... Reinhardt, Amalie Luise , Tochter von Johann Heinrich Reinhardt, s. Stieglitz. Reinhardt, Carl Gottlieb , Modelleur, Pastenmacher, Medailleur und ... ... ). Reinhold, Caroline , geb. Huber, Ehefrau von Carl Wilhelm Reinhold, s. Spengler. Reinhold, Christian Ernst Gottlieb Jens , ...
... Frankreich (1494-1547). Franz II. , römisch-deutscher Kaiser, s. Franz I. Joseph Karl. Franz von Assisi, Giovanni Bernardone , ... ... Bankherr, seit dem Tode seines Vaters Christian Gottlob (I.) 1781 Inhaber der Firma C. G. Frege & Comp. in Leipzig ...
... knarrten – sie brachte wie immer den Nachmittagskaffee eigenhändig. »'s ist wahr, ein hübsch kühles Eckchen ist unser Gutshaus doch!« sagte sie ... ... Herr Markus von seinem Platze aus begrüßend die Hand gereicht hatte. »Draußen ist's schwül, Herr Markus, kochheiß wie in einem Backofen.« Sie fuhr sich ...
... Halbschuhe aufmerksam, erzählte von dem Leiter ihrer Firma, der eben wieder mit neuer Ware von Paris und London zurückgekommen sei, ... ... doch wohl nicht möglich sein«, erwiderte sie schwach. – »Warum nicht? Ist's denn hier nicht wunderschön?« Er deutete durchs Fenster nach den fernen Hügellinien ...
... und dieser in Paris die Führung des dort etablierten Zweiges der deutschen Firma übernommen hatte. An ihn wandte ich mich jetzt, um von Scribe ... ... Das Schicksal dieser Publikation ist immerhin merkwürdig: das Werk trug Schlesingers Verlags-Firma, und der Ertrag des Verkaufes sollte, da ...
... September 1798 als älteste Tochter des Seidenkaufmanns Labry, Firma Humbert u. Labry, geboren. Handelsobjekt der Firma waren nicht gewebte Seidenstoffe, sondern Seidendocken, worauf meine Mutter Gewicht ... ... sehr beliebte, fast gefeierte Schauspielerin, aber, wie's scheint, in der Pension verblieben. Eines Tages hieß ...
... Karl Frenzel, Ludwig Eckhardt, Hermann Klencke, Heinrich Kurz, Hermann Marggraf u.s.w. Was mich aber am meisten freute, das war, daß aus ... ... erhielt, weil der Verlag, in dem es damals erschien, an eine andere Firma übergegangen, so erschien es mir an der Zeit, jetzt ...
... mein unermüdlicher Gönner, es sei unbegreiflich, aber es scheine, daß S.M. eine völlige Abneigung dagegen, meinem Wunsche nachzukommen, gefaßt habe; er ... ... so verhängnisvoll entfremdet hatte. Eine Strophe lautete: »Der alte Kampf ist's gegen Osten, Der heute wiederkehrt: Dem Volke soll das ...
... mich eingekauft hatte; er stellte den Löwen von S. Marco mit der Tatze auf dem Buche vor und sollte mich ermahnen, ... ... mit schönem Anstande entgegennahm. Noch wollte ich nun einen Versuch mit der Firma Schott in Mainz machen und wandte mich daher in nächtlicher ... ... welcher ich andren Tags Herrn Pfistermeister , Kabinettssekretär S.M. des Königs von Bayern, in meinem Zimmer ...
... abwärts stiegen und auf diesem Abstieg die terra firma des ersten Bodens erreicht hatten, setzte sich mein Vater, um auszuruhen, ... ... und als er den Münzgroschen im Morgnitzer Krug vertrunken habe, da sei's auch schon herausgekommen. »Ein wahres Glück«, sagte mein Vater, » ...
... aus denen der St.-Moritz mit den tausendjährigen Eichen der Firma »De Jonge's Erben« niederstürzt – zwei so melancholische Hypochonder wie der Oberst von Hülleshoven und ... ... taumelnd mit benetzten Flügeln das Weite suchen … Da plötzlich entdeckt Hedemann's scharfes Auge unten an einem Felsenvorsprung eine Mütze, eine ...
... andere, Desdemona in die Klagen Rodrigo's, die Nachtwandlerin in die Verzweiflung Elwino's, »O welches Glück, Soldat ... ... Schwester und vergaß vor Entzücken über David's naive Erklärung eine Antwort auf Treudchen's Frage. Diesen Blumenstrauß, fuhr ... ... einem Mönche gehabt hätte. Und trotz seiner Aufregung und trotz Treudchen's Eile nahm er sich die Zeit, ...
... Trost, der zwar ausruft: Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sei gelobt ... ... mit denen, die er lieb hat, über die Verirrungen David's und Salomo's und die künftige Erleuchtung und Gottwohlgefälligkeit auch dieser heiligen Sünder ...
... Herzog (1252-1268). Konstantin der Große s. Constantinus Flavius Valerius Aurelius Claudius. Kopfenberger, Ignaz , Beamter der ... ... Koppenfels, Amalie Caroline Friederike , Tochter von Johann Friedrich von Koppenfels, s. Johann Heinrich Meyer. Koppenfels, Johann Friedrich von , Jurist, Landschaftskassendirektor ...
... am Hals, – zugrunde gehen wird's und soll's. Verdien' dir dein Brot, wie ... ... im Arbeitsjahr viel unterwegs. »Alsdann, geht's ihr oder geht's ihr nicht? – Du ... ... in die Lage käme, – nie.« »Da hört's ihr's,« sagte der Professor mit munterer Stimme und guter ...
... Holmsen, dem consequentesten Realisten, Verfasser von Papa Hamlet« u.s.w.u.s.w. Nun, mir kann's recht sein. So, oder so. ... ... unberechtigten Verallgemeinerungen zu thun.« Nun ja, also! Da haben wir's ja! Nur bitt ich ...
... Herr Schmitz! Neue Unterbrechung über die Orthographie Eva's und Apollonia's Schnuphase … Aber der Ritter der ehrlichen Legion … ... ... ersten bedeutenden Zwiespalt mit ihm … Nicht um Armgart's willen … Von Benno's Empfindungen für Armgart hatte Thiebold bei dessen ... ... Kocher mit Extrapost entsprach Thiebold's Verhältnissen und galt eigentlich der Huldigung Benno's und den Verwandten desselben ...
... , die War mit Anstand überreichen, zu jeden Rammel Schatz sag'n, 's kleine Geld zierlich mit Zeigfinger und Daum herausgeben, die andern drei Finger ... ... ZANGLER. Bei meiner Zurückkunft werden wir den Gesellschaftskontrakt auf- und der neuen Firma: »et Compagnie « beisetzen. Ich verreise nämlich auf ...
... . Tochter von Wilhelm II. Kurfürst von Hessen-Kassel, s. Sachsen- Meiningen, Bernhard Herzog von. Hessen-Kassel, Wilhelm I. ... ... , Kapellmeister und Komponist, Buch- und Musikalienhändler in Wien und Leipzig unter der Firma »Bureau de Musique«, Compagnon von Ambrosius Kühnel (1740-1812 ...
... und als der spiritistische, auf Rosapapier der Firma Glienwood geschriebene Brief von Hand zu Hand ging, war die ... ... Arm trug er einen grünen mattglänzenden Plaid. »Was gibt's? was ist geschehen?« fragte Leisenbohg mit einem starren Lächeln. »Du ... ... , so hätte er dem Sänger eigentlich aus Aix telegraphieren können: »Was gibt's? was willst du von mir, ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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