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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Glücklich heißt wer sorgenfrei] [Literatur]

[Glücklich heißt wer sorgenfrei] Glücklich heißt wer sorgenfrei, Glücklicher doch, mein ich, sei Wer voll Sorgen, wenn's die rechten: Sorgen, Andrer Leid zu mindern, Sorgen, Unrecht zu verhindern, Fremdem Werth den Kranz zu flechten; ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 162.: [Glücklich heißt wer sorgenfrei]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch des Unmuts/[Medschnun heißt - ich will nicht sagen] [Literatur]

[Medschnun heißt – ich will nicht sagen] Medschnun heißt – ich will nicht sagen, Daß es grad ein Toller heiße; Doch ihr müßt mich nicht verklagen, Daß ich mich als Medschnun preise. Wenn die Brust, die redlich ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 62.: [Medschnun heißt - ich will nicht sagen]

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/29. [Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott] [Literatur]

29. Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott, So spricht der edle Heide Äschylus. Kein Narr macht diesen Spruch zum Narrenspott, Weil jeder Staubgeborne dienen muß. Ich diene, klang des Böhmenkönigs Spruch. Mensch, Erdenkönig ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 316.: 29. [Nur einen Freien gibt es, der heißt Gott]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Erster Teil/11. [Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild »Reiter«] [Literatur]

11. Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild ›Reiter‹? Denn dies ist uns seltsam eingeprägt: dieser Stolz aus Erde. Und ein Zweiter, der ihn treibt und hält und den er tragt. Ist nicht so, gejagt und dann gebändigt, ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 737-738.: 11. [Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild »Reiter«]

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Geistliche Gedichte/Verruchter Mensch! du heist ein Christ [Literatur]

Verruchter Mensch! du heist ein Christ Epistel, I. Advent, Röm. 13. v.11-14. Cantata. Verruchter Mensch! du heist ein Christ, Und wilst doch stets im Luder leben; Du liebest Fleisch ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 114-117.: Verruchter Mensch! du heist ein Christ

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Erstes Buch/16. Sie heißt das Jesulein willkommen sein [Literatur]

Sie heißt das Jesulein willkommen sein 1 Willkommen, edles Knäbelein, Willkommen, liebes Kind. Willkommen, süßes Jesulein, Durch dich mein Leid verschwindt. Du bist mein Heil und Seligkeit, Du bringst mir tausend Freuden, Du machst, daß ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 56-57.: 16. Sie heißt das Jesulein willkommen sein

Angelus Silesius/Gedichte/Heilige Seelenlust oder geistliche Hirtenlieder/Drittes Buch/81. Sie heißt ihren Lieben von ihr fliehen [Literatur]

Sie heißt ihren Lieben von ihr fliehen 1 Fleuch, mein Geliebter, auf die Höhe, Fleuch immer hin und warte nicht. Fleuch gleichsam wie ein junges Rehe, Das von der Ebne sich entbricht. Je mehr du fleuchst und läufst ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 2, München 1952, S. 151-152.: 81. Sie heißt ihren Lieben von ihr fliehen

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Jede Stunde »sterben« heißt [Literatur]

Jede Stunde »sterben« heißt Es fehlt mir der Liebsten Luft, Es fehlt mir ihr ... ... Geist. Der Tag ist mir eine Gruft, Jede Stunde »sterben« heißt. Es fehlt mir der Liebsten Kraft, Es fehlt mir ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 519-520.: Jede Stunde »sterben« heißt

Otto, Louise/Gedichte/Mein Lebensgang/Abteilung 3. Aus den Jahren 1860-1870/Mission der Kunst/2. [Heißt das dem Leben seine Schuld bezahlen] [Literatur]

2. Heißt das dem Leben seine Schuld bezahlen, Weil wir ein höchstes Ziel ... ... Alltagsnebel weichen – Dort wird die Welt im andern Licht sich zeigen Heißt Deine Losung: treu dem Idealen . Ist sie Dir fest und ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Mein Lebensgang. Leipzig 1893, S. 250-251.: 2. [Heißt das dem Leben seine Schuld bezahlen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./309. Vom Regen/7. [Der Regenbogen heißt »Himmelring«. Auf ihm steigen] [Literatur]

7. Der Regenbogen heißt » Himmelring «. Auf ihm steigen die Engel, wie auf einer Brücke, vom Himmel auf die Erde herab. Da, wo er die Erde berührt, lassen die Engel ein goldenes Schüssele fallen, das von der Größe eines ausgehöhlten ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 196-197.: 7. [Der Regenbogen heißt »Himmelring«. Auf ihm steigen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Erste Rolle verliebter Gedancken/24. Verstummen heist übel vernommen [Literatur]

