... der König seinen Sohn. Wir wissen's nun durch dich, der uns beschenkte; Jetzt fügest du der Tulpe ... ... Ursache sein, daß es der Verfasser auf seine eigenen Kosten herausgab und die Firma Nicolai solches nur in Kommission genommen hatte, wodurch gleich für ein solches ...
... umstellt man das Haus?« fragte Herr Beil auf's Höchste überrascht. »Wußten Sie darum, gnädiger Herr?« »So genau,« ... ... »Melde mir jeden Besuch recht frühzeitig.« Darauf machte er ein paar Gänge durch's Zimmer und stellte sich alsdann vor Herrn Beil hin, ... ... diesen Worten hielt er den Kammerdiener zurück – »leg' in's Vorzimmer auf einen Stuhl neben der Thüre ...
... nichtig erklärt. Da muß der Ärmere sich's gefallen lassen, daß sein reicherer Nachbar ihm sein väterliches Erbe entreißt, wenn ... ... unterhalten, durch unbärtige Knaben jämmerliche Broschüren, Romänchen und Märchen schreiben und unter seiner Firma in die Welt gehn läßt; der die erbärmlichste Schmiererei, deren Nichtswürdigkeit er ...
... Herrn Berger fuhren indessen, auf's Höchste überrascht, auf dem ganzen Tisch umher; ihm war es unfaßlich, ... ... hingleiten und senkte sie dann auf seinen Hut hinab, wo er emsig die Firma des Fabrikanten studirte. Madame Wundel hustete leicht und sprach: ... ... ist er schon,« versetzte die schlaue Tänzerin. »Was wird's gewesen sein! Eine Eifersüchtelei! Hat sich ...
... Hörten Sie Jemand über das Dach in's Haus klettern?« fragte aufmerksam der Andere. »So leise Sie auch ... ... Hand des fremden Mannes, welcher ihn an der Schulter rüttelte und ihm in's Ohr raunte: »Haben Sie Ihr Leben lieb und machen Sie keinen Lärm ... ... auch wenig Kummer gemacht, daß die Firma, die er gegründet, in fremde Hände überging, daß das Haus ...
... er, den er so sehr geliebt, elend umgekommen sei, wieder auf's Neue sehr darniedergeworfen.« »Sag' ihm meinen Gruß,« antwortete Franz, ... ... den Ohrringen wehrloser Kinder hätten ihn aber wohl nur auf ein paar Jahre in's Zuchthaus gebracht; doch wie auf dieser Welt ...
... in's Gesicht gesagt haben.« »Freilich hat man mir's in's Gesicht gesagt, aber weißt du, darin hat man eine eigene ... ... doch der Geschichte mit dem Kinde, welches Eduard zu sich in's Haus nahm und das zu so schlimmem Gerede Veranlassung gab. Nun, ...
... allen Seiten im besten Sinne aus. Man war fleißig und vergnügt. Damals ging's im »Simpl« dementsprechend zu. Kathi hatte viel Humor, und sie ... ... die hohe Summe von zehn Mark. Am 31. Dezember 1909 erlosch meine Firma »Tabakhaus Zum Hausdichter«. Ohne Musik.
... , ohne den Blick zu erheben. »Mag's zehn Jahre lang so scheinen, im elften kommt die Rache des Himmels, ... ... Tages die ganze Geschichte auseinander und biete ihm an, als Teilhaber in die Firma einzutreten. Du wirst zugeben, daß er damit ein gemachter Mann ist und ...
... unheimlich vor mir brütete. »s gibt kein Weibel mehr, so herzensgut und getreu,« murmelte er plötzlich; ... ... hat schneeweißes Haar gehabt!« »Ja, und Hörner unter demselben,« rief's vom Ofen her, »'leicht hat ihn keiner so gekannt, den alten Schleicher, wie der Schorschl! Meint Ihr, er hätt's nit abgemacht gehabt mit den großen Herren, daß ...
... tief beugen muß. Diesem Kopf freilich ist's ganz recht: weshalb hat er sich von dem albernen Herzen so kläglich ... ... Handschuhe und Hauben geistreicher, großmäuliger und genialer ausgeschrien, als es durch die unvergleichliche Firma Schminkert und Kompanie geschah. Monsieur Alphonse Stibbe, der glückliche Schwiegervater, hatte ...
... sein – krasseste Ironie! Der Schwiegerpapa hat's auch nicht besser getroffen; – o Robert, was für ein ... ... dessen Schaufenstern alle die Sachen und Sächelchen, mit welchen die Firma Schminkert und – Frau handelte, so verlockend und reizend als möglich dem ... ... deinem Bruder, von der schönen Eva, seiner Frau, gekommen! Aber was hilft's, auf der Straße, auf dem ...
... nicht über dies alte Knochengerüst Herr bliebe. 's ist mir nur um meine Alte, die Luise und den ... ... für mein Teil glaube es nicht; mit mir ist's aus, und kein Kitten und Löten wird mehr helfen.« » ... ... hast mich oft gefragt, weshalb wir sie nicht verarbeiteten. Jetzt will ich dir's sagen: Die drei Bretter sind für mich – es ...
... mehrere Reden gehalten, aber erst durch die von Soiron's und Weller's wurde ›die Tafelrunde in ... ... . W. Bd. IV. S. 310–313. Bd. V. S. 21. 22. ... ... 46 Ges. W. Bd. V. S. 3–19 und S. 327. Anm. 1. G ...
... Ges. W. Bd. III. S. 233. Bd. IV. S. 277. 275. 276 ... ... . Ges. W. Bd. III. S. 58 und S. 284. Anm. 11. G. ... ... Ges. W. Bd. IV. S. IV. S. 217–284 und S. 361. Anm. 54. ...
... Mais Monsieur à bien du bestail Il fera s`il veut du formage. So elendig ist es auch ... ... Mais, un grand Coquin qui se dresse: Et plus s`auance, prend la graisse; Et le ...
... Die Braut hieß: Jungfer Häuptle, und die künftige Firma also: John Kabys-Häuptle, zu deutsch: Hans Kohlköpfle. Sprachlos stand ... ... nicht mehr zurück; denn er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin, »nun ... ... jetzt noch eine alte Chronik durchstöbern, dort gibt's so alte Stammbäume mit ganz merkwürdigen Taufnamen!« John ...
... , serviert! hier geht's fein her, und – so war's auch. Bei Anbruch ... ... 20 Ges. W. Bd. III. S. 60–68 und S. 285 Anm. 12. ... ... 22 Ges. W. Bd. V. S. 129–138 und S. 348. Anm. 33. ...
... , daß ich mir von ihr die Hände binden lasse, und sie wird's versuchen.« »Das soll und wird sie nicht, dafür verpfände ich ... ... habe lange genug gewartet, Herr; aber Sie gefallen mir, und so mag's drum sein, Sie sollen Ihren Willen haben. Ich hörte ...
... sich seit Jahr und Tag, seit mir's gedenkt, ereignet haben.« »Ihr habt Kunde vom Grafen! ... ... Bauernweib, von dem scheinbar Fernsten und Gleichgültigsten ausgehe. Wenn ich's nicht in der Ordnung erzählen kann, dann bringe ich gar nichts heraus, ... ... und winkte zustimmend. »Ich bin schon in Geduld gefaßt. Redet, wie Ihr's Euch ausgedacht, wie es Euch ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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