1765 1/3. An Cornelie Goethe Liebe Schwester. Damit du ... ... ist sehr artig. Die böse Welt sagt ihr nach Her learning and good breeding such, Whether th 'Italian or the Dutch Spaniards or French ...
12 Es ist gerade um die Vesperzeit, als die Schiermoserin mit ... ... war dees g'fahrlicher no lang net! D' Rosl waar mir liaber wie woaß Good was für oane von heraußt. Lieber als wie die Betschwestern vo Reisertal amal ...
11 Unterdessen steigt der Tag höher, und die Schiermoserin ist bald ... ... wegen des unverhofften Besuches. Aber die Schiermoserin entwickelt System. »Grüaß di Good, Vetter!« sagt sie aufgeräumt und klar wie ein frischer Bergbach. »Gell, ...
17 Hinten im Austraghäusl des Schiermoserhofs sitzt die ... ... langsam und knarrend aufgeht und Tante Adele mit einem lebhaften: »Ja, grüaß di Good, Schiermoserin!« in die Kammer tritt. Rauh erwidert sie bloß ein kurzes: »'ß Good aa.« Dann wartet sie mit krampfhaft zurückgedämmter Neugier auf das, was ...
B. Traven Land ist ewig. Geld ist nicht ewig. Darum ... ... wird gezeigt; da ist eine Stelle, wie ihnen beim Abschied lange Gedankengänge in: »Good-bye«, »Good luck« und »So long« gerinnen . . . und die Schilderung eines ...
... als Berlocks an der Kette hängen hatte. »Good bye!« sagte er, »bringt's den Dirnen; wenn ich wiederkäme, ... ... wir sind ja Nachbarn!« Ich drückte ihm kräftig seine gute Hand: »Good bye, Doktor, ich werd es nicht vergessen.« Dann stand ich auf ...
Theodor Storm Bötjer Basch In der Süderstraße meiner Vaterstadt, dem Gäßchen gegenüber, ... ... , die dort gingen oder vor ihren Türen saßen, ihn reden hören. »Na, good-bye, Meister!« sagte er endlich, rückte seinen Hut und schlenderte gleichgültig, die ...
Erstes Buch Es ist ein Vorzug alter, adeliger Geschlechter, daß sie vermöge ... ... während er den Knopf seiner Badine im Munde hielt. Er war ein Typus von good breeding . Mein Leben ging nun seinen ruhigen Gang, wie das Leben ...
... Mann näherkommen. Dieser lüftete den Hut und sagte: »Good morning, Sir.« »Good morning«, sagten wir beide und nahmen unsere Hüte ab, die ... ... vor einer kleinen Stunde bei einer kleinen Freundin. Good morning, Sir.« Damit ging er. Ich würde lügen ...
Die Freier Der Moserbauer von Kreuth galt schon von jeher als ein wohlhabender ... ... Heuboden herab und geht ins Haus, indem sie die Angekommenen mit einem züchtigen »'ß Good beinand« begrüßt. Derweil tritt auch der Moserbauer aus der Tenne und sieht ...
Sechstes Kapitel Der Ruepp fuhr im scharfen Trab auf der breiten Aichacher ... ... Dachauer ausg'schmiert mit deine Ochsen? Und da Zederer is aa do! Grüaß di Good, Xari! Was hast denn du für a Lumperei an Sinn? Muaßt d' ...
Fünftes Kapitel Wie der Ruepp in seiner Kammer allein war und auf ... ... »I mach's scho; dös versprich i dir ... und jetzt pfüad di Good, Lonimuatta!« »Bfüad di ... und an Michi sagst vergelt's Gott ...
Drittes Kapitel In dem kleinen Austraghäusel, das vom Vater des Ruepp ... ... schau, weil's d' no jetzt da bist; mir könnan do richti bfüad Good nehma von anand ...« »Und na hab i gar neamd mehr ...« ...
Viertes Kapitel Als Michel am andern Morgen aufwachte, stand die Sonne ... ... , und fahrt in die Wirtshäuser umanand und hat's grad gnädi und tuat woaß Good wia groß, und z'letzt zahlt er allmal drauf ...« »Hilft's ...
Zwanzigstes Kapitel Nebenan, in der großen Halle, war inzwischen für Lehnert ... ... Edwin Booth, der von New York auf Gastspiel da war und volle Häuser machte. Good-bye!« Und nun war Lehnert allein, ein Moment, nach dem er ...
Erstes Kapitel Ein Sonntag mitten in der Ernte wäre eigentlich zum Ausruhen gut ... ... .« »Brauch i di dazua?« »I waar net zum brauchen. Pfüad Good beinand!« Und damit ging der Lukas zur Stube hinaus. Der Ruepp ...
Siebente Szene Die Vorigen. Peter Neusigl und seine Ehefrau Walburga treten ... ... Abgeordneter war, zwoamal droben, z' Berlin. Mi kriagen s' nimma. Pfüat di Good! BEZIRKSAMTMANN. Jedenfalls ist die Ausübung des Mandates mit großen Opfern verbunden ...
Sechstes Kapitel. Ein Gewitter im Winter. Sylvester-Nachmittag war herangekommen ... ... um zu sehen, was sich noch zuletzt aus einem früheren Geschäft erzielen läßt. Good bye! « Er schritt durch die im Vorderhause befindliche »Grocery,« um ins ...
Fünftes Kapitel. Schwüle Luft. Die Sonne stand schon tief, als ... ... Tochter vom Portico herab, hob Beide in den Wagen, winkte ihnen noch ein » good bye « zu, und fort rollten sie. Helmstedt ging in sein Zimmer zurück ...
... Peter. »Aba jetzt bfüad di Good, sinst koppt da Kaschbar wieda an ganzen Tag ... wüah ... öh ... ... alt Puchrainerin; de specht an ganzen Tag aus ihran Fensta, und bfüad di Good, bal oan de in der Reißen hat ...« Michel gab ihre ...
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