Das VI. capitel. Murner wird Reineken gevatter und offenbaret ihm seine einige ... ... es anfieng zu tagen, Wolt Reinik hinausziehen jagen, Damit er speiset seine gest, Ihn erzeigt das liebst und best; Und sprach damit den Murner ...
Die vierte Fabel. Vom Gardian und einem Lotterbuben. Zu ... ... nit war, Wie es (Gott lob!) jetzt offenbar. Der Wirt die gest da frölich macht, Nach eßens spielleut einher bracht: Da spielt ein ...
An Hern Jozef Filser An Wollgeborn Hern Jozef Filser, ... ... Wagner sein Natzi und er hat schon ein Hagsen über der Aldan ghabt. Gest oba! hab ich gschrien, und er schreid, am... liber Jozef, du ...
Die vierundzwanzigste Fabel. Vom Fürsprechen und einem Bauren. Zur ... ... Dadurch halt ich das leben auf.« Er sprach: »Weil du mit gold gest umb, Wolt ich gern wißen, wie das kum, Daß du ...
Das VII. capitel. Doctor Sperlings rat. "Fleißig betracht auch ... ... daher gewesen? – Er antwortet: Ich fiel ins haus, Da fremde gest ziehen ein und aus, Herrn und frauen, jungherrn und reuter, ...
Das V. capitel. Fürst Reismelsack warnet für fremder völker beistand im kriege ... ... So deucht michs best, wir bliebn allein, Lüden zu uns nicht solche gest, Die uns bissen aus unserm nest. Wenn wir hamster und ratzen ...
44. Einer vertreib seinem alten weib das hauptwee. In einer ... ... ersehen, vermeint, sy wolt ein andre kunst versůchen, damit sy doch einmal semlicher gest abkummen möcht. Sy nam eylentz ein handzwehlen, wand die umb den kopff und ...
... der wirdt das erhort, laufft hinauß und empfacht die gest. Nit ungeschwind der gesten einer, die da ... ... und bringt den gesten ein reißmůß mit gebachnen fischen umblegt. Nachdem die gest unnd nachpauren wolgelebt hatten, hiessen sy den wirdt die zech machen, welcher spricht: ›Liebe gest und nachpauren, was ir gessen haben, das gesägne euch gott und sye ...
Das VI. capitel. Pranger, das pferd, streitet mit Hornunge, ... ... Davon gönn ich dir auch die schrot, Insonderheit wo du mein gest Auch auf dich anheim reiten leßt. Das pferd hielt sich gar ...
... die ersten an der taffel, brochten kein gest mehr zů hauß, in summa sie fiengen an gantz trostmütig zů werden. ... ... gedocht im wol, die ků wer nit lang mehr zů melcken. Wann im gest kamen, satzt er seine junckern nymm nach alten brauch, unnd wann sie ...
173. Rechtsgebrauch 46 a. Von Epfendorf. Zimmrer Chronik 1413 ... ... , geben müessen. Wa er sich aber des gespert oder kains gehapt, habend die gest guet fueg und macht gehapt, ain sparren von dem haus zu nemen und ...
Maximilian, römischer König Schwer auf dem morschen Haupte liegt mir ... ... . des Sanftmüthigen und Bruder Ernst, des Stifters der Ernestinischen Linie, geb. 1443, gest. 1500. 2 Eberhard VI. aus der Uracher Linie, geb. 1447, gest. 1496.
... von Preußen: Prinz H., Bruder Friedrichs des Großen, gest. 3. August 1802 zu Rheinsberg. – Prinz H., Bruder Friedrich Wilhelms II., gest. 1767 (an den Blattern) zu Protzen in Nähe von Ruppin. – Prinz H., Bruder Friedrich Wilhelms III., gest. zu Rom. (Also der, von dem ich im Text erzähle.) ...
Erstes Kapitel Der Tunnel, seine Mitglieder und seine Einrichtungen Der Tunnel, ... ... Militärschriftsteller. Dichter, Berufsschriftsteller, Künstler Moritz Graf Strachwitz (Götz von Berlichingen), gest. 1847 in Wien, auf der Rückreise von Italien. In einer Wiener Zeitung ...
629. Hadermanns Brautfahrt. »Hott, Hott, Hadermann ... ... De word dervan so duun; De Kukuk int Nest Versöp in den Gest, Kalf in den Stall, Pęrd in de Eck, Haan ... ... , die Hühnerstiege; beswiemen, ohnmächtig werden; duun, betrunken; Gest, Hefe.
Die elfte Fabel. Vom reichen Man und seinen Freunden. Als ... ... as, Ist der vögel kein zal noch maß); Die waren teglich seine gest, Aßen, trunken mit im das best; Teglich im vil verheißen ...
15. Von einem lantzknecht, der nur drey wort begert mit seinem hauptmann ... ... der lantzknecht: ›Gelt oder urlaub.‹ Do lachet der hauptmann und alle seine gest, und setzt im der hauptmann ein monat sold für biß zůr bezalung.
Kapittel 12 Fritz Triddelfitz smitt en Haß up dat weibliche Geslecht, ... ... , hätte mich Order geschrieben, daß meine Notwendigkeit in Rexow vorhanden sei.« De sülwige Gest un Barm, de in Fritzen den Schum rümme sprütten ded – en beten ...
Die achtundneunzigste Fabel. Von einem Schneider und seinem Weibe. ... ... »Ich acht, daß ich daheimen bleib, Du auch einmal zur frümeß gest Und so lang in der kirchen stest, Biß daß die meß ...
Das VIII. capitel. Das einigkeit auch durch geringe leute viel ausrichte. ... ... die scheur Plündern musten zur abenteur? Als wir noch tun, wenn fremde gest Machen werden ein ledig nest, Das vieh wegtreibn, die baurn erschlagn ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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