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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur 

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Erstes Buch/7 [Literatur]

... s wehren; Herr Schröter erlaubt dir's, Herr Pix erlaubt dir's, ich erlaube dir's. Jetzt merke auf, mein Kleiner. Jetzt ... ... einer Stunde«, sagte er im Weggehen, »geht's nicht, so schadet's auch nicht. Es wird schon werden.« ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 78-105.: 7

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/3. [Literatur]

... Alte nicht etwa weitere Depositen bei derselben Firma hat, wodurch, wenn auch die Erben keine augenblickliche Kenntniß des vorhandenen Besitztitels ... ... daß der Erbe aufgefunden sei.« Seifert hielt mit einem gemüthlichen Lächeln Murphy's Blick aus. »Wünschen Sie nicht etwa eine gerichtlich gesicherte Bürgschaft, lieber ... ... nicht mehr mag, so mußt du's zufrieden sein.« »Ich habe mit ihr als Mann und ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 54-83.: 3.

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/8. [Literatur]

... Hand in dem Bubenstück gegen seinen Mündel gehabt, wie es nach Charley's Schreiben fast schien, das tiefste Schweigen über dessen Mittheilung walten müsse, sollte ... ... ältern Herren standen bereits schwatzend darin umher, und Helmstedt hörte bald auch Murphy's helle Stimme im hinteren Theile des Lokals ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 185-213.: 8.

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Erstes Buch/9 [Literatur]

... war. »So ist's recht«, sprach Fink. »Im Grunde ist's ein erbärmliches Vergnügen, hier ... ... und unsre Röcke obendrein. Habe ich's Euch nicht gesagt, daß das Ding nichts taugte?« Eine Stunde lang ... ... Rand des Kahns, noch bevor es nötig war.« »Sie hatten mich's so gelehrt, Sir!« ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 122-145.: 9

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Erstes Buch/4 [Literatur]

... Taler, ich will den Reitknecht bezahlen. Schreiben Sie's zu dem übrigen.« Jordan holte bereitwillig ein Kassenbillett aus seiner Brieftasche und ... ... Er schob das noch auf aus einer gewissen kindlichen Gewöhnung an Deutschland und die Firma, zu deren Nutzen er gegenwärtig arbeitete. Anton bemerkte mit Freuden ... ... den Treppenstufen auf und sagte unterwürfig: »Ich bin's zufrieden, wenn der Herr Ehrenthal mir noch will schenken ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 39-56.: 4

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Erstes Buch/1 [Literatur]

... von der Laune eines Kommis der Firma T.O. Schröter abhänge; und jedes Jahr protestierte er eifrig, wenn ... ... ganz fremden Menschenleben, was ihn so glücklich machte. Er hob alle Briefe der Firma sorgfältig auf, wie die drei Liebesbriefe seiner ... ... Ansprüche unermeßlich gering. Oft hatte er sich's vorgenommen und stets hatte er's wieder aufgeschoben, bis die Sorge um ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 11-17.: 1

Sudermann, Hermann/Dramen/Die Ehre/2. Akt/11. Szene [Literatur]

... da? Wenn ich mich recht erinnere, gab's einmal bei meinem Regimente einen Grafen Trast, der – ein schlechtes Ende ... ... Lothar. Mensch, was fällt dir ein? ... Das ist ja die allmächtige Firma Trast und Comp ... Willst du das Geschäft deines Vaters ruinieren? – ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Die Ehre, Stuttgart 1974, S. 49-54.: 11. Szene

Sudermann, Hermann/Dramen/Die Ehre/1. Akt/10. Szene [Literatur]

... durch uns um einige Hunderttausende reicher wurde. Schade! Hätt's dir selber gegönnt! Nun, ich werde deinem ... ... kann solchen Wahnwitz nicht zustande bringen. Oder sollte am Ende zum Inventar der Firma irgendeine deutsche Jungfrau gehören, die – Beiseite. Aha! Laut. ... ... schlägt ächzend die Hände vors Gesicht. TRAST. Alle Wetter – was gibt's? – Pst –

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Die Ehre, Stuttgart 1974, S. 28-31.: 10. Szene

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/3 [Literatur]

... übrige will ich versuchen, und ist's nicht mit der Rechten, so ist's mit der Linken. Nur in ... ... Stube bleiben«, sagte Anton, »wenn ich's ändern kann. Es riecht hier so nach Krankheit, daß ... ... dem Goliath so mitteilen, daß er nicht zu ängstlich wird. Wenn er's durch Zufall von Fremden erfährt, so stellt er sich ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 367-397.: 3

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/2 [Literatur]

... jede nützliche Tätigkeit des Menschen, und doch ist's diese allein, welche ihn davor bewahrt, ein Tier zu werden. Wenn ... ... den Kaufmann. »Es sind vierzehn Wagen«, erwiderte dieser. »Vierzehn müssen's sein«, donnerte der Pole wieder die Leute an, »der ... ... daß die Herren heut durch uns selbst an unsere Firma erinnert werden, das ist die Hälfte unsrer Außenstände wert ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 341-367.: 2

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Zweites Buch/1 [Literatur]