24. Verstummen heist übel vernommen Es ist nicht Noth: nichts reden und viel leiden, Ein eintzig Wort, auch kein Wort kan uns scheiden.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 338.: 24. Verstummen heist übel vernommen

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/5. [Wenn man ein Brod hinten herum schneidet, heißt man] [Literatur]

5. Wenn man ein Brod hinten herum schneidet, heißt man dies Stück »Rosszaihe«, weil aber das einem leicht »vergunnt« werden könnte, soll man drei Einschnitte hinein machen, so thut das Vergönnen keinen Schaden 406 . 406 ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 493-494.: 5. [Wenn man ein Brod hinten herum schneidet, heißt man]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./299. Von den Sternen/6. [Die Milchstraße heißt auch die »Josephsstraße«] [Literatur]

6. Die Milchstraße heißt auch die » Josephsstraße «, weil auf dieser Straße der hl. Joseph mit Maria und dem Jesuskindlein nach Egyptenland geflohen. An andern Orten heißt sie schlechtweg Himmelsstraße. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 190.: 6. [Die Milchstraße heißt auch die »Josephsstraße«]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./308. Vom Donner/1. [Wenn es donnert, so heißt es in Eglingen (Neresheim)] [Literatur]

1. Wenn es donnert, so heißt es in Eglingen (Neresheim): » Hör, Petrus schiebt Kegel! « 174 174 Rochholz A.S. I. 130. E. Meier, S. 259. Nr. 290.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 195.: 1. [Wenn es donnert, so heißt es in Eglingen (Neresheim)]

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Nachträge aus dem Nachlass/Epigramme/[Schiller]/[4.] [Welches Schicksakel! Es heißt Piccolomini; dennoch ist keiner] [Literatur]

[4.] Welches Schicksakel! Es heißt Piccolomini; dennoch ist keiner Piccol uomo so sehr, als der es pickelte selbst.

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 508.: [4.] [Welches Schicksakel! Es heißt Piccolomini; dennoch ist keiner]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./299. Von den Sternen/1. [Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden] [Literatur]

1. Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden ein Drache über's Haus, gibt's bald ein Unglück darin 165 . Ertingen. 165 Viel »Sternschießen« sehen bedeutet für den Beobachter Glück. Baach.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 189.: 1. [Die Meteore heißt man »Drachen«. Schießt Jemanden]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Prolog/[Nun heißt es bauen, Schiffe bauen, Holz behauen] [Literatur]

[Nun heißt es bauen, Schiffe bauen, Holz behauen] Nun heißt es bauen, Schiffe bauen, Holz behauen, Sich Segel liefern lassen, Bretter hobeln, leimen; Auch Abends wirken; – furchtlos vor den Dämmerbrauen –, Des neuen Leibes Rippen ohne Tadel reimen. ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 13-14.: [Nun heißt es bauen, Schiffe bauen, Holz behauen]

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/56. Das heißt - wo nicht mit Ehren gefochten [Literatur]

56. Das heißt – wo nicht mit Ehren gefochten – doch glücklich entronnen Ich schlich also zuerst mit langsamem Marsch ein wenig auf diese linke Seite, die Reben durch. Noch eilten etliche Preussen bey mir vorbey: »Komm', komm', Bruder«! sagten sie: »Viktoria ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 218-222.: 56. Das heißt - wo nicht mit Ehren gefochten

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/1893. [Gott Vater, Sohn und Heilger Geist heißt sein hochheilger name] [Literatur]

1893. Gott Vater, Sohn und Heilger Geist heißt sein hochheilger name; so kennt, so nennt, so rühmt und preist ihn der gerechte same; Gott Abraham, Gott Isaac, Gott Iacob, den er liebet; Herr Zebaoth, der nacht und tag leib und seel ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 1812.: 1893. [Gott Vater, Sohn und Heilger Geist heißt sein hochheilger name]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./696. Die Zwölften. Neujahr/1. [Die Nachtzeit vom Christtag bis Dreikönigstag heißt man] [Literatur]

1. Die Nachtzeit vom Christtag bis Dreikönigstag heißt man » in der Zwölft «, oder » in den zwölf Nächten. « Die Tage aber nennt man die » Lostäg «, und wird aus ihnen erschlossen, wie in den kommenden zwölf Monaten das Wetter werden wird ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 468.: 1. [Die Nachtzeit vom Christtag bis Dreikönigstag heißt man]
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