... Missetat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg ... ... Ich hör' Ulyssen reden. PYLADES. Spotte nicht. Ein jeglicher muß seinen Helden wählen, Dem er die Wege zum Olymp ...
Zweiter Auftritt Iphigenie. Arkas. ARKAS. Der König ... ... Sieg Das Heer? und eilt er nicht sogar voraus? Und fühlt nicht jeglicher ein besser Los, Seitdem der König, der uns weis' und tapfer ...
Sechster Auftritt Iphigenie. Thoas. Orest. IPHIGENIE. Befreit ... ... Ufer, dem der schnelle Blick Hilfreicher Liebe nicht begegnet, und Getröstet scheide jeglicher hinweg! THOAS. Nicht unwert scheinest du, o Jüngling, mir ...
... eines Besseren zu besinnen! Gesundheit jedoch ist die Schadenfreude Satans an unseren Überhebungen in jeglicher Beziehung! Der Gesunde kann plötzlich schwer erkranken , der Kranke kann ... ... Der Gesunde hat keinerlei Achtung vor dem Lebendigsein , der Kranke betet zu jeglicher Stunde ohne Leiden!
Ida Gräfin Hahn-Hahn Von Babylon nach Jerusalem Soli Deo Gloria! ... ... sehr, als das, was er über das Priestertum zum besten gibt: »Ein jeglicher getaufter Christ, der ist auch schon ein Priester; nicht durch den Papst und ...
... Gewanden War alles da vorhanden, Und Jeglicher nach Wunsch versehn; Auch durfte Keiner leer ausgehn, Denn ... ... Als nun vorbei der Buhurt war, Auseinander ging die Ritterschaar Und Jeglicher sich wandte, Wohin sein Herz ihn sandte, Da kam es, ...
1 Das Geschlecht der Gemperlein ist ein edles und uraltes; seine Geschicke sind ... ... starben als Helden für ihre Sache, als Feinde der Machthaber und als wilde Verächter jeglicher Unterwerfung. Die loyalen Gemperlein wurden zum Lohne für ihre energischen Dienste zu ...
Arist am Felsen 1801. An einem Felsenhange lag Arist, ... ... sich in Allem, liebet stets Die alten, immer jungen Formen, schaut In jeglicher Verändrung neu sich an, In vielen Blumen und Gedankenweisen. In Pflanzen, ...
Friedensfeier Ich bitte, dieses Blatt nur gutmütig zu lesen. So wird ... ... bei Gesang gastfreundlich untereinander In Chören gegenwärtig, eine heilige Zahl Die Seligen in jeglicher Weise Beisammen sind, und ihr Geliebtestes auch, An dem sie hängen, ...
671. Krok und seine Töchter Nach den Zeiten des Czech und ... ... , als König Samo gestorben war, hatte das Volk der Bojehemen kein Oberhaupt, sondern jeglicher Stamm gehorchte dem Stammesältesten, den nannten sie Wladyka. Ein solcher Ältester hieß Krok ...
Das Stimmrecht der Frauen Ueberall sind es dieselben socialen Fragen, welche ... ... Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen.« So in der Frauenfrage muß ein jeglicher den Verstand verleugnen, damit die Gefühle sich breit machen können, denn verstandesgemäß kann ...
Vierzehntes Kapitel Es war zu Beginn der Woche, daß Woldemar seinen ... ... Rahmen für ein dahinter gelegenes Bild, das natürlich die Form einer Lunette hatte. Mauerwerk jeglicher Art, Schuppen, Zäune zogen in buntem Wechsel vorüber, aber in Front aller ...
An Wilhelm Hemsen in Stuttgart Hast du das Goethebildchen im Sinn? ... ... Pantoffel Halb sich erhob, die Schnalle, die unterm Kniee den Strumpf hält, Jeglicher Zug spricht aus: dem Mann ist wohl; wie ein Halbgott Schlürft er, ...
Die Welt 1. Den schönen Bau der Welt sieht, ... ... schmecket, im Geruch, den Balsam Seiner Liebe; 18. Es ist ein jeglicher Gesichts-Kreis hier ein Blatt; Der Sonnen Strahl und Licht sind GOTT an ...
Zweiter Auftritt Herzog. Sekretär. HERZOG. Unsel'ges ... ... mir Den Elementen göttlich zu gebieten. So, hieß es, kann sie jeglicher Gefahr Dereinst entgehen. Statt sie zu bewahren, Gibt Übung zur Gefahr ...
Schlafwandel am Tage Im afrikanischen Felsental Marschiert ein Bataillon, ... ... Unglücklichen Manns, der träumt, Von Gram und Leid und Bitterkeit Ist jeglicher Mund umsäumt. Es zuckt die Lippe, es zuckt das Aug, ...
Das vielgeliebte Weib (Aus dem Papageienbuche) Das Papageienbuch (Tuti-Name ... ... Liebeswonnen Als Fahnenschmuck am Galgenstamm zu dienen. »Das Weib ist mein!« rief jeglicher von ihnen, »Und der Herr Kadi ist jetzt selbst Partei.« Es ...
Klio Das Zeitalter Als nun der geistliche Herr den fremden Richter ... ... Aus der Mode gekommen, und jeder freit für sich selber. Nehme denn jeglicher auch den Korb mit eigenen Händen, Der ihm etwa beschert ist, und ...
Vom tapfern Schneiderlein Es war einmal ein Schneiderlein, das saß in ... ... des heldenhaften Kriegsmannes den König mehr froh oder mehr traurig gemacht, das mag ein jeglicher, selbst mit geringem Verstand, leichtlich ermessen, denn der König mußte nun dem ...
Gela Frische Lüfte, die von Osten Übers Meer beflügelt ziehn ... ... im Munde, Schalkhaft bald wie Ariel, Weckt sie mir im Herzensgrunde Jeglicher Empfindung Quell. Oftmals plaudert sie ergötzlich, Doch dazwischen zauberhaft ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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