Johann Gottfried Herder Der Cid Geschichte des Don Ruy Diaz, Grafen von Bivar Nach spanischen Romanzen Yo soy Ruy Diaz el Cid Campeador! El poëma del Cid
CIV Für mich · mein schöner freund · seid ihr nie alt: Denn ganz wie erst ich sah in eur gesicht · Scheint eure schönheit noch ... Drei winter kalt Jagten vom walde dreier sommer licht. Drei lenze schön · in ...
CIX O sag nicht dass ich falsch von herzen sei · Schien ferne auch zu dämpfen meine glut: So leicht macht ich des eignen Ichs mich frei Als meiner seele die im herz dir ruht. Dort ist mein haus der liebe ...
CII Stark ist mein lieben – schwach nur in erscheinung. Nicht minder lieb ich wenn sichs minder zeigt. Die lieb ist kaufgut deren reiche meinung Beständig aus des eigners munde steigt. Damals war lenz und unsre liebe grün · ...
Geschichte des Cid unter König Alfonso dem Sechsten, genannt der Tapfre
»Der Cid« – Herr Winkelmann »Gnädige Frau, was werden Sie essen?!« ... ... Dann lehnte sie sich zurück und dachte an ihren Helden – – –. Der Cid – – Herr Winkelmann!
CIV SAMMLUNG Sei ruhig · o mein leid · und klage schwächer · Du riefst den abend nieder · sieh er kam! Ein dunkler odem legt sich auf die dächer – Dem einen bringt er ruh dem andren gram. Mag ...
48. Dasteht nun der Cid gerüstet! Unwissend, was ... ... der Maure bei Mahoma. Daß er Cid beleidigt habe, Reuet jetzt König Alfonso; Doch der Cid, er steht in Waffen. Es geht nach Valencia. Dasteht nun der Cid gerüstet; Aufgestützt auf seinen Degen, Spricht zuletzt ...
45. Als der gute Cid, der Feldherr, – ... ... !« »Gleichen«, sprach der Cid, »die Kinder, Die um das, was glänzt, nur ... ... klimmen an ihn, Küssen ihn mit Herzenslust. Kommen ließ der Cid zwei Juden, Neben ...
Die Berge Ps. CIV, 8. Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter zum Ort, den Du ihnen gegründet hast. 1. Lasst uns Gott ein Opfer bringen, Und, Sein' Allmacht zu erhöhn, Auch ...
CIX. 1 Ein Psalm Dauids / vor zu singen. GOtt mein Rhum / Schweige nicht. 2 Denn sie haben jr gottloses vnd falsches Maul wider mich auffgethan / Vnd reden wider mich mit falscher Zungen. 3 ...
CII. 1 Ein Gebet des Elenden / so er betrübt ist / vnd seine Klage fur dem HERRN ausschütt. 2 HERR höre mein Gebet / Vnd las mein schreien zu dir komen. 3 Verbirge dein Andlitz nicht ...
Das Wasser Ps. CIV, 25. 26. Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelts ohne Zahl, beyde groß- und kleine Thiere. Daselbst geben die Schiffe, da sind Wall-Fische, die Du gemacht hast, daß sie darin schertzen. ...
CIV. Wer Schmeichelns halb und um Drohworte Die Wahrheit bringt zum dunkeln Orte, Der klopft dem Endchrist an die Pforte. Ein geistlicher Narr auf der Kanzel legt den Finger auf den Mund zum Zeichen, daß er schweigen will, weil aus ...
CIX. Der ist ein Narr, dem es nicht frommt, Wenn Unglück ihm zu Handen kommt, Daß er sich weislich schicke drein: Unglück will nicht verachtet sein. Trotzdem daß das Boot schon leck ist und die Seile des Segels ...
CII. Man spürt wol in der Alchemey Und in des Weines Arzenei, Welch Lug und Trug auf Erden sei. In einem Laboratorium sind zwei Gelehrte, von denen einer ein Narr, mit Alchemie beschäftigt, während ein zweiter Narr in einem ...
Das Wasser im Frühlinge Sing-Gedichte à 2 Ps. CIV, 10. Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen. Es ging Lisander und Elpin, Der Frühlings-Freude zu geniessen, Dort, wo durch das ...
Die uns zur Andacht reitzende Vergnügung des Gehörs im Frühlinge, in einem Sing-Gedichte Ps. CIV, 12. An den Bergen sitzen die Vögel des Himmels, und singen unter den Zweigen. Recitirende: 1. Die Aufmunterung. 2. Die Betrachtung. ...
Der Wolcken- und Luft-Himmel Ps. CIV, 12. Du breitest aus den Himmel, wie einen Teppich. Man siehet, in dem frohen Lentzen, Nicht nur den Kreis der grünen Erden, Auch dort den Kreis der Luft, in neuem Schimmer, ...
CII. Brief An Fanny Wort halten, ist Pflicht! – ruft uns die alte teutsche Redlichkeit zu. Also muß ich wohl heute ihrer Stimme folgen, und Dir, meine Fanny, mein Versprechen erfüllen. So eben komme ich wieder aus einer adelichen Gesellschaft zu Hause; ...
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