[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] ... ... ergötzlich, was vor mir geschah, Ich fiel in die Rede des Herren des Lichtes: »Am Ende der Fehde, des EigenVerzichtes, Wo bald die ...
XXXI. Katoptrische Farben 366. Wenn wir von katoptrischen Farben sprechen, ... ... Punkte zeigen, sondern, weil das Papier auf jedem Teile seiner Fläche den Abglanz des Lichtes aufnehmen kann, in haarförmigen Streifen, welche zugleich bunt sind, sehen lassen. ...
... soll, wenigstens würden die Höfe eines blendenden Lichtes nicht bemerkt werden können. Wir sehen einen solchen Glanzhof um die Sonne, ... ... 88). 98. Die subjektiven Höfe können wir uns als den Konflikt des Lichtes mit einem lebendigen Raume denken. Aus dem Konflikt des Bewegenden mit dem ...
Funccius De coloribus coeli. Ulmae 1716. Eine frühere Ausgabe von 1705 ... ... um so mehr, als wirklich die Sonne auf der höchsten Stufe der Mäßigung ihres Lichtes durch trübe Dünste eine Art von bläulichem Schein anzunehmen genötigt werden kann. Allein ...
... auf dem alten Begriff der Dekomposition des Lichtes in farbige Lichtteile; aber diese sind ihm weder fünf, noch sieben, ... ... aus dem Doppelschatten herleiten könne, oder ob man zu geheimnisvolleren Wirkungen des Lichtes und der Körper seine Zuflucht nehmen müsse, um diese Phänomene ... ... er gleich ihr letztes Resultat, die Dekomposition des Lichtes, zugab, auf dem Wege, den sie dahin genommen ...
[Die Burg prangt auf Irans gewaltigster Lehne] Die Burg prangt auf ... ... Du das Schloß jetzt, gewaltsam vollendet: Doch wie zwischen Menschen und Thieren des Lichtes, Ist nun auch die Freundschaft der Stände beendet, Das sag ich Dir ...
Gründe 902. Es war die Art der ältern Künstler, auf hellen ... ... war vorbereitet; man konnte mit leichten Farben malen, und man war der Übereinstimmung des Lichtes mit den Farben gewiß. Zu unsern Zeiten ruht die Aquarellmalerei auf diesen Grundsätzen. ...
Gauthier Ein tätiger, rascher, etwas wilder, zwar talentvoller, aber doch ... ... des zweiten Teils des ersten Buchs der Optik, wo Newton behauptet: die Grenze des Lichtes und Schattens trage nichts zur Entstehung der prismatischen Farbe bei. Gauthier führt mit ...
... jener Meinung geneigt bin, welche behauptet, die Farbe sei eine Modifikation des Lichtes, wodurch ich dich anlocken wollen, diese Hypothese weiter auszubilden und dahin zu ... ... gelbe, rote. Dann wünscht' ich unterrichtet zu sein, warum die Verbindung des Lichtes und Schattens, welche zum Beispiel von dem Häutchen einer reifen ...
[Ich sage fanatisch: Ihr Huren und Memmen] Ich sage fanatisch: ... ... Doch wisse, das Feuer, das Christum erzeugte, Strahlt heute urheiter ins Antlitz des Lichtes: Der Fluch, der das Weib vor dem Mann herabbeugte, Verblich mit ...
Isaac Vossius geboren 1618, gestorben 1689 Sohn und Bruder vorzüglicher ... ... andre Art des Weißen gibt es, wenn in einem durchsichtigen Körper durch Einwirkung des Lichtes und der Wärme die zarteren Teile des Schwefels schmelzen und angezündet werden: denn ...
[Mein Weib ist gesunken. Mein Weib ist gefangen] Mein Weib ist ... ... die Schlange im wollüstigen Moose. Du bist nicht der Schatten und Spötter des Lichtes, Die Finsterniß bist Du, Du nistest im Schooße Der Dinge, Du ...
H. F. T. Observations sur les ombres colorées, à Paris ... ... . 5. von der größern oder geringern Inzidenz, sowohl der Schatten als des Lichtes, das sie erleuchtet, gegen den Grund, der sie aufnimmt. 6. ...
LII. Würmer, Insekten, Fische 636. Von den Tieren, welche ... ... vorzüglich aber an Schmetterlingen. 650. Diese letztern, die man wahrhafte Ausgeburten des Lichtes und der Luft nennen könnte, zeigen schon in ihrem Raupenzustand oft die schönsten ...
... auf solche Weise spezifisch fortwirkt. Das gleiche geschieht beim Durchscheinen eines ursprünglich farblosen Lichtes durch transparente farbige Körper oder Flächen. Wie nun aber dies zugehe, daß ... ... werden, darüber verspricht uns der Verfasser in seinem Kapitel von der Wirkung des Lichtes zu belehren, wohin wir ihm jedoch zu folgen nicht ratsam ...
Johann Kepler geboren 1571, gestorben 1630 Wenn man Keplers Lebensgeschichte ... ... Grenze des Lichts und des Schattens; woraus erhellet, daß sie aus einer Schwächung des Lichtes und aus einem Überzug der wäßrigen Materie entstehen. Deswegen werden auch die Farben ...
... welche von diesen Strahlen, beim Übergang des Lichtes aus einem Mittel ins andere, die meist refrangiblen sein sollen, oder inwiefern ... ... Rot zeigt.« XIX. »Dieses sind die Verschiedenheiten in der Brechbarkeit des Lichtes, wenn die Refraktion an der Grenze eines leeren Raumes stattfindet, und die ...
Pathologische Farben: Anhang 101. Die physiologischen Farben kennen wir nunmehr hinreichend ... ... das Auge zu einer Lichterscheinung disponiert werden kann, und behalten uns vor, des galvanischen Lichtes künftig zu erwähnen. 115. Bei einem Schlag aufs Auge scheinen Funken umher ...
... der Welt wäre, weder eine Rückstrahlung des Lichtes, noch in den verschiedenen Mitteln eine Brechung desselben, und auch keine Farbe ... ... fand sich eine Mittelfarbe, nämlich die blaue, die aus einer ungleichen Mischung des Lichtes und der Finsternis bestand. Durch diese nun, wie durch einen höchst angenehmen ...
Carl Scherffer Abhandlung von den zufälligen Farben. Wien 1765. Bouguer ... ... habe mit dem Auge eine solche Beschaffenheit, daß es nach einem empfindlichen Drucke des Lichtes, nicht allein durch die Ruhe, sondern auch durch den Unterschied der Farben, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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