... vor solchem Hauskreuze! HEINRICH. Ja, mein lieber Herr Gotthart! woher kömmt's? ist er nicht selbst schuld daran? Das haben wir von unserm ... ... , so schaffen Sie mir meinen Mann: Ich will's ihm ins Gesichte sagen, daß er ein Schelm ist. ...
... wahr, daß Ihr so vollblütig seid? MARTIN. Ja, mein Täubchen, 's ist so, gefallen Dir die ... ... Leute zum Zorne geneigt wären. MARTIN. 'S ist wahr! Suschen, 's ist wahr, Du mußt in unserer Ehe sehr auf der Hut sein ... ... Still stehend. Wann ist denn die Hochzeit? Ich kann's gar nicht erwarten. MARTIN verblüfft ...
... fleißig Lieb' Töchterlein, Kannst's kaum mehr erwarten, Willst eilig frei'n. – ... ... Dir erst zeigen Das eig'ne Loos, Ob's gleich noch verhüllet Der Zeiten Schooß. GERTRUD. Mach nicht ... ... Nicht öffne mir der Zukunft düstre Pforte; Von meiner Bahn giebt's keine Rückkehr mehr. Wie ...
... wird Dich davon überzeugen. Schark. (Mit heimlicher Galle.) Wie kömmt's Madame, daß Sie heute nicht ausgehen, Oder ist vielleicht die tägliche Zusammenkunft ... ... seinen Mißhandlungen blos geben, obrigkeitliche Hülfe anrufen und meinen guten Namen dabei in's Geschrei bringen? – Oder Deine Eltern durch solche ...
... nicht hier. HANS ZENGER. Aber er kommt wieder; ums Wiederkommen ist's doch eine gute Sache. AGNES. ... ... . – Mein Herz sagt mir's, er kömmt eher oder nie wieder. HANS ZENGER. Das wäre ... ... nur ihn wiedersehe, da wird's mir leichter werden. WACHE. Es kommt ein Salzzug die Donau ...
Vierter Auftritt Ein Cherusker tritt auf. Die Vorigen. DER CHERUSKER. Varus kömmt! HERMANN erhebt sich. Was! Der Feldherr Roms! Unmöglich! Wer war's, der mir von seinem Einzug In Teutoburg die Nachricht geben wollte? ...
... doch zurück! DÖRTHE an die Thüre gehend. August! AUGUST kommt. Ich sollte einen fremden Herrn melden – ich habe den Namen vergessen ... ... beschäftigen sich fortwährend mit kleinen Toiletten-Arrangements. AMÉLIE. Nun, wie wär's? LÄMMLEIN. Nein, meine Theure. Ich habe einen Abscheu ...
II, 6. Musarion kommt in Burschentracht – aus den ... ... Teich im Nebelstreifen Sie nicht das tolle Irrlicht schweifen? Bald kommt's uns näher, bald entflieht's. Jetzt voll in uns're Bahnen zieht's. MUSARION. Man glaubt, nun mit der Hand es ...
... werden schön sein, wie keine andre. AMÉLIE sich bespiegelnd. Mir kömmt's vor, als säße die Taille nicht? DÖRTHE halb für sich ... ... soll warten, ich will den Bedienten rufen. – Kommt mein Philippiniken raus, mit die viele Locken und den durchbrochenen Schildkrötkamm, ...
Sechszehnter Auftritt Schnoferl allein, die Brieftasche besehend. SCHNOFERL. ... ... doch kein Damenportifölie, diese Brieftaschen is offenbar männlichen Geschlechts. – Hm – wie kommt sie dazu? – Eigentlich geht's mich nichts an, – Öffnet die Brieftasche. Aber den Namen des Eigentümers ...
... Dem Vogel zu stutzen seine Schwingen Und, meld' ich's kurz, ihn umzubringen. Es war gedacht, es war getan, Die ... ... schlafen, Erst weckt' euch die Frau nach dem Hahnenschrei, Nun ist's mit dem Schlummer auf ewig vorbei. Die ...
Sechster Auftritt. DÖRTHE kommt aus ihrem Stübchen, Nr. 1. ... ... , daß sie die Gelegenheit benützen. Und nun will ich erst 'mal durch's Küchenfenster in'n Garten schulen, ob er ... ... . 4, steht aber plötzlich lauschend still. – Da kommt Jemand! das ist gewiß August, war er ...
Zehnter Auftritt. Hans Zenger kommt von der andern Seite. Die Vorigen. HANS ZENGER. Herr Kanzler ... ... Verrätern mitgefahren wird? TUCHSENHAUSER. Wozu diese Frage? HANS ZENGER. Weil Ihr's an Euch bald selbst erfahren sollt. Folgt mir, gnädige Frau! ...
... gehandelt haben, aber hier ist's anders. Laß mich verschnaufen! Hier schlägt's. Wie das all getilgt ... ... Leuten überlassen zu haben! Und ich tat's nicht, Malvizino, ich tat's nicht – glaubst du mir's? Vergißt du? MALVIZINO. Alles, ...
Unkraut Mündlich. Unkraut. Wie kommt's, daß du so traurig bist, Und gar nicht einmahl lachst? Ich seh dir's an den Augen an, Daß du geweinet hast. Gärtner. ... ... Katz die Maus. Hab all mein Tag kein Gut gethan, Hab's auch noch nicht im ...
... . Ob Rathaus oder etwas andres, Nie kommt man aus mit dem Etat, Zuweilen scheint's, als würd' es langen, Doch hinterher ist alles da. Die neue Rennbahn hat's bewiesen; Kein Nachtrag? Kinder ... ... es stimmt, denn als man nachsah, Da waren's hunderttausend mehr. Dem Stadthall'nbau sehn ...
Die Ursache der Verläumdung Zu ihrer Mutter sprach Lisettchen: Wie kommt's, daß man in unserm Städtchen Beständig über andre spricht? O! leicht ist, liebes Kind! dies zu errathen; Nur wenige thun eigne schöne Thaten, Sie ...
... da ist ja der gnädige Herr. KALB. Was gibt's? Was wollt's ihr dummen Leute? RICHTER. Wir kommen uns anzufragen wegen dem ... ... Unser Förster trifft eine Schar Wilddieb an. Er und sein Hund jagen s' alle in die Flucht – und einen von ...
... Loos Euch betrübt und erfreuet! Aeol's Saiten erwarten Euch. – Horch, sie kommen unsichtbar. – ... ... gabt! Horch! In tieferem Tone Bebt die Saite; wer ist's? Eines Hermiten Ton, Der, ein heiliger Barde, Sich ... ... und das Vaterland. Horch! An Babylon's Weiden Klang die Harfe so dumpf, und so ...
Auf Eulensteins Spiel auf der Maultrommel in der Nacht Kommt von Bienen, was ich höre? Nächtlich schwärmen Bienen nicht! Ha! nun tönt's wie Geisterchöre Harter Sylphen leis und licht; Lauter jetzt, wie Harfen ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro