... no zu de chleine Poste, jez cha's bi Gost e Wäldli choste. Sust hani nit no Ehre gspannt, ha's au nit gha, 's isch wohlbikannt, jez heißt's: »Tue d'Augen uf, du Stock, ... ... und drauf hinein nach Basel reit. Ne brave Choli hani do, und isch mi zimli ...
... , kei Hüenli, mengmol au kei Geld. 's macht nüt. 's isch doch im ganze Dorf ... ... . Der wüßet, wie me's macht. Me meint, me heig's. So meini au, ... ... ein zum Fenster i. »Do trink!« Und lueg, do fliegt e Blatt, 's isch schwarz uf wiiß. Her ...
... mein' Mutter hat gesagt, so müssen's auch die Menschen machen, Geschwister gehören zusammen, und wenn die ... ... fressen meinen Geitle alles weg, wenn ich ihnen was bring'. Wenn's nur auch einmal wieder rechtschaffen regnen thät, daß ... ... * Hörst et, wie's Vögele singt, Hörst et, wie's pfeift? In dem ...
... een seiden Tuch, Leyt's unter den Mahandelboom. Kywitt! kywitt! Ach watt ... ... Und bind't si in ein seiden Tuch, Leyt's unter den Mahandelboom. Kywitt! kywitt! ... ... Und bind't si in ein seiden Tuch, Leyt's unter den Mahandelboom. Kywitt! ...
... The Ensign tis at Land, and 'tis the Seaman's Star. 3) Let all the World Slave to this ... ... the violent Meteors Way to lye. Wealth for its Power do we honour and adore? The Things ...
... einem wunderlichen Unternehmen ertappen. Ich sage davon weiter nichts, als daß ich's der Zeit ganz gemäß halte ... ... No. 11.Eine Haube mit französischen Spitzen9Thlr.-Sgr. " 13.do. do. do. 5"12" =14Thlr.12Sgr. Fogendes Herr von ...
... Vorgrunde, allein. Er setzt sich. Er ist's doch wohl; er redet wieder entschieden Englisch. Pause. ... ... Etwas stärker! LORENZ gehorcht. KOTZELUCH. Ach, nun kommt er in's Feuer! Bravissimo! Wunderbare Uebergänge! Kühn, sehr kühn! – Da habt Ihr's nun, was der Ruf macht! Wenn ein And' ...
... Ferner, der schweigend dasteht. Sikra! Dö Dirn' hat a Maul! Dö hat dich rechtschaffen putzt! Aber ... ... hat s', ich hör s' gern, schad, daß s' nit weiter g'red't ... ... wird 'n erleuchten mit seiner Gnad', daß er's einsieht, wie's zu sein eignen und zu ...
... schlaun, Sunsten, mein lieber Schatz, Brennt s' dich ganz braun. MÄGDE. Mei Bub, geh, sag ma no. Was kümmert's dich? Die Sunn, die brennt dich do Schwärzer als mich! BEIDE Jodler. Jujujuheh! ...
... op bu't un gan mit sękern Knaken. Do störtt he hin, do gung dat mit em rund, Do leet he't gan un fat ni na de ... ... sin Schimmel, Un ili hinjag langs de wide Marsch: Do klopp dat Hart em twischen Angst ...
... leg' ich mein Schicksal!« Guete Hände hesch's vertraut – 's isch näume wie ne fremde Somechern, me luegt en a ... ... und streckt si sölli; jez grüent Laub an Laub, jez tribt's in alle-n-Äste ... ... voll Frucht. So isch us seller Stund – de hesch's nit gewüßt, di Herz het ni ...
... Bühnenprobe zu »Romeo und Julia« Das Meisterwerk Shakespeare's war nach Schlegel's Übersetzung und nach Goethes Bearbeitung einstudirt worden und sollte ... ... s'écria: »Respectez leurs jeux! c'est un ordre de convention qui s'établit sur les ruines de ... ... machen. »Schon längst« – erwiederte sie – »hab' ich's der Großmama gesagt, daß die Canapees ...
... Kregulja odgnati, ki kluje sercé Od zora do mraka, od mraka do dné!« Prešérn. ... ... prallen Wie Waffentosen, bis zu Priam's Veste; Sein Geisterschiff trug keine Flagg' am Ständer, Nicht ... ... Das Licht, das rings verirrt in Funken zittert, Im Dichterherzen sammelt sich's zum Sterne; Wenn Haß zum Streit ...
... Peter (1539) Dithmarsische Kronick. S. 209. Will jy hören en nie Gedicht, Wat ... ... andern Gesellen wären ock darby, Ehr Leven mosten se laten. Do hefft he man veer Schöte gedahn, Darmet is he na der ...
... und Schwestern gar schnell, Der fünft heißt in Alle Fabe, Do leit viel manches Biedermanns Kind, Aus deutschem Land begraben. ... ... auslaufen, Die andern Brüder thäten Den Spitalmeister sehr raufen. Do es an den Morgen kam, Man sah viel gewapneter ...
... Freunde Hosche ho! Isch niemes do? – »Nummen ine! Was wär Ich lieb?« – Wennmer ... ... Mer henn jez nit der Zit!« – Numme au ne halb's, mi Weg isch gar grüseli wit. Nummen au ne chleis ...
... – bei Tagesanbruch. No. 71. a. wo's – wer es. b. no-n-e chli – noch ein ... ... r. d' sta'gesch M'rijetorm – der stargard'sche Marienthurm. s. Rühmd – Raum. t. ...
Trinklied Dô huob er ûf unde tranc. Weinschwelg. Das Glas ... ... Unsre Feinde kreuz und quer; Und da stehen wir und fragen: Giebt's denn keine Feinde mehr? Das Glas in der Rechten, Die ...
Trinklied Dô huob er ûf unde tranc. Weinschwelg. ... ... Möge wuchern ihre List! Wir, wir wollen uns bedanken, Weil's doch gut gemeinet ist; Denn sie haben's gut gemeint, Haben uns so fest vereint, Daß wir nur ...
Trinklied Dô huob er ûf unde tranc. Weinschwelg. Unsre Väter ... ... Köpf' und Taschen Werden nach uns auch noch sein, Nach uns giebt's noch Krüg' und Flaschen, Gläser mit und ohne Wein. ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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