Luci-fer, Licht-Bringer Sie sassen direkt da wie Fliegen auf dem Zucker. Eine kleine, dichtgedrängte, schwarze Masse von Kammgarn-Röcken, und bemühten sich, an dem Zuckerstückchen, Baron B., herumzukrabbeln, sich daran festzusetzen, herumzusaugen und mit den zarten Fühlern ihres Geistes über ...
Fer. 2. Pentec Choral. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er uns seinen Sohn gegeben, wer sich im Glauben ihm ergiebt, der soll dort ewig mit ihm leben, wer gläubt, daß Jesus ihm gebohren / der bleibet ewig unverlohren, ...
Fer. 1. Pentec Dictum. Wer mich liebet, der wird mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bey ihm machen. Aria. Komm, komm, mein Hertze steht ...
Freundts vnrecht gestatten / ist selber vnrecht thůn. Amici uitia si fer as, facis tua. Die straff seind wir einander so wol schuldig als andere hülff vnd trost / dann auch straff ein hülff / vnnd nit das geringest werck vnd ampt der liebe ist ...
Die achtundsiebzigste Fabel. Vom Löwen und der Geiß. Hoch an ... ... Ein alte geiß, des zickels mutter. Das sahe ein löw dort niden fer, Sprach: »Liebe schwester, kom doch her, Hernider in das ...
5. Höhlenfei Siehst du drüben, am hohlen Baum, Ins ... ... Das ist die Eiche von Bagnères, Das ist die Höhle Trou de fer, Wo sie tags in der Spalten Raum, Nächtlich wohnt in den ...
Erster Auftritt. Barthel. Wu hars Lands Kevatter Puhle, wie ... ... Er Keschwitzt hut wie eh Broten? Puhle. Krusen Dank, Kevatter Pule, fer aure Frage, ich bin racht luschtg un uhne Ploge. Itz kleich kumm ich ...
Cap. VI. DEMIUS. Harr gsell / harr / laß uns ... ... Wie dunckt dich / ich sich dort ain heer dört nebem grienen berg nit fer Es dunckt mich auch ich hör ain gschöll Gott geb es sey ...
Erster Akt Großer geräumiger Gartensaal. Im Hintergrund, aus der matt ... ... kaum mehr auf ihn hinhört; fast nur noch wie mechanisch. Dein »Homme de fer«, wie du ihn immer nennst. Dein Neo-Don- Juan! ONKEL ...
Beschlußred. Man darff wol finden ettlich leüt die sagen das ... ... dhand Oder sunst etwas gnieß und ehr der Teüfel soll sein von uns fer. In ainer sumb ist der verstand in sonders wirt auch wol ...
... een Elend. FRAU ERMISCHER. Un' wegen der Packasche sein bei uns fer zwee Daler Deppe zerschmissen! Sie geht in den Hausflur. MAARI ist wieder eingetreten. ERMISCHER knufft sie in die Seite. Herrschte, fer zwee Daler Deppe zerschmissen ...! MAARI hinterm Tische, wütend ...
[Stücktext] ERENHOLD. Dieweyl all ding zů Gottes ehrn auch ... ... wurd ich dir ain biss einlegen deiner gür Du würst hin ziehen wider fer den weg den du bist zogen her Aber Küng mit der Burgerschafft ...
Zweiter Akt Druckerei von Werner. Kleines, nur durch Tapetenwände, ... ... Prost, Ha Hahn! Na? Wat meen Se? Uf Annan? Se wissn ja: fer Ihn opfer ick allns! HAHN. Prosit, Herr Fiebig. Trinkt. Danke ...
... . Da sin Se wohl widder scheene iber uns Frauen hergezoochen? Mir missen fer alles herhaltn! Blatz fern Sechser! Schiebt Werner mit seiner Broschüre weg ... ... die Tasse gemacht hat. Biljetts kann'k kriejn. Det is ja wat fer sone jungn Leute. Mir deckn Sie man jleich hier. ...
Dritter Akt Gute Stube des Amtsvorstehers von Friedrichshagen. Ganz kleinbürgerlich ... ... drückt ihm die Hand. MEISCHEN. Nee, Herr Fiebch, was Sie auch egal fer Gaksch machen! Denn war das awer wirklich sehr scheen von Sie. Da ham ...
... mustert. Du! Was sollst du wohl fer Not hamm! – Ihr habt eier hibsches Vermeegen! Du hast gesunde Kinder ... ... Sorgen? Seufzt. Adi, wenn ich so nehme: was war'n das fer scheene Zeiten, wie wir beede so nebenander uf derselben ... ... Schnupptabaksdose mengten! – Weeßte noch? – Was war'n mer fer e paar unbänd'ge Mächens! FRAU ...
... bilden se sich wer weeß was uf ihre Schlauheet ein. – Fer zu schlecht mußt de se halten, daß se dir ooch nur de ... ... deiner Pfeife tanzen un du nich nach ihrer! – Alles andre is fer de Katze! – Das is nur der Speck, ...
Dritter Aufzug Nacht, gegen Morgen. Die ... ... ... – Beobachtet sie scharf und mißtrauisch. Was ... Was machst 'enn fer – Oogen??! PAULINE seufzt ungeduldig. Gott, Franz! – Was soll ich denn nur fer Oogen machen? MEISTER OELZE. Solche – gierigen – Oogen ... PAULINE. ...
Johann Gottfried Seume Apokryphen Es ist doch wohl möglich, daß ich zuweilen auch ... ... se sont défaits d'un roi pour se donner a un despote aux mains de fer. Tout ce qu'il y a à craindre et à espérer c'est ...
Einunddreißigstes Kapitel Der Graf war spät abends, wie sein Telegramm gemeldet, ... ... gestorben, den man allgemein den Glasmenschen nannte.« »Sonderbar. Ein l'homme de fer ist mir auf meinen Weltfahrten irgendwo vorgestellt worden, ich glaub in Straßburg. Aber ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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