... der Vater kopfschüttelnd, »mit Tanzen fängt's an, mit der Hochzeit hört's auf. Es ist mir auch so ... ... mich an, ›bist du auch da?‹ ›Ich sollt's denken, Gevatter‹, sagte ich und ... ... kauft sich einen neuen Rock. So treibt's jeder, und so habe ich's gemacht. Durch sechs Wochen, dann ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 145-170.: 1

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Fünftes Buch/1 [Literatur]

... Ihnen ein Strauchdieb etwas zuleide tut. Und ist's kein Fremder, so sind's vielleicht gar Leute aus dem Dorfe.« ... ... erwiderte Anton. »Ich denke mir's«, sagte Fink, »ich habe die Tanzstunde nicht vergessen.« Antons ... ... leisten.« – »Nun denn, so braucht er's nicht gerade zu wissen, was die Leute kosten.« ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 609-633.: 1

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Viertes Buch/6 [Literatur]

... schüttelte den Kopf: »Auf seine Ruhe ist kein Verlaß; wenn's in der Stadt so aussieht, wie die Leute sagen, so ist Herr ... ... einigen Bürgerschützen. Anton eilte auf ihn zu und rief: »Wie steht's?« »Achtzehn Mann sind gekommen«, sagte ... ... gemacht und weiß Bescheid, vielleicht ist es gar nicht verschlossen. Wenn wir's geschickt machen, können wir die ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 584-609.: 6

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/1 [Literatur]

... Einfluß derselben auf das Geschäft. Alle waren geneigt, anzunehmen, daß die Firma zwar einigen Verlust erleiden werde, aber sie seien die Männer, mehr zu ... ... Herr Specht bemerkte hoffnungsreich, bei jeder Insurrektion würden ungeheure Kolonialwaren verbraucht, und die Firma werde ein glänzendes Geschäft mit allen Flüssigkeiten nach ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 321-341.: 1

Mühsam, Erich/Dramen/Judas. Ein Arbeiterdrama/1. Akt [Literatur]

... SCHENK. Unsinn, Laßmann; wenn's losgeht, können wir dich immer noch brauchen. LASSMANN. Was ... ... Hunde! Er hat sich auf den Küchentisch gesetzt. MARIE. Wie geht's denn zu Hause bei ... ... Dietrich! Kindskopf mit deinen fünfzig Jahren! Jetzt heißt's hierbleiben. Jetzt heißt's: Klarheit vor allem! SCHENK laut. ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 420-452.: 1. Akt

Ruppius, Otto/Romane/Das Vermächtnis des Pedlars/11. [Literatur]

... Zustande der Dinge zu überzeugen. Noch war keine Peitsche in Charley's Hand gesehen worden – über die Feldeinzäunung geflogen und vom Abendessen ausgeschlossen waren ... ... bringen, zu der helfenden Mulattin; »als sich Master Helmstedt verheirathete, that ich's auch; als ihm seine Frau fortlief, ging meine auch mit davon ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Das Vermächtnis des Pedlars. Leipzig [o.J.], S. 254-280.: 11.

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Drittes Buch/5 [Literatur]

... nur mich, sondern vielleicht auch die Firma Fink und Becker zu ruinieren, das sehe ich noch nicht ... ... zu vergehen. »Aber Specht, dieser Efeu wird's nicht tun«, sagte Anton. »Er ist auch nicht allein da«, ... ... in der Stube um. »Sehen sie, im Dekorieren eines Zimmers will ich's mit jedem reichen Mann aufnehmen. Natürlich nach meinen Mitteln. ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 418-436.: 5

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Viertes Buch/4 [Literatur]

... den unglücklichen Zufall. »Er hat's überwunden«, sagte er verlegen über die Rolle, zu welcher das Vatergefühl ... ... etwas Geld, so ist alles in der Ordnung. Wieviel brauchen Sie? Sind's hundert, sind's zweihundert Taler? Geld ist da.« »Fast nehme ... ... der Seele, und jetzt wissen Sie's, Wohlfart.« »Ich danke Ihnen, Fräulein«, rief Anton, » ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 550-569.: 4

Freytag, Gustav/Romane/Soll und Haben/Zweites Buch/7 [Literatur]

... so und soviel Taler erhalte ich von der Firma, folglich ist mir die Firma so und soviel wert. Was etwa gewonnen ... ... auf das Wohl der Handlung an und nanntest sie eine glorreiche Firma.« Fink sah vor sich nieder. Sabine blickte mit ... ... sprach Anton, »die Servietten machen unsern Hausfrauen auch Spaß, das ist's ja eben. Und seine Kondorflügel ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Soll und Haben. München 1977 bzw. 1978, S. 258-275.: 7

Raabe, Wilhelm/Romane/Im alten Eisen/Viertes Kapitel [Literatur]

... ob der Ehre, die ihrem Kinde, ihrem Mädchen durch die respektable Firma Brokenkorb Mutter und Sohn angetan wird, während der alte Mann wie ein ... ... hinaus – ich weiß nicht, was soll es bedeuten – am Ganges duftet's und leuchtet – das ist kein Rauschen des ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 280-289.: Viertes Kapitel
Artikel 121 - 140

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