... frisch, frei, froh, Juchheißa! heißa! ho hoho! Lebt der Bruder Studio. Ist ein Leben auf ... ... so, Immer, immer frisch, frei, froh, Juchheißa! heißa! ho hoho! Lebt der Bruder Studio. Ist ein ... ... frisch, frei, froh, Juchheißa! heißa! ho hoho! Lebt der Bruder Studio.
... kommt, hört man das laute »hot hó« seiner Gefährten, und darunter klingt das »kiff, kiff«, der Hunde. ... ... da hörten sie ihn auch daher brausen und riefen lustig mit »hot hó, hot hó«, und kaum war das geschehen, warf er ihnen eine ...
Selbstbekenntnisse des Uhrmachers BOGS, welcher zwar längst das menschliche Leben aufgegeben, nun aber ... ... Grab und unterbrach jenen von der neuen Schule angestellten Redner folgendermaßen: »– Ho, Ho! daß wir nicht blind in die Migräne hineinrennen und gar Hirngeburten hervorbringen, sage ...
... zu sagen. KORNBLUME. Ju / ich ho noch wull wos. Jhr wisst Gestrenger Herr. Wen me eme ... ... do welt er liber nischte dervon wissen. BARTEL. Jche ho dirs gesayit / du solst vu Durnrusen schwegen. WILHELM. Halt du ... ... unfründlich doß inner wil zwey Weeber uff e mohl nahmen. KORNBLUME. Jch ho der da Teuffel unde seene Mutter ...
XCVIII. Brief An Fanny Hinaus mit dir, elender Kuppler! – ... ... redeten mich mit einer Kühnheit an, als ob es zwischen uns Brüderschaft gälte. – Ho! Ho! dachte ich mir, und blieb wie ein fester Teutscher auf meinem Stuhle sizzen ...
Scena quinta. Seditiosus. Hypocrita. Nero. SEDITIOSUS. Gott ... ... Doch wil ich ewer bedencken, wie ichs anschlagen möge, hierüber hören. SEDITIOSUS. Ho Ho, Vmb diese sachen dürfft jhr euch so hart nicht bekummern, Den stehet wol ...
264. Der Bühl bei Baisingen. Mündlich. Auf der ... ... » Hômichele « bei Hundersingen, O.A. Riedlingen. Der Name ist alt: Hô mhd. = Hau. With ô (Tuttl.), Weyth ô (bei Horb ...
Frau Regel Amrain und ihr Jüngster Regula Amrain war die Frau eines abwesenden ... ... oder mit weit aufgesperrten Augen. Der eine rief ein abgebrochenes Ha! der andere ein Ho! Fritz fühlte, daß er jetzt zum ersten Male wirkliche Feinde habe, und ...
Vierte Abentheure. Freier Platz vor Giuke's Burg. ... ... ' nun ein Söhnlein! Wär's doch all' ein Traum! Weckt mich! Ho, weckt mich! – Wehe mir, ich wache. Verpfändet meine Lieb', ...
Zweite Abentheure. Brynhildis Burg auf dem Berge Hindarfiall. ... ... mich jetzt allein. Die Waidleute gehn ab. Komm, Falke! Ho! Komm, lieber Falke heim! Des Falken Herr, Sigurd, der Wolsung, ...
Sechste Abentheure. Sigurds Gemach. Gudruna auf einem ... ... s? – Es wird gewittern diese Nacht. Weiter vorgehend. Ho, ho! Bin wohl schon in des Schlangentödters Zimmern? – Da schläft ein ...
Dritte Abentheure. Ein Hügel vor König Giuke's Burg ... ... er, kopfshoch größer, edler Fürst, Als deine Söhne – GIUKE. Ho, du sahst nicht recht. GRIMHILDIS. Doch, doch. Ich ...
... Zu baden behaglich im Bach, Heiß, ho! heiß war's am Tage, Schien hart auf die Schuppen ... ... Sieh' nach dem Lindwurm. Unten liegt er todt. REIGEN. Ho, damit ist's nicht abgethan, mein Held. Du schlugst ihn ...
Der Knabe im Moor O schaurig ist's übers Moor zu ... ... der klaffenden Höhle; Weh, weh, da ruft die verdammte Margret: »Ho, ho, meine arme Seele!« Der Knabe springt wie ein wundes Reh, ...
XXI. Von Wald-Mannern. Von diesen Abentheuern ist erstlich folgende Historia ... ... bringen / sondern wir sind sicher. Der Bauer soll aus gewohnte Grobheit gesprochen haben: Ho! Was wolte das seyn? Was sollten die Creutze helffen? Ich will keine ...
Drittes Kapitel. Der Speicher war von innen nicht verschließbar, nur von ... ... Angstschweiß auf der Stirne wird dich gemahnen, wie du ein armes Mädchen –« »Ho ho! Thu nicht so arg. Ich geh' ja, aber mach' nur auf ...
14. Hans Hildebrand und der Pastor. Vor Zeiten waren die Leute ... ... Ich hab' einen Boten ausgesandt nach Ro-o-om, Einen Ablassbrief zu ho-o-oln.« Darüber wollte die Frau schier vergehen vor Lachen, trank ...
Fünfte Szene Zu Königsberg in Preußen. Geheimer Rat, Gustchen, Major ... ... . MAJOR. Still Bruder! Er kommt heraus und läßt die Nase erbärmlich hängen. Ho, ho, ho, daß du die Krepanz! Wie blaß er ist. GEHEIMER RAT. Ich ...
Funffzehender Aufftritt. ELCIUS närrisch gewaffnet / von vier Harlequins begleitet / die seiner ... ... / es wird nicht taugen / Ich schieß euch in die Augen. Ho! so solls anders stincken / Was laßt ihr euch bedüncken? Ich ...
Judas der lasterhafte Gesell wird durch Einrathung, Anspornung, mit Hilf und Anlaß des ... ... Kirchen seynd gebührende Oerter mit Gott zu reden, und nit solche wilde Winkel etc. Ho, Ho, sagt der fromme Mann, was hast du viel Fug mir solches Kapitel zu ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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