... Natürlich ... hast du dir's Trinken angewöhnt, wirst du dir's langsam wieder abgewöhnen ... natierlich ... ... So arg wie heute wär's noch nie ... und's is Se schon das zwölfte Mal ... ... ... Doktor ... schreiben Sie mir Buch ... KRAWUTSCHKE. Na – 's 's gut ... um Se loszuwerden ... ich schreibe ...
... nit dumm«, sagte er roh. »Ich will's, und so gschicht's! Dich mit ihr zu ... ... kommt sie jetzt von der anderen heran und erreicht's! Sie wird's erreichen. Ein harter Kopf und ein fester Will ... ... a arms Weib. Der Herr laß s' ruhn in Frieden, und 's ewige Licht leuchte ihr. Amen ...
... Wie geht's?« fragte er. »Wie geht's? Soweit ich's euch abzusehen vermag, nit ... ... , wirklich muß ich dir recht schön danken. Ich sag's, wie's wahr is. Da dazu ... ... Schatz.« »Meintwegen, mir schadt's nit, und ihm macht's ein Freud, und die gönn ...
... mich noch am gscheidesten in der Welt zrecht und mitn Leuten ab und dö sich mit mir. Mein Recht, wie im Buch steht, is mir ... ... d' jung Hund abricht, jetzt wixt er s', drauf streichelt er ihnen 's Fell, nur damit er, wenn Gäst ...
... Kamp rup. FRU plinkt ehr mit de Ogen to. Dat's schaad! Ik hadd sünst mit di gahn kunnt. Ik mutt ook noch ... ... Un wenn he ook nachts umt Huus rumluurt. He is dood! Inkuult hebb s' em! Deep in de Eerd liggt he! ...
... , was läßt sie mit einmal wegbleiben? – Erreicht war's! Eingedrängt hatte sich eins an ihre Stelle. ... ... verstrich, bis sie ihn innen murren hörte: »Eh, was gibt's?« Auf erneuertes Pochen erst fragte er völlig ermuntert: »Wer is denn da?« »Ich bin's, die Sali.« »Die Sali, ei, ...
... , und d' Sternsteinhoferleut schenken's wieder dir, und 's Veranstalten is gtroffen, daß d' in nächstn Tägn grundbücherlich drauf angschrieben wirst. Hitzt weißt's. Hast's auch verstanden?« » ... ... dir habn. Du aber willst's anders, und so kann dir's auch werdn! Du sollst nit ...
... ich dir; ich weiß das seit langem, ohne daß sie mir's hätt einzgstehn brauchen, noch von der Zeit her, wo wir miteinander gangen ... ... »Sie is wohl a brave Dirn, aber sie möcht mich bedauern, wann's so wär, wie du sagst; an dein Stell kann keine treten ...
... ? BAHNWERTER. Jä, wat is! Dat's en trurigen Kraam! 't is so good as gewiß, dat he ... ... – Dat givt nu gewiß noch en groot Gefraag un Gedo! Mi hebbt s' al meist dumm un doesig fraagt! FRU wischt de ...
... Wat? Söss Mark dörtig hett s' bi di ranpumpt? BOTTERWIEV. Na, na, man nich ... ... dat – BAHWERTER. Nu tell dien Geld un holl dien Muul, Meiersch! Do mi den Gefallen! BOTTERWIEV strickt gau dat Geld in ... ... den Kopp verkielt. BAHNWERTER dreiht sik um. Meiersch, do mi en'n Gefallen un bliev mi ...
... schenkt noch en'n in. Dat's aver noog – Mehr kriggst' nich. Dat Supen süllst' man lever ... ... deist, wat ik will – BAHNWERTER mit sturre Ogen. Wenn ik do – wat – du – wullt – FRU. Glöövst', ik hebb ...
... krank vor Ärger. Jedn freien Augenblick, den s' habn, stecken s' beieinander, und wann s ... ... , die is eine von derer Gattung. Na, wann s' dö Tag zur Beicht kommt, hörn S' ihr s' ab, Herr Kaplan! Sie können dabei ...
... nit gstohln –« »Mein's, dö steckt keiner in Sack.« »Aber weggführt is s ... ... Ort herzu, oder mer hört's obn afm Hof, und 's kommen welche nachschauen; zutragn is ... ... nit umn Sternstein, daß du's nur weißt, gar nit, aber 's ganz Gebäu könnt einm ...
... , mit hangen Arms. Jo, Herr Paster, ik do dat ook nich wedder. Ganz gewiss nich. PASTER. Up dat, ... ... loos geiht mit roden Ünnerrock un Parken un Swien un Kaneel un Täv, do denk ik: Nu ward't Tied! Dat is di jo en schöne ...
... Och so! Na, hier sitt't S' jo nich fastbunden. Hier koent S' doch to jede Tied wegkamen, ... ... OHM. Hm – aver weet't Se, wat de Blomenstrutz is? Dat's en Rebus: De Blomen för de Bloom! PASTER. Nee, ... ... Kinner! En halv Dutz Goern! MAIKE. Dat's jo good! De bruuk ik doch nich mehr ...
... grote Loos – O Minsch, dat's ook wohr! Dat ik dor nich up kamen bün. Wenn wi wedder na Cuxhaven kaamt, denn kööp ik mi en Loos. Dat's en Büx! MAIKE. Wenn dat nich vergäten deist, lütt Dröömbüdel! ... ... ! Gah ruut, Jülf, jo – do mi den Gefallen! JÜLF. Laat mi, Maike – Ik ...
... will ju maal wat verteilen. Un dat's nich so licht to för so'n poor Halligleuven. ... ... nu dood. BOHLE. Hebb ik ook al seggt. JÜLF. Dat's en Büx – is dat! OHM. Un nu sitt ... ... En Widdfru is se. Veer Mannslüüd hett s' hatt. Un all sünd s' doodgahn. Aver de Oolsch lävt. ...
... smiten. OHM grient. Dat doot S' man, Herr Paster, do ik ook. PASTER. Man kann ... ... Jo? OHM. Jo, doot S' dat; bloot nähmt S' sik vör Jülf sien Fööt ... ... sach mit langs. OHM. Dat's en Büx! seggt Jülf, do back he'n Pannkoken. MAIKE ...
... knerrt: »Ha, daß 's denn gar net aufstehts! – Jetz is's scho viere! – Allweil ... ... hat der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ...
... so krumm un so stif is, Weer do en hennigen Jung un flink oppe Veen as en Vagel, De muss ... ... ok selten vun Hanne: dat weer uns, as wenn se begravt weer. Do mal en Morgen, noch fröh, ik stunn bi de ... ... dat dat ni mœgli un mœgli: Enige Węken derop, do stunn' se tosamen vœrn Altar. – ...
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Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
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