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Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Zweiter Umkreis: Die Seligkeit/Vorgänge: 2./20. [Und ein Abend rötet die Dächer alle] [Literatur]

20. Und ein Abend rötet die Dächer alle. Eine Taubenschaar ... ... sie dem schwülen Tale eine Himmelsbotschaft herabzubringen. Da erklärt das Weib mit einem Male: Lukas, nun muß ich dir etwas sagen: ich hab einen Brief ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 123-125.: 20. [Und ein Abend rötet die Dächer alle]

Dingelstedt, Franz von/Gedichte/Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters/Letzte Liebe/12. [Nun sei geleert die bittre Abschieds-Schale] [Literatur]

12. Nun sei geleert die bittre Abschieds-Schale, Das ... ... wohl, leb wohl! Auf Nimmerwiedersehen! Hier küßt' ich Deinen Mund zum ersten Male, Hier werde auch der letzte Kuß zerbrochen, Du bleib auf dieser ...

Literatur im Volltext: Franz von Dingelstedt: Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters, Tübingen 1978, S. 220.: 12. [Nun sei geleert die bittre Abschieds-Schale]

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Künstler und Liebhaber/Deutscher Kopist [Literatur]

Deutscher Kopist Beefsteaks haben das Geld, und der Deutsche den Beutel, ich male 1 Wüthend drauf los und so fällt doch in den Beutel das Geld. Fußnoten 1 So nennt man die Engländer in Rom.

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 75.: Deutscher Kopist

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Dr. Katzenbergers Badereise/Drittes Bändchen/Dritte Abteilung/38. Summula. Wie Katzenberger seinen Gevatter [Literatur]

... sich wieder an die öffentliche Tafel, nämlich zum letzten Male und an dem Arme des Zollers, der, ... ... könnt' es wissen) vom Wunsche, an der Tafel einen Fürsten zum ersten Male zu erblicken, oder gar den Hauptmann Theudobach zum letzten Male, oder von der Aussicht in die abends aufleuchtende Eden-Grotte; – oder ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 6, München 1959–1963, S. 271-280.: 38. Summula. Wie Katzenberger seinen Gevatter

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/24. Stettins Wiederbekehrung [Literatur]

24. Stettins Wiederbekehrung. Als der heilige Bischof Otto zum zweiten Male nach Pommern und zu den abgefallenen Stettinern kam, um sie von Neuem zum reinen Christenthume zu bekehren, da wurde er übel von den Abtrünnigen empfangen, und sein Werk wollte anfangs nicht gelingen. Aber ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 45-46.: 24. Stettins Wiederbekehrung

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/Die Volkssagen von Pommern und Rügen/23. Die Bekehrung von Wolgast [Literatur]

23. Die Bekehrung von Wolgast. Im Jahre 1128, also nach vierjähriger Abwesenheit, kam der heilige Bischof Otto von Bamberg zum zweiten Male nach Pommern, um den christlichen Glauben dort, wo er während seiner Abwesenheit zu ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, S. 42-45.: 23. Die Bekehrung von Wolgast

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/1. Die beiden Brüder und die Zauberin am Glasberg [Literatur]

... Iserlohn. Der w hen måll twäi bråiers, dä sätten sik op iäre piärre un rïen int lant. ... ... weïer kritt. Op dat ritt se te heåupe futt. Unnerwiäges maut de jüngeste måll afsteïgen un daüt de flässkes so lange sin breåuer in verwar. Dai ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 218-221.: 1. Die beiden Brüder und die Zauberin am Glasberg

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/10. Der flüchtige Pfannkuchen. Ein Häufungsmärchen [Literatur]

10. Der flüchtige Pfannkuchen. Ein Häufungsmärchen. Iserlohn und Kirchspiel Lüdenscheid. Der w hen måll twäi däirnkes, dä böcken sik 'n pannekauken un sätten 'ne int finster, üm datte kålt wæren soll. Män de pannekauken knäip iut un laip in'n ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 235-236.: 10. Der flüchtige Pfannkuchen. Ein Häufungsmärchen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/338. Der Teufelsbanner Huser zu Sorau [Literatur]

338. Der Teufelsbanner Huser zu Sorau. (S. Magnus S. ... ... zu Sorau nicht weit von Looß im Walde ein Raubschloß, wo man auch etliche Male Silber ausgegraben hat. Nun war aber zu Sorau damals ein Münzmeister Johann Huser, ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 392.: 338. Der Teufelsbanner Huser zu Sorau

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/8. Der reisende Handwerker und die Thiere im Hünenhause [Literatur]

... . Hemer. Der was måll 'n burssen, dä raisede op sin hantwiärk, då kwam 'e bi ... ... wiäch un et weåur all duister. Då sach de hane: »Ik well måll op 'n topp vamme höggesten beåume flaigen un mi ümkeïken, of ik ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 229-232.: 8. Der reisende Handwerker und die Thiere im Hünenhause

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen [Literatur]

