... getroffen. In den untern Garten, sodann um's Webicht. Drohendes Gewitter sich an die Berge werfend. Oberbaudirector ... ... von Gerstenbergk. Sodann mit Ottilien spazieren gefahren. Abends Doctor Eckermann. 19. Nebenstehendes: Serenissimo nach Wilhelmsthal. Herrn Grafen Beust ... ... an der Zelterischen Correspondenz fort. Ich fuhr zu Ihro Hoheit dem Großherzog in's römische Haus. Concepte dictirt zu Briefen für Berlin. Herr ...
... von Egloffstein. Canzlar von Müller. Mit Ottilien um's Webicht und zu den Fasanen gefahren. Abends Hofrath Meyer. Mionnetische Pasten geordnet ... ... eins in Jena. Zu den Prinzessinnen. HR. Meyer, CapMstr. Hummel. In's Osteol. Museum. Wiener Sendung ausgepackt. Zu Hause. Überlegung des ... ... . Brachte ihn nach Hause. Blieb Abends allein. Doctor Weller kam noch spät. 19. Briefe concipirt und ...
... mit Voigts, Zigesars, Einsiedel. Abends für mich. Bossi's Catalog. Cattaneo's Brief. Persische Schrift. 5. Aufsatz durchaus revidirt. ... ... Beschlag gelegt. 21. Abschrift des Aufsatzes über Hermann. Bossi's Abendmahl. Brocchi Italienische Fossilien. Mittag für mich. Spazieren gefahren gegen ...
... ein serbisches Liedchen besprechend. Obgedachte Kunstwerke besehen. Speiste mit uns. Ward auf's neue die bevorstehende Maskerade verhandelt. Abends Don Alonzo 2. Theil. Brief ... ... . Kam Fräulein Adele. Das Masken-Interesse ward fortverhandelt. Das Schild vorgezeigt u.s.w. Später mit John ein Promemoria an Serenissimum ajustirt. ...
... Vor Tische spatzieren. Nach Tische Vorlesung von Pinto's Reise. Indessen einiges gezeichnet und ausgezogen. In den botanischen Garten, wo ... ... Knebel. Abends zu demselben, Spatziergang gegen Lichtenhain zu. Vierter Act von Alsieri's Saul. 18. 15. Capitel umdictirt. Nebenstehende Expeditionen. Serenissimo ... ... Herr von Ende. Nebenstehende Briefe. An Hrn. Doctor Cotta nach Tübingen mit der Anzeige des Romans. ...
... einen Cavalier tituliere, heiße oder nenne. Wenn's andere meinesgleichen tun, so tue ich's auch, sie mögen's tun, warum sie wollen. Hans, du sagst ... ... . Höre, ich muß dir's sagen, setze dich auf den Stuhl und lege ein Kissen darauf, so ...
... nur selber, ob ich's so gut hätte, wenn ich gleich ein Doctor wäre. Oh, lieber ... ... einziges Wörtlein. Hat sich wohl Doctor, ein Narr wär ich worden und kein Doctor, und zu dem so ... ... , hörst du nun, wo der Has im Pfeffer liegt? Doctor hin, Doctor her, du bist auch kein Narr, bringe du den ...
... zu seyn! – Sie sind das gegen mich; sind's so sehr: seyn Sie es um meinetwillen auch gegen den Bruder! – ... ... Er von der Mutter, und du vom Vater. So ist's in der Ordnung. Nein, ich bitte; bitte ...
... trug er einen kurzen Stutz, oder wenn's galt, eine wohlgepuderte Troddelperücke; mit seinem kleinen Hute kam er zweimal ausser ... ... und eine Tochter. Letztere war an einen der berühmtesten Ärzte des Orts, Herrn Doctor Herbst, verheiratet: einen Mann, der nicht weniger Geschicklichkeit besass, Leben ...
... Bergrath Voigt und Dr. Stark. Degerando's Geschichte der Philosophie. Sicilianische Reisen von Brydone und Riedesel. Abenbs ... ... sehen. Mit August spatzieren, im botanischen Garten, Paradies u.s.w. Mittag zu dreyen. Nach Tische Herr Obrist von Hendrich. Abends ... ... Verlohren Dresden wegen der Dose. Fürst Lobkowitz Wien. mit Partitur Achills. Doctor Schlosser Francfurt Ankündigung des Bildes. ...
