... »das soll dir geschenkt sein, laß dir's nur schmecken und sei lustig.« Wie die Mahlzeit geschehen und man aufgestanden ... ... »Och Herre! Ase ji säden, et wäre nig väle tom besten west, do stund de Düfel achte ju!« – »Ist das wahr«, sagte der ...
... wer er Erasmus oder Luther, do mit stercken ir iren faulen vollen bättel vnd leren nicht, geben sich ... ... mag kein neben im lassen bliben, so merckt er do by, das vngelert als wol das land vßstreiffen als die gelerten, vnd ... ... schemen sich nit mit liegen vnnd triegen den armen iren schweiß vß sugen, do mit der ober sein kloster spyßt ...
... schneit es über mich. Un do ich nu erwachte, Do wär es aber nich, So ... ... anen Ehrentanz. An do der Tanz im Besta war, Do war däs Giga aus, Do soll ich m'r nu ...
... ich schaun no furt, herrentgege mit em Schreiba, do will's halt nimmei reacht gaun, d'Fingere weant oam härt, ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... was ist denn auch? Wenn's Gott's Willen ist, kriegen wir einander doch. Es ist mir ...
... ich red, auch schon da, 's mag 's eine mehr Häuser ghabt habn als das andere, ... ... alles vorzeit passiert sein; na, wer hat's denn gsehn, wie's da zugangen is? Von uns keiner ... ... und Eva im Paradeis! – Und der Bub hat's gsagt, wie's ihm expliziert wordn is, für 'n ...
... , Der Sommer, der ist do. Tra, ri, u.s.w. Zum Biere, ... ... Stangen, Jo, u.s.w. Tra, ri, u.s.w. Zum Weine ... ... Muskateller, Jo, u.s.w. Tra, ri, u.s.w. Wir wünschen ...
... D' Junfrau setzt si zu em Hirte un seit: »'S isch do guet lenze; 's Moos isch weich, un 's weiht e' küel Lüftli ... ... Mümmele zwin Tag mit keim Au mer sehne, un do isch's em Hirte winne un weh wore ...
... / se weeße balde wie lange ß noch biß uff Sanck Merten (do e den Dacem hult) ... ... GREGER. Ja su gihts! hie zebricht me Töppe / do Krüge. S' giht ock alles über da orme mich ... ... libe Zeet noch wull / do ihr pflait ze sain / s' stünde alden Leütten hübsch an ...
... Ney / iche mus reden. S trifft Jhre und Redligkeit on s iß enne grusse Sache. ... ... . Je saht ok Gestrenger Herr Schufft / s' mag sein / ß' mag och nicht seen. War kon ... ... Beer namen. ASCHEWEDEL. Ja du hast gut sayn / s's Laben is Lib. WILHELM. Stracks gebet einander die Hände ...
... wällen mit anander in a Kluster zihn do zwee poor Schu fürm Bette stihn / verstiht ihrs wul .... ... ... ASCHEWEDEL. Frau Sulmes Kunst will nicht halffen / ich muß ß anders angreeffen. Jhr misst mich hartzen / Wällt er nicht mit gudem su geschah's mit Zwange ich kan mich nicht ...
... / heest de mich ene alde Hure? do sol der Toifel derfür s licht halden. Liber Gott wos der ... ... Zaun ohngesahn hette) Fride machen / Ja do ging mers / do ging mers / S ging mer wiß ollen Fridemachern pflaet. Jch ...
... bändigen, von Band, u.s.w. schreiben soll: allein, wer hier die Etymologie verehret, der hätte ... ... heißt so: Wo ein Dorf ist one eyt Do weis ich das es öde lyt Niemand ... ... langer Zeit Große Ere haben one lyt u.s.w. Ich kann auch ...
... , zu beklagen; und was uf dise tag geruegt, do ist der frevel namlich die zwen tail ... ... edelman und syn knecht oder syn priester und syn knecht; Archiv. Wurml. S. 125, a. 1468: ain biderman; ebend. S. 179, a. 1530: eine erliche person, eine oder mer). ...
... Liebe. Gewiß aber war's nicht immer jene zärtlich-bewundernde Liebe, die man aus einem guten Vorurteil ... ... (cortesania), sie schön zu finden. – – So gewiß ist's, daß nichts bleibend schön sein kann als das Wahre und Gute. Keine ... ... und in welchem sie sich spiegelt. 1. Andacht. Freilich ist's nicht jedem Geist in seiner sterblichen ...
... weil sie auf alle Art seiner Eitelkeit schmeichelte. So geht's. Der Schloßbauer lebte in Unfrieden mit sich, mit seinem Weibe, mit ... ... im Dorfe ward immer unangenehmer. Es ist ein traurig Ding, wenn man in's Feld geht und niemand bietet einem die ... ... ihn freundlich: »Woher?« »I bin des Schloßbauern Bua vom Schwarzwald do obe ra!« erwiderte der Soldat ...
... Vorkehrungen gegen Erkältung, es mußte sich in's Bett legen und Thee trinken. Mittlerweile saß nun der Fremde, oder ... ... da standen sie noch eine Weile bei einander. Brönner faßte die Hand Vefele's und sagte: » Parole d'honneur, Vefele, Sie sind ein ...
... was verfa-fe- was verfo-fu-versicht's?! ein Künstler kam sein La-Li-Le- Lo-Lebtag noch ... ... und wer einmal ein Le-Li-Lo- La-Lump ist, sei's auch recht! Zum Mi-Ma-Millio-nö-nü-när ... ... Wir machen unsern Di-Da-Du- Do-Dank dem Publiko: es bleib wie wir stets ...
... ihrem holden Laubwerk und mit der unverletzten Krone; – unglückseliges Beil! »Do you not think, Sir, that the guillotine is a great improvement?« ... ... nicht mehr die Rede ist. Wie ich höre – aber ich kann's kaum glauben –, wird sogar in Berlin nicht mehr vom ...
... steht.) Schuppii Schriften. Fabul-Hans. S. 530. Johannes Müller. »Man sollte die Weisheit der ... ... only one gentleman, whose unlimited acquaintance with this subiect might enable him to do it justice; I mean my friend, Mr. Francis Douce, of ...
... Dreck, Un schärt i ins Teufels paar Daza a weg. Und do mer sin kömma übers Städle hinaus, Denka mer, blos es der Herodes da Hobel fein aus. Und do mer sin komma ge Betlahai, So finda mirs Kindli ä Mueters ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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