§. 10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen. ... ... Den Teufel soll man nicht zu sehen verlangen, noch ihn nennen: denn malt man den Teufel an die Wand, so kommt er. In einer Rockenstube ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 44-46.: 10. Den Teufel soll man nicht an die Wand malen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/12. Christus und Sanct-Peter im Bauernhause. Eine Legende [Literatur]

... mi helpen diärsken.« Will sai åwwer nit opstönnen, kwam hai taum annern måle met 'me klüppel un prüegelde diän, dai vüär im bedde lach. ... ... stönnen de baiden op, un Christus sach taum biuern: »Niu könn-i mäll wuåt füär ues afsmeïten, veï wellt niu ens diärsken.« ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 238-239.: 12. Christus und Sanct-Peter im Bauernhause. Eine Legende

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/182. Stöpke/3. [Mehrere Jungen hüteten einst in der Nacht am Berge über Dörrigsen] [Literatur]

3. Mehrere Jungen hüteten einst in der Nacht am Berge über Dörrigsen die Pferde. Da sahen sie mit einem Male Stöpke von Lüthorst herüber auf Dörrigsen zukommen. Sie wollten nun sehn, in welches Haus er führe, und liefen ihm deshalb in das Dorf nach. ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 164.: 3. [Mehrere Jungen hüteten einst in der Nacht am Berge über Dörrigsen]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Du darffest keiner brillen - du sihest wol durch die finger [Literatur]

Du darffest keiner brillen / du sihest wol durch die finger. Also soll ein Brillenmacher eins mals eim Bischoff klagt habē / daß die jungen pfaffen keiner brillen zu jhrem gebet bedörffen / so kündens die alten aussen /Die grossen herren aber / die sehen durch ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 19.: Du darffest keiner brillen - du sihest wol durch die finger

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/99. Hackelberg jagt/15. [Bauern hüteten Nachts auf dem Anger die Pferde. Sie hatten sich] [Literatur]

15. Bauern hüteten Nachts auf dem Anger die Pferde. Sie hatten ... ... ein großes Feuer angezündet und sich um dasselbe gelagert. Da vernahmen sie mit einem Male ein gewaltiges Sausen und Brausen und sahen etwas durch die Luft daher ziehen, ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 73-74.: 15. [Bauern hüteten Nachts auf dem Anger die Pferde. Sie hatten sich]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/196. Katzen sind Hexen/4. [In einem Dorfe hatte ein Bauer mit seiner Frau lange glücklich] [Literatur]

4. In einem Dorfe hatte ein Bauer mit seiner Frau lange glücklich gelebt. Mit einem Male starb rasch hinter einander sein ganzes Vieh; kaufte er auch neues wieder und fütterte er dasselbe auch noch so gut, es half ihm nichts, es starb dennoch bald. ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 180-181.: 4. [In einem Dorfe hatte ein Bauer mit seiner Frau lange glücklich]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/95. Der ewige Fuhrmann/3. [Im Lenglernschen Holze lagen Nachts Hüter und hüteten die Pferde] [Literatur]

3. Im Lenglernschen Holze lagen Nachts Hüter und hüteten die Pferde. Mit einem Male hörten sie in der Luft ein furchtbares Klappen, und der ewige Fuhrmann jagte durch die Luft daher. Die Bauern riefen ihm spottend nach, da kam aber der Fuhrmann zurück ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 68.: 3. [Im Lenglernschen Holze lagen Nachts Hüter und hüteten die Pferde]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/148. Zwerge rauben Kinder/1. [In Hilwartshausen liegt eine Frau im Kindbette. Zufällig ist ihr] [Literatur]

1. In Hilwartshausen liegt eine Frau im Kindbette. Zufällig ist ihr das Licht ausgegangen. Da hört sie mit einem Male, wie die Hausthür geöffnet wird; schnell springt sie also aus dem Bette und steckt wieder Licht an. Kaum hat sie dieß gethan, so sieht ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 130.: 1. [In Hilwartshausen liegt eine Frau im Kindbette. Zufällig ist ihr]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/74. Die Lüthorster Glocke/1. [Auf dem Kirchthurme zu Ellensen hatte man eine Glocke aufgehängt] [Literatur]

1. Auf dem Kirchthurme zu Ellensen hatte man eine Glocke aufgehängt, die nicht getauft war. Als sie nun zum ersten Male geläutet wurde, flog sie fort und in den Erdpfuhl bei Lüthorst. Hier wurde sie später von einer Sau ausgewühlt und auf dem Thurme in ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 55.: 1. [Auf dem Kirchthurme zu Ellensen hatte man eine Glocke aufgehängt]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/6. Abteilung. Sinnlich-sittliche Wirkung der Farbe/Schwaches Kolorit [Literatur]

Schwaches Kolorit 894. Eben diese Unsicherheit ist Ursache, daß man die ... ... sehr gebrochen hat, daß man aus dem Grauen heraus und in das Graue hinein malt und die Farbe so leise behandelt als möglich. 895. Man findet in ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 229.: Schwaches Kolorit
Artikel 301 - 320

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