... schön! Das war edel von, ihm! Hätten Sie's jemal in ihm gesucht? Nie. Auch wahrlich! Er ... ... die Liebe, war aus guten Gründen vergessen. Selbst das, fuhr der Doctor fort, dass er die Thorheit beging ... ... der Alte, indem er mit lebhafter Bewegung aufstand; was reden Sie, lieber Doctor? Was fällt Ihnen ein? ...
... nicht wären! – Ihr holden Friedensstifterinnen! sagte der Doctor, und lachte. Das sind wir, mein Herr; das sind ... ... Nicht anders. Nun, was zankt Ihr Euch denn? Da giebt's ja gar keine Schwierigkeiten. Das geht ja ganz vortrefflich zusammen. – Ich ...
... mit der Medaille, auch Antwort. Um zwölf Uhr die jungen Herrschaften. Vorher Doctor Gebser aus Jena. War mein Sohn daher zurückgekommen. Mittag Canzler ... ... Zimmers überhaupt. ...... von Berlin kommend. Mittag Geh. Rath Schweizer. Gen. S. Röhr. Nach Tische Fr. V. Savigny. Unterhaltung mit ...
... dass sie ihm missfalle, setzten sie als erwiesen voraus. – Waren's etwa die beiden kleinen Kinder der Witwe? Das glaubte die Doctorinn nicht. War's noch ein Rest des alten Vorurtheils gegen sie? Das glaubte Madam Stark nicht. Waren's die zu geringen Vermögensumstände der Frau? Das glaubten die Damen alle ...
... Sinica durchgesehen. Tagebuch von 1809. Abends Professor Riemer, O'Hara's Nachrichten von Napoleon erzählend. Herr Canzler von Müller, von Straßburg, besonders ... ... oberaufsichtlichen Geschäfte, zum Behuf der Unterhaltung mit den jungen Herrschaften. Fuhr spazieren um's Webicht. Mittag zu vieren. Fräulein Ulrike war krank. Nach Tische Gräfin ...
... Streich gespielt, und ich kann darüber leicht in's Gefängniss wandern. Um's Himmels willen! du hast dich an dem ... ... die Hände, und rief: Ich hab's! Das Geld? fragte der Doctor. Nein, aber die Art ... ... ! ja! Was giebts denn da zu verwundern? – Einmal ist's doch nothwendig, wenn wir unser Ziel ...
... und dadurch den Kranken in's Grab bringen könnten? Ei wie so? Das mögt' ich doch ... ... der Alte; kein Griechisch weiter! – Ich merke wohl, Ihr Herrn macht's Euch bequem, deckt euren Kranken fein warm zu, und gebt mit untergeschlagenen ... ... hinaus will. Viel besser ist's wirklich nicht. Ich gesteh' es Ihnen. Je nun – ...
... la nature. Meine Bemerkungen über französische Litteratur in Gefolg von Rameau's Neffen. Der Gesandte, Geheimer Regierungsrath von Müller und Hofrath Meyer. Mittag ... ... . Briefe. An Herrn Oberberghauptmann von Trebra nach Freyberg. Zusätze zu Rameau's Neffen. Herr Capellmeister von Weber. Trebraische Tafeln und ähnliche ...
... vielleicht um vier Unzen klüger als der Doctor ohne Bart, welchen wir bald hören wollen. Wer weiß, ... ... Ihr habt ihm eine grobe Suppe angerichtet, nun laßt Euch's nicht wundern, daß er Euch grobe Brocken einbrocket. Ihr dürft nicht glauben ... ... , »nur mehr als zuviel.« »Nun«, sagte sie, »so muß ich's gestehen, wer mein Mann ist, ...
... wohl der größte Narr? Ich halte der Doctor, denn warum tun die jungen Rotzlöffel so geschwinde zur Sache und wollen flugs Doctor werden? Mein Schulmeister, ... ... werde es nicht tun, und wenn ich's gleich könnte, so wollte ich's doch nicht tun. Gelt, Hans«, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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