Man muß dran glauben . . . Ich hatte mal einen ... ... Aber – ich glaube nicht recht dran.« Das ist ein merkwürdiges Wort, und ich kann es nicht vergessen ... ... und die freundliche Gewährung und – entschuldigen Sie – die Liebe. Man muß dran glauben, auch an sie. Kommt ...
5 Ich denke dran mit wehmutsvollem Schmerz, Wie rettungslos ein königliches Herz, Indes das Haus in Rauch und Schutt verfliegt, Tief unter ihm in schnöden Banden liegt. Goldfarbner Löwe, seufzt' der edle Wein Seit Jahr und Tag im ...
405. Was ist dir dran gelegen? Was draußen ist und mag geschehen, Du wie ein Fremdling mußt ansehen; Bleib unberührt und ungestört Bei deinem Freund, in 'n Geist gekehrt!
[Es war eine Thür, kein Schlüssel dran] Es war eine Thür, kein Schlüssel dran, Die Thür ward niemals aufgethan, Wir brauchten sie gar nicht aufzuthun, Wir wußten nicht, wozu sie war. Wir wissen's nun, Es ...
Wer wenig kan / Ist am besten dran. In nihil sapiendo iucundißima uita. Esaias sagt / Wer vil kan / der hat vil trübniß / Ein anderer / der wenig weyß vnd erfert / hat kein kümmerniß / sonder wartet: es seinen mit růhen. ...
Man sagt selten etwas / es ist ein wenig dran. Man heyßt kein kůh bläßlin / sie hab dann ein sternlin. Das gmeyn geschrey ist gemeynlich grösser dann die sach an jhr selbs / doch ists auch selten gar fehl /Das geschell ist nit gar ...
... s Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. Den Waldbauernbuben allsamt gewidmet vom Studentl. O du ... ... »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ein dummes Gesicht. Wenn aber die Kathl recht dumm dreinschauen ...
Es ist kein glück on dück. Bitt keinn vmb ein ding / das du selbs nicht thetest. Es ligt nit dran wie vilen / sonder wie gůten /oder welchen du gefallest. Schilt vnd lob niemand bald. Das lob vnnd schelten soll auß eim ...
Bella Romeo aus dem Hause Montague liebt Julia aus dem Hause Capulet, ... ... Julia ist eine junge Witwe. Streit und Versöhnung. Der oberste Capulet ist drauf und dran, die Montagues endgültig zu verderben, schon sitzen sie in seinem Ministerzimmer vor ihm ...
Vision Heute haben wir den 28. Juli, der pariser Autobusführer sitzt ... ... , langen Wagen, als ob es ein kleiner Zweisitzer wäre. ›AX‹ steht vorn dran. Ich weiß doch nicht genau . . . und frage den Schaffner. Der ...
Epilog Wie der Somma Reben sprießen Auf vesuv'schem Schuttgerölle, ... ... ahnen mögen, Daß der Heidengötter Grabe Einst entsteigt solch schöner Segen, Dran manch guter Christ sich labe? Wie zu Worms der Reben Kette ...
Der letzte Ruf In Dünkirchen haben sie einen Mann hingerichtet, der hieß ... ... und war einundzwanzig Jahre alt; er hatte einen Raubmord begangen, und deswegen war er dran. Der Zeitungsbericht sagt: »Die Hinrichtung Beyens ging ohne Zwischenfälle vor sich. ...
Scena Prima. Resatha. Ichaboth. Simeon. Gamaliel. Zacharias. Nahor. ... ... liebn herrn / und alten Neben uns auff disen tag gericht zu halten Dran man sonst kein grichts sachen zu handeln pfleget Wolln wir euch nicht bergn ...
Scena Tertia. Abed. Elizabeth. Joachim. Susanna. Helchias. Giezi ... ... . ABED. Glück zu / ELISABETH. Hülff Got sie wollen dran JOACHIM. Was richt yhr da für lermen an? SUSANNA. ...
Dichternot Ein deutscher Dichter ist übel dran, Und doch auch wieder gut: Was plagt sich nicht der arme Mann, Er weiß kaum, wie sichs ruht. Heut ist man objektiv gesinnt, Er ist denn objektiv; Doch morgen ...
Der alte Pojaz spricht Mein Kind, ich bin schon lange fern der Schminke, gern denk ich dran, das war die bunte Zeit! Ich gab dem Personal die letzten Winke, dann trat ich auf; zwei Meter zwanzig breit, auf meinem ...
Erster Act. CHOR DER SCHIFFER. Das wär' kein rechter Schiffersknecht, Der sich vor'm Wasser fürchten möcht! – Nur d'rauf und dran Vertrau' dem Kahn Auf schwanker Bahn Dich sorglos an! Hollah ...
G. K*** Ich möchte gern, ich wünschte wohl, ... ... vor allen, Und wenn sichs fügte, wie es recht, Ich hätte dran Gefallen. So kams, daß, der ein Hauptwort schien, Zum ...
Er lauscht einem Vögelgin Ode Trochaica. Nun ein blendend blauer Himmel wihder über Tellus hängt/ dran in frölichem Gewimmel Schäffgen sich an Schäffgen drängt/ unter dikk vermänckten ...
Empörung Es freuen sich die Schergen und die Schächer, Dass man die Unschuld peinigt und verhöhnt, Gebunden steht das Opfer, dran ein frecher Tyrannendünkel seiner Willkür frönt. So muss zu Fluch und ...
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