262. Das Zauberschloß im Windberge bei Burgk. Nach Becker a. ... ... . und Petzholdt, S. 60. sq. Novellistisch beh. v. Gottschalk, Deutsche Volksmärchen Th. I. S. 163 sq. Poetisch verarb. von Ziehnert ...
... 77.) Als im Jahre 1347 der deutsche Kaiser Ludwig V., der Baier, gestorben war, war eigentlich schon ein ... ... worden. Allein die Freunde Ludwigs erkannten diesen letztern nicht an, sondern trugen die deutsche Kaiserkrone dem Freunde desselben, dem tapfern Grafen Günther von Scharzburg an. Er ...
1337. Das Glück der Grafen Ranzau. 200 (Verschieden erzählt bei Grimm, Deutsche Sagen Nr. 4 Bd. I. S. 45. Happel, Relat. Curios. Bd. I. S. 236. [Hamburg 1683 in 4°.] Müllenhoff S. 329 etc. Hier ...
442. Die Hirtin vom Rugard auf der Insel Rügen. (S. Pröhle, Deutsche Sagen. Berlin 1863 S. 99.) Auf der östlichen Seite von Rügen steigt der Rugard zu 340 Fuß Höhe auf. Er bietet eine herrliche Aussicht dar. Hat man ihn ...
Hermann von Salzas Aufruf zur Kreuzfahrt Nicht fürder fern im Palmenlande Verschwendet edle, deutsche Kraft, Wo in der Wüste Wirbelsande Nicht Schwert, nicht Pflug sich Heimat schafft. Lang hielten Wacht wir träumend weiland Am heil'gen Grab mit treuem ...
753. Woher das Sprichwort kommt: Es bekommt ihm, wie das Hundeführen bis ... ... S. 332. Lausitzer Mon.-Schr. 1799. S. 590 cf. Grimm, Deutsche Rechtsalterth. S. 717. Kaiser Heinrich I. sandte zur Verhöhnung dem ...
1238. Der Teufel hilft den armen Bauern. (S. Jahrb. Bd. IV. S. 150.) Nicht weiter als zwei deutsche Meilen von Aderston lag ein prächtiges Schloß Namens Gerichtsbeck (jetzt Jersbeck). Dieses hatten ...
... Schwöret auf den Ruhm der Ahnen, Auf die deutsche Redlichkeit, Auf die Freiheit der Germanen, ... ... Herz! Hebt die Hand! Heil uns dieser Ehrenweihe! Ewig lebe deutsche Treue! Ewig blühe deutsches Land! Freiheit, deutsche Freiheit, schwebe Um die Hütten, um den Thron! Trug ...
24. Frembde Sitten, Frembde Völcker An die heutigen ... ... Da noch ein Deutscher Ernst in Zucht und Kleidung war, Bezwang das deutsche Volck der fremden helle Schaar: Itzt, seit der Deutsche führt der frembden Völcker Sitten, So hat der frembden Heer die Deutschen ...
Nach der Lectüre eines Deutschen Dichter-Necrologs Unglückseliges Volk, das Deutsche, mit seinen Talenten, Das es an keinem besitzt, aber an jedem verliert!
906. Die weiße Jungfrau und die Schätze auf der Boyneburg. (S. Bechstein, Deutsches Sagenbuch S. 626. Grimm, Deutsche Sagen Nr. 10.) Viele Schätze sollen noch auf der Boyneburg verborgen ...
761. Der Hahn auf der Sachsenhäuser Brücke. (S. Grimm, Deutsche Sagen Bd. I. Nr. 186 S. 234.) In der Mitte der Sachsenhäuser Brücke sind zwei Bogen oben zum Theil nur mit Holz zugelegt, damit dies in Kriegszeiten weggenommen und ...
536. Die Kapelle auf dem Tannenberger Wahlplatz. (S. Bock Bd. II. S. 549.) Auf dem Tannenberger Wahlplatz, wo einst der deutsche Orden fast ganz vernichtet ward, ist zur Erinnerung eine Kapelle errichtet worden. Dieselbe ...
660. Wie sich ein böser Tyrann selbst verbrannt hat. (S. Hennenberger S. 430.) Als das deutsche Ordensheer vor Schwetza in Pomerellen lag, ist auch ein Ordensbruder Seifried Herr von Weißenfels, Komthur auf Graudenz, dabei gewesen, der hatte nur einen Gedanken ...
708. Die Braut des Fingerlings und die Unterirdischen auf der Eulenburg. (S. Temme S. 157 u.b. Grimm, Deutsche Sagen Bd. I. Nr. 31.) Bei dem jetzigen Dorfe Leuenburg, ...
Drei neue Stücklein mit alten Weisen (Für Deutsche Liedertafeln.)
171. Das mit Ruthen gestrichene Wechselkind. (S. Grimm, deutsche Sagen Bd. I. S. 125 Nr. 88.) Im Jahre 1580 wohnte in der Nähe von Breslau ein Edelmann, der ein ziemlich großes Gut besaß, auf welchem namentlich viel Heu und ...
Sechste Abteilung Achtzehntes Jahrhundert Erste Epoche: Von Newton bis auf Dollond Bisher beschäftigten sich die Glieder mehrerer Nationen mit der Farbenlehre: Italiener, Franzosen, Deutsche und Engländer; jetzt haben wir unsern Blick vorzüglich auf die letztere Nation zu ...
Wie der Spiegelschwab in Lindau sich für einen Wurmdoctor ausgibt. Lindau heißt das deutsche Venedig. Stadt und Wasser sind zwar um Vieles kleiner, als die wälschen; aber lieblich ist's doch dorten, und schön und groß. Absonderlich wenn man am Hafen steht; da ...
1. Wie? Dies das Meer? So friedlich und so glatt? ... ... blanke Wasserfläche? So zahm, wie ein politisch' Wochenblatt, So hell, wie deutsche Philosophen-Bäche? Wie anders, anders hab' ich mirs geträumt, Daheim ...
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