38. Auf Graf Rudolph Siegmunds von Sinzendorf, des H.R.R. Erb-Schatzmeisters und Burggrafens zu Reinek, Erhebung zum Kaiserlichen obristen Hofmeister und Premier Ministre 1 1724. Hat Vorwitz oder Geitz, als er die Höll erbricht, Dem alten ...
28. Auf der Frau Groß-Mutter 76sten Jahrs-Tag 1 1723. Die ihr mit fremdem Schmuk zu prangen fähig seyd, Nicht aber eignen Glanz der Tugend zu erreichen! Geht, rühmet, was ihr könnt, der Ahnen Treflichkeit; Pocht, ...
Auff eines vornehmen Juristen Grab-Stein Der Ich durch all Gesetz vnnd alle Recht kont brechen; Dem an Verstand vnd Kunst kaum jemand gleiche war; Der Ich die Dunckelheit der sachẽ machte klar; Hab vber mich den Todt must lassen Vrtheil sprechen/ ...
... O – – o R – – s Grab Aus einer Welt voll Angst und Not, Voll Ungerechtigkeit ... ... Höhle, Auszuruhen bis zum Wiedersehn. O der Christ ist immer groß und schön, Doch im Tod in seiner größten Schöne. Wandrer ...
181. Das Grab des Teufels. In der Helle, einer tiefen Schlucht bei Rittierode, liegt nach dem Volksglauben der Teufel begraben.
Groß-Beeren »Unsere Gebeine sollen diesseits Berlin bleichen, nicht ... ... General von Bülow Zwei Meilen südlich von Berlin liegen die berühmten Felder von Groß-Beeren. Wer häufiger die Eisenbahn benutzt, die dann vorüber ins Anhaltische und Sächsische ...
51. Svend Graa und Tule Vogensen. In Tiislund im ... ... sich einen goldenen Stuhl in der Kirche zu Tiislund machen. Als nun Svend Graa an einem Festtage in die Kirche kam, ward er darüber ... ... Schwert, ging zur Kirche und erschlug den Svend Graa vor dem Altar, wo nun beide begraben liegen. Von ...
614. Ahnherr der Groß von Trockau. M. Hoffmann ... ... geschwenktem Ritt ihn zu fällen gesucht; der Graf, dieses merkend, nahm seiner Schantz wol wahr, fand auch ... ... den Christengott und wolle sich taufen lassen. Auf dieses hielt nun der Graf inne, ging zu dem Wenden, hob ihn auf und ...
213. Dem Kleinen ist alles Kleine groß Kind, wachs und werde groß. Solange du noch klein, Solange dünkt dich alls, was klein ist, groß zu sein.
Letzter Gruß Fahr wohl, fahr wohl! Du ziehst von hinnen, Und all mein Glück zieht mit dir fort; Doch sahst du keine Träne rinnen, Und diese Lippe sprach kein Wort; Fahr wohl, fahr wohl! Du ahnest nicht ...
Als man sagte, der Gram nähm ihr viel Zeit weg Gram! wilst du mir die Stunden nehmen? Sie sind mir kärglich zugezählt: Geh Gram! du solltest dich doch schämen! Komm wieder, wenn mein Freund mir ...
[Dem Alten das Grab/ dem Jungen das Weib] Dem Alten das Grab/ dem Jungen das Weib; So haben sie beyde versorget den Leib.
8. Graf Rudolf auf der Bökelnborg. (1145.) ... ... ein vornehmer Mann. Den bat der Graf im folgenden Jahre einmal bei sich zu Gaste und traktierte ihn stattlich ... ... gesperrt würde. Als nun die vorderen Wagen abgeladen werden und der Graf sich keines Arges vermutet, erscholl von hinten her das Losewort: ...
Rübezahl meyet Graß. Vor etwan dreissig Jahren / wie mir ... ... geschicht? der Knecht bekömt das begehrte Graß / und gibt davon ein Theil seinen Pferden bald zu essen ... ... fernere bevorstehende Fütterung / aber wie solche verhanden / und er das Graß hat wollen langen / da hat er befunden / daß es ...
Johanna Gray Lady Gray fährt auf vom Schlummer (der Morgen dämmerte kaum): ... ... ihrer Schleppe Samt, (Lady Gray, wo sind deine Freunde? tot oder zum Tode verdammt!) – Sie ... ... drein, Ihre festen Schritte sprechen: Diese Stufen sind mein . Lady Gray erwacht im Kerker, sie ...
Groß ist die Diana der Epheser Apostelgeschichte 19, 39 Zu Ephesus ein Goldschmied saß In seiner Werkstatt, pochte, So gut er konnt, ohn Unterlaß, So zierlich er's vermochte. Als Knab und Jüngling kniet' er schon Im Tempel vor ...
... Seemanns Schwielenhand nicht ohne Scham Wer, so wie ich, den träumerischen Gram, Das faule Frachtgut nicht zur Seite warf. Mir war es ... ... Ich bin gekommen, um im rauhen Norden, Im Schneegestöber um ein Grab zu bitten. Und wenn ich noch am stillen Abendfeuer ...
Graf Arnold und der Schiffer Wem begegnet' je solch Wunder, Als Graf Arnold ist geschehn, Da er am Johannesmorgen Wollt am Meere ... ... Hüt dich Gott, mein schönes Schiff!« »Schiffer!« rief der Graf am Strande, »Schiffer, lehre mich ...
404. Laß nicht ab bis in dein Grab! Halt stets mit Tapferkeit gegürtet deine Lenden Und gib der Eigenheit in keinem Dinge nach! Gelassen, abgespänt mußt du in Gott dich wenden, In ihm ist nur allein, was dich erfreuen mag ...
Graf Eberhard der Rauschebart
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