Aufopferung, dem jungen Mann aber Aushülfe und Aufmunterung wäre; denn daß ... ... so würde ich ihn ohne Bedenken selbst machen; aber weder das Verhältniß meiner Caffe, noch meine Relationen zu auswärtigen Bankiers geben mir hierzu Kräfte ... ... . Sobald Sie irgend einer Summe für meine Caffe bedürfen, bitte mir es anzuzeigen, eine Anweisung soll ...

Volltext von »1814«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1798 [Literatur]

1798 13/3702. An Johann Friedrich Cotta Mit vielem Dank zeige ... ... Art sich auszudrücken), daß es mit der Stimmung Narrenspossen seyen, er brauche nur Caffe zu trinken, um, so grade von heiler Haut, Sachen zu schreiben ...

Volltext von »1798«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1813 [Literatur]

1813 23/6467. An die Herzogin Louise [Concept.] ... ... Contr. Beytrag mit 56 f. 15 Kr. notirt, gewissenhaft gegen die Schulden-Tilgungs-Caffe nicht gegen meine eigne. Ew. Wohlgeb. ist am besten bewußt daß gleich ...

Volltext von »1813«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1787 [Literatur]

... Wie leid ist mirs daß du von dem Caffe zuviel weggegeben, wie lieb daß er dir wohl schmeckt, wenn er nur ... ... geh ich ganz frey nach Neapel. Schreibe mir nur einmal, wie meine Caffe steht. Was Paulsen überhaupt von mir in Händen hat, und was mir ...

Volltext von »1787«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1784 [Literatur]

1784 6/1850. An Charlotte von Stein Herzlichen Danck l ... ... für den iungen Hufland auch etwas pp. In so fern es wieder über die Caffe geht ärgerts mich, wenn ich's gleich im Grunde billigen muß, denn ein ...

Volltext von »1784«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1779 [Literatur]

1779 4/770. An Charlotte von Stein Friz hat mich vor ... ... . Ihre Silbersachen stellt sie dem Herzog zum Gebrauch hin Lavor, Leuchter pp. keinen Caffe und dergleichen trinckt er nicht. Wedel wird ihr sehr behagen, der ist noch ...

Volltext von »1779«.

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Windrose [Literatur]

Windrose Über die alte Hafeneinfahrt von Marseille spannt sich eine luftige Brücke, ... ... gute Geschäfte – merkantile, die schlechte Geschäfte machen, im Harem kein Aas, die Cafés stippevoll bei leeren Tischplatten, Zeitungen, Kinos, Telefone und – bei einem Pascha ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975.: Windrose

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Die Parole [Literatur]

Die Parole In Berlin ist das so: Diese Stadt hat das ... ... Die Parole unterjocht ganz Berlin. Die Krankheitskeime der Suggestion übertragen sich in den Cafés und im morgendlichen Telefongespräch der Frau Wendriner, wo der Ruhm des Tages gekocht ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 138-141.: Die Parole
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